"52 Games in 2024" - Challenge

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hydro in progress
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von hydro in progress »

God of War (2018) durchgespielt. Wertung 7,5.
Ich nehme zudem eine nachträgliche Änderung an Dead Space vor, dem ich doch lieber nur 8 statt 8,5 gebe. Kann mir nicht helfen, aber das Original finde ich einfach besser.

1. Dead Space Remake (Xbox Series X) beendet am 20.01. Wertung 8,0/10

2. A Plague Tale Requiem (Xbox Series X) beendet am 23.01. Wertung 6/10

3. God of War (2018) (Playstation 5) beendet am 05.02. Wertung 7,5/10
Zuletzt geändert von hydro in progress am 05.02.2024 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Habe zwei thematisch recht ähnliche, aber spielerisch sehr unterschiedliche kurze Spiele abgeschlossen.
Bei beiden geht es irgendwie um's Spielen in der Kindheit.

In Lil Gator Game steuert man ein kleines Krokodil, welches die ältere Schwester dazu bewegen will ihre Arbeit zur Seite zu legen und mit ihm zu spielen. Dafür mobilisiert er viele Freunde und bastelt auf einer Insel sein eigenes RPG-Abenteuer zusammen.
Alles recht charmant und man erhält x Gegenstände und Upgrades mit der man sich fast ein wenig wie bei Zelda - Breath of the Wild durch die Landschaft bewegt (Gleiten, Klettern, Schild-Surfen, usw.).
Das "Kämpfen" ist sehr monoton. Man haut einfach nur wehrlose Pappaufsteller um.
Dafür sind die Dialoge ganz witzig. Für die kurze Dauer hat es schon Spaß gemacht (habe alles zu 100% gesammelt/erledigt). Bei den tollen Steambewertungen habe ich aber etwas mehr erwartet.
Man bekommt zB eine Kamera oder ein Insektennetz, aber dann verwendet man beides eigentlich gar nicht richtig.
Bin sicher nicht mehr ganz die Zielgruppe.

In Lost in Play geraten zwei Kinder beim Spielen in eine Fantasy-Welt und müssen wieder zurück nach Hause finden. Das geschieht durch (teilweise schräge aber meist logische) Rätsel lösen, wie in einem Point & Click Adventure (jedoch ist die Steuerung manchmal unnötig umständlich). Stilistisch hat mich das alles mehrmals an die Serie "Over the Garden Wall" erinnert.
Hat mir ziemlich gut gefallen, aber war auch sehr schnell wieder vorbei.


"52 games in 2024" - Challenge
(4/52 Spiele abgeschlossen)
01: Exo One (PC, 02.01.2024)
02: Stray (PC, 09.01.2024)
03: Lil Gator Game (PC, 03.02.2024)
04: Lost in Play (PC, 04.02.2024)

Spiele in 2024
durchgespielt/gekauft
4/5
Bilanz: -1


10 Retro Games Challenge:
Spoiler
Show
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Mafuba
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Mafuba »

Durchgespielt 9/52
bisher durchgespielt
Show
1. Aperture Desk Job (Steam Deck) 6/10
2. Slay the Spire (android) 10/10
3. Marvel Midnight Suns (Steam Deck) 8.5/10
4. Vampire Survivors (Steam Deck) 5/10
5. Borderlands 3 (Steam Deck) 7/10
6. Doom (2016) (Steam Deck) 8/10
7. Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (Playstation 5) 9/10
8. Cyberpunk 2077 (Playstation 5) 9/10
9. Wario Ware: Move it! (Switch) 9/10

Okay für das was es letzendlich ist, ist die Wertung wahrscheinlich zu hoch aber es hat mich einfach kalt erwischt. :D

Der Humor ist sowas von Gelungen, das ich fast die gesammte Zeit während ich die Kampagne gespielt habe ein dümmliches Grinsen auf dem Gesicht hatte, welcher ab und zu von lautem Lachen unterbrochen wurde. Meine Gedanken waren die ganze Zeit irgendwo zwischen "wie geil war das denn" und "ist das grad wirklich passiert?".

Die Minigames sind nicht besonders Komplex. Es geht eher darum wie schnell man kapiert was gemacht werden muss und es dann, machmal mehr machnmal weniger, geschickt umzusetzen.

Die Kampagne ist nicht besonders lang aber jede Stage hat einen "Endlos" Modus mit den in dem Level eingeführten Haltungen.

Wenn man das Spiel so spielt wie es vorgesehen ist mit all seinen Haltungen und Posen ist es eine Mordsgaudi alleine oder mit Freunden. Ich kann es nur weiterempfehlen. Der beste Switch Titel seit langem!

Wir werden es definiiv öfter mal anschmeißen.
Gekauft: 4
Show
1) Control Ultimate Edition (Steam Deck-Refund) (PS5)
2) Yakuza Like a Dragon (Steam Deck)
3) Borderlands 3
4) Evil West (Steam Deck)
Bilanz: +5
...
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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

Q.U.B.E. (Switch)
Qube 1 ist ein Ego-Puzzler, der damals im Jahr 2011 nach dem Hype um Portal 2 im Zuge vieler solcher Portalklone auf dem PC erschienen ist. Ich habe es damals auf dem PC gespielt und sehr gemocht. Meine Wertung wäre wahrscheinlich 8/10 gewesen. Zum Gameplay muss man eigentlich nicht viele Worte verlieren, spielt es sich doch wie ein typischer Vertreter dieses Subgenres.
Als das Spiel vor ein paar Monaten eine limitierte physische Fassung für Switch und PS spendiert bekommen hat, war die Sache für mich klar. Leider ist der Switch-Port wirklich schlecht und sieht phasenweise aus wie eines dieser Indiespiele mit PS1-Ästetik, die in letzter Zeit erschienen sind. Es stört das ruhige, Ego-Rätsel-Gameplay zwar wenig, aber einen Punkt muss ich für die Fassung, die ich gespielt habe, trotzdem mindestens abziehen. Die Atmosphäre leidet eben doch ein wenig...

Daher 7/10


Durchgespielt im Jahr 2024:
Spoiler
Show
1. Super Mario RPG (Switch) - 7/10
2. Pikmin 2 (Switch) - 7/10
3. Ghosts 'n Goblins Resurrection (Switch) - 8/10
4. Theatrhythm Final Bar Line (Switch) - 4/10
5. Mega Man 2 (Gameboy) - 7/10
6. Professor Layton und die verlorene Zukunft (NDS) - 7/10
7. Prince of Persia: The Lost Crown (Switch) - 8/10
8. Pony Island (PC) - 6/10
9. Q.U.B.E. (Switch) - 7/10
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Rooster
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Rooster »

3. Disco Elysium (Switch) 6/10

Falsches Spiel zur falschen Zeit. Ich kann die guten Kritiken vollkommen nachvollziehen, nur leider hat es mich irgendwann verloren. Es ist im besten Sinne schrullig und verschroben. Ein Point and Click, Visual Novel, Rpg - Hybrid mit ziemlich einzigartiger Präsentation und tollem Setting. Der Humor, vorallem in den vielen "Zwiegesprächen" mit sich selbst ist auch super. Nur irgendwann war es mir dann einfach too much. Der rote Faden verliert sich in zu viel ... Text. Da geht mal ein Dialog locker ne Stunde hin und her, ohne wirklich auf den Punkt zu kommen. Vielleicht geht ich das Spiel irgendwann noch einmal an um Entscheidungsmöglichkeiten und Auswirkungen besser auszutesten. Dann auch mit dem richtigen Mindset ... mal schauen.

4. Prince of Persia - The lost Crown (Switch) 7/10

Krulemuk hat die ganzen positiven Eigenschaften ja schon beschrieben. Movement, Kampf, Leveldesign, etc. Das Rayman Studio hats halt drauf. Es macht einfach Spaß das Spiel zu steuern, weil es so butterweich und responsive daherkommt. Finde auch Artdesign und Musik durchaus gelungen. Nur wenn die Kamera zu nahe an die Charaktere rangeht, schaut es schon sehr grobschlächtig aus. Untern Strich aber tolle Präsentation und wie für die Switch gemacht.

Allerdings brauch ich kein Metroidvania mehr mit knapp 30 Stunden Spielzeit. Ich weiß, irgendwer spielt das nebenbei in unter 10 Stunden weg, aber für so einen Durchschnittspieler wie mich ist das ein ziemlicher Brocken. Habe auf "Normal" gespielt und bei den letzten beiden Bossen ist mir dann der Geduldsfaden gerissen und ich habe die Schwierigkeiten runtergestellt, nur um es jetzt endlich mal zu beenden. Ich hoffe, dass wird kein Trend den Hollow Knight da gesetzt hat.

Apropos Bosse. Ein paar davon waren tatsächlich brutal überinszseniert. Gerade gegen die Immortals ist das extrem nervig und vor allem unübersichtlich, wenn plötzlich Cutscenes den Kampf unterbrechen. Die allgemeine Charakterprogression fand ich auch etwas fade.

Na ja, trotzdem meckern auf hohem Niveau. Ein gelungenes Rückkehr für den Prinz ist es aber allemal! An Dread kommt es aber nicht heran ;-).
Zuletzt geändert von Rooster am 09.02.2024 10:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Scourge
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Scourge »

Nr 5.: Atelier Rorona: The Alchemist of Arland DX

Habt ihr jemals einen Kuchen gegessen, der mit reinem Gold gebacken wurde? Oder vielleicht mit Drachenschuppen, der euch extra Kräfte verleiht? Vielleicht möchtet ihr sogar ein Gespräch mit eurem Kuchen führen, bevor ihr ihn esst? Welcome to Atelier Rorona!

Spielzeit: 33 Stunden
Gemacht: Spiel auf Normal abgeschlossen mit mehreren Enden, darunter das 'True Ending'
Achievements: 35 von 54
Nicht gemacht: Overtime-Superbosse, div. alternative Enden.

Atelier Rorona ist einer der ältesten Titeln der Atelier-Reihe die auf Steam erhältlich sind und fast schon mehr Geschäftssimulation mit Time-Management als ein wirkliches RPG. Es gibt natürlich auch hier Außengebieten mit Monstern und Bossen, im Gegensatz zu Atelier Sophie 2 & Atelier Firis - die ich davor spielte - steht hier aber kein großes Abenteuer im Mittelpunkt, sondern das Führen eines Ladens. Auch wenn Crafting natürlich auch in diesem Spiel essenziell ist, musste ich mich etwas umgewöhnen.

In Atelier Rorona übernehmt ihr ein kleines Alchemisten-Atelier, das aufgrund seines eher schlechten Rufs eurer Vorgängerin vor der Schließung steht. Der Minister des Königs würde an der Stelle lieber eine Fabrik errichten und lässt daher eure Wirtschaftlichkeit prüfen: Über einen Zeitraum von 3 Jahren bekommt ihr dabei alle 3 Monate eine neue Liste mit Aufgaben zum Abarbeiten. Erfüllt ihr davon jeweils die Hauptaufgabe nicht, ist der Spaß vorbei. Dazu kommt noch das Tagesgeschäft in Form von Kundenaufträge mit denen man nicht nur Geld verdient, sondern auch den Ruf in der Bevölkerung verbessert. Auf Knopfdruck springt man daher meist zwischen den Läden, seinem Atelier und dem Auftragsschalter hin und her, kauft Zutaten, craftet und liefert fertige Produkte ab. Das Crafting hier ist noch deutlich simpler als in späteren Teilen, Eigenschaften und Qualität der Zutaten ist aber auch hier extrem wichtig. Zeit vergeht dabei beim Herstellen der Produkte, das wird einem immer angezeigt. Außerdem vergeht natürlich Zeit wenn ihr die Stadt verlasst und in eine der Außengebiete reist, in denen es seltene Zutaten gibt - aber eben auch Monster. Kämpfe laufen gewohnt Rundenbasiert ab und ihr könnt bis zu zwei Begleiter anheuern - die jedoch auch bezahlt werden wollen. Scheitert ihr dabei mal im Kampf ist das Spiel auch nicht vorbei, ihr verliert lediglich einen Tag.

Gameplaytechnisch entsteht dadurch ein motivierender Loop mit "nur noch schnell"-Faktor: Man geht zum Board, schaut sich die Aufträge an, craftet was man kann, sammelt ggf. noch schnell ein paar Zutaten, gibt die ab und entdeckt dabei wieder neue Aufträge, die man noch mal schnell ebenfalls angehen möchte. Oder schaltet neue Rezepte frei, die man 'nur mal noch schnell' ausprobieren will.

Auch der Slice-of-Life Charm ist dabei fantastisch: Zahlreiche Charakter des Dorfes werden immer wieder in skurrilen Events mit euch interagieren und haben alle ihre eigene unterhaltsame Persönlichkeit. Auch Rorona selbst ist absolut liebenswürdig und trägt mit ihrer unbeholfenen aber stehts großherzigen und fluffigen Art zu dem ganz besonderen Charm des Spiels bei. Die Hauptaufgaben des Königs - zur Erhaltung des Ateliers - sind dabei alle recht einfach und können binnen weniger Tage erledigt werden. Schwieriger wird es jedoch, wenn man mehr als nur das Standardende sehen will. Tatsächlich gibt es zahlreiche Ending, die vor allem davon abhängen wie viele der Aufgaben ihr abgeschlossen, Bosse gelegt, Ruf in der Bevölkerung erreicht und mit welchen Charakteren ihr so abgehangen und deren Events gesehen habt. Wollt ihr hier das True Ending sehen, müsst ihr wirklich eure Zeit genaustens planen und möglichst keinen Tag verschwenden.

Ich konnte am Ende auch noch ein anderes, sehr skurriles Ende erreichen: Rorona liebt Kuchen und je mehr und bessere Kuchen ihr im Spiel backt, desto mehr Rezepte schaltet man frei. Irgendwann dreht Rorona dann völlig durch und fängt an aus allem ein Kuchen backen zu wollen, was zu völlig absurden Szenen führt. Einer der Kuchen wurde dabei sogar mal lebendig und nicht einmal der Stein der Weisen war irgendwann als Backzutat Tabu! Die Story endete in dem Fall damit das Rorona aus ihrem Atelier eine Alchemisten-Bäckerei machte.

Atelier Rorona spielt sich definitiv anders als die modernen Teile, aber auch hier: Ganz viel Liebe für dieses Spiel.


P.S.: Die DX-Version als Remakes bietet im Anschluss nach dem Abspann dann noch ein zusätzliches Endgame-Kapitel: OVERTIME. Hier steht eher der Kampf im Vordergrund und der Schwierigkeitsgrad zieht massiv an, denn es werden zusätzliche Gebiete mit Superbossen freigeschaltet, die einem alles abverlangen. Gleich der erste Boss hat erstmal mit meiner Truppe, die in ihrem Setup problemlos durchs Hauptspiel marschierte, komplett den Boden gewischt.

2024:
Nr. 01/52: Ys 9: Monstrum Nox
Nr. 02/52: Tales of Berseria
Nr. 03/52: Atelier Sophie 2: The Alchemist of the Mysterious Dream
Nr. 04/52: Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey DX
Nr. 05/52: Atelier Rorona: The Alchemist of Arland DX
Zuletzt geändert von Scourge am 10.02.2024 15:14, insgesamt 6-mal geändert.
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Mafuba
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Mafuba »

Durchgespielt 10/52
bisher durchgespielt
Show
1. Aperture Desk Job (Steam Deck) 6/10
2. Slay the Spire (android) 10/10
3. Marvel Midnight Suns (Steam Deck) 8.5/10
4. Vampire Survivors (Steam Deck) 5/10
5. Borderlands 3 (Steam Deck) 7/10
6. Doom (2016) (Steam Deck) 8/10
7. Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (Playstation 5) 9/10
8. Cyberpunk 2077 (Playstation 5) 9/10
9. Wario Ware: Move it! (Switch) 9/10
10. Control (PS5) 9.5/10

Zwischen Control und mir wollte es irgendwie nie funktionieren. Habe das Spiel erst nach dem enttäuschendem Quantum Break links liegen gelassen. Später auf der PS4 Amateur ausprobiert aber die Performance war unter aller Sau. Noch viel Später auf dem Steam Deck angespielt und es hat mich gehooked aber ab einer bestimmten Stelle im Spiel ist es immer wieder abgestürtz.

Vor ein paar Wochen dann der Kauf auf der PS5 und die absolute Begeisterung beim zocken.

Die Spielwelt sieht auf dem ersten Blick etwas Monoton aus hat aber eine sehr interessante Thematik: Beamtentum trifft auf übernatürliche Phänomene. Sofort hat man Akte X Vibes. Um die Hibtergründe zu verstehen muss man zwar die Hunderte Dokumente Lesen, die überall verteilt rum liegen, wenn man jedoch die Zeit aufbringt das zu tun wird man mit einem bissigen Humor und intelligentem writing belohnt.

Fast alle Nebencharaktere konnten mich zudem überzeugen und die Hauptgeschichte ist Orginell, Mysteriös aber auch gut zu ende Gebracht. Die letzten Levels, ohne zu spoilern, gehören zu meinen absoluten Gaming-highlights der letzten 5-10 Jahren.

Ahja das Spiel hat glaube ich bis heute die beste Physik Engine die ich gesehen habe. Es macht einfach Spaß aöles kurz und klein zu schießen/werfen etc. Und es sieht heute noch herrvoragend aus.

Das Spiel ist zudem schön kompakt und Linear bietet aber trotzdem ein Endgame, zufällige Ereignisse und Nebenaufgaben.

Alles in allem fand ich es ausgezeichnet und hätte ich das Spiel zu Release gespielt hätte es gute Chancen gehabt mein GoTY 2019 zu werden.
Gekauft: 5
Show
1) Control Ultimate Edition (Steam Deck-Refund) (PS5)
2) Yakuza Like a Dragon (Steam Deck)
3) Borderlands 3
4) Evil West (Steam Deck)
5) Van Helsing
Bilanz: +5
Zuletzt geändert von Mafuba am 11.02.2024 03:42, insgesamt 4-mal geändert.
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Horizon Forbidden West: Burning Shores
12/52

Joah, das DLC hätte es jetzt auch nicht unbedingt gebraucht. Ist nicht schlecht, aber bietet im Prinzip auch nur eine Streckung von dem, was das Hauptspiel schon bietet. Immerhin gibt es einen kleinen Teaser für das, was dich in Teil 3 erwartet.

Völliger off Topic Rant mit Spoilern zum Ende des DLCs incoming:
Spoiler
Show
Die Auflösung der Romance war ja mal für den Arsch. Ich habe die Option gewählt, die Romance quasi wahrzunehmen, weil das narrativ auch ganz klar von Aloy gewollt war. "Dann gönn dir, Aloy", dachte ich mir. Und was kommt dann? Ein fucking Kuss und das war's. Dann einfach tschö mit ö. Sinnlos, dann spart euch den Kram doch gleich, wenn das direkt wieder 0 impact hat.
Und noch was Allgemeines: Ich finde die Körperdarstellung in Horizon Forbidden West etwas lame. Alles sehr samey. Bei den Männern kann ich mich zumindest noch erinnern, dass es welche gab, die von der Konfektionsgröße etwas larger waren, aber bei den Frauen ist das gefühlt alles das gleiche Modell und vor allen Dingen sind es immer Designs, bei denen man noch nicht mal erahnen kann, dass sich unter den Kostümen irgendwo auch reizvollere Aspekte verbergen. Ich brauche da keine Lara Croft aus den 90ern, die durch die Kante springt, aber so eine fast schon asexuelle und generell abwechslungsarme Darstellung ist schon irgendwie langweilig. In anderen Settings fällt das vlt. auch weniger auf oder ich habe vorher auch einfach nicht drüber nachgedacht, keine Ahnung.

7/10

Monster Hunter Rise
13/52

Da kam auf einmal der Abspann nach 15h. Was da denn los? Aber passt schon, ich brauche den Grind auch nicht. Generell mag ich Monster Hunter. Aber da steckt einfach so viel Kram drin, den es für mich nicht braucht. Wozu habe ich eine Million Gegenstände? Das bedeutet nur Busywork und Inventarmanagement. Ich fühle aber auch nicht den Reiz daran, sich einfach nur bessere Rüstungen zu ergrinden. Ich bin ja für's Gameplay da. Story ist hier quasi nicht vorhanden, aber brauche ich auch nicht, wenn ich an den Cringe aus World zurückdenke.

Macht an sich Bock, aber war auch wirklich supereasy, der Teil bis zum Abspann zumindest.

7/10
Bisher beendet: 13/52
Show
1. Brotato (Steam Deck) 8,5 (100%)
2. Hades (Steam Deck) 9,5
3. Dredge (Steam Deck) 7,5
4. The Talos Principle (Steam Deck) 8,5
5. The Walking Dead: The Final Season (Steam Deck) 8
6. Fall Guys (PC) 8
7. Spelunky (Steam Deck) 10
8. Bioshock Infinite: Burial at Sea Episode 2 (PC) 5
9. Mario Kart 8 Deluxe (Switch) 9
10. Horizon: Forbidden West (PS5) 8
11. Inscryption (Steam Deck) 7
12. Horizon: Forbidden West: Burning Shores (PS5) 7
13. Monster Hunter Rise (Steam Deck) 7
offene Titel
Show
Remnant 2
The Evil Within
Horizon: Forbidden West :ballot_box_with_check:
Monster Hunter Rise :ballot_box_with_check:
Dredge :ballot_box_with_check:
The Walking Dead: The Final Season :ballot_box_with_check:
Inscryption :ballot_box_with_check:
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Hokurn
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Hokurn »

Bloodborne
Eigentlich wollte ich nur mal eben die Klingen der Gnade ausprobieren und bin dann durch die Kelch Dungeons noch an weitere Waffen geraten. Durch einen weiteren Blutbrocken habe ich das Mondlichtschwert auf meinem Hauptchar von Stufe 9 auf 10 gebracht und noch weiter ausprobieren können. Das hat sich dann nochmal ein paar "Plätze" hochgekämpft.
Beim anderen Char hab ich mich dann ein wenig an den Klingen der Gnade versucht nachdem ich Eileen die Krähe weggehauen habe. Spielt sich für ganz viele Situationen recht geil und Gascoigne hab ich auch gut weggeschnetzelt aber bei der Bluthungrigen Bestie bin ich mehrere Male gescheitert. Da half es dann nur auf den üblichen Sägespeer zu gehen. Dann hab ich mir nochmal kurz die Begräbnisklinge geholt und damit noch einen Boss geholt bzw die Straßen von Hemwick gespielt. Einen kurzen Ausflug ins DLC für die Bestienjäger Saif habe ich auch unternommen und mich damit dann im verbotenen Wald versucht. Beim Boss hab ich dann ein wenig den Spaß and er Waffe verloren. Ich glaub wenn man es mit dem Moveset so richtig drauf hat, ist das bestimmt die beste Waffe im Spiel und, dass man mit R1 ne gute Distanz überbrückt ist auch echt cool aber gerade wenn man bisschen vorsichtiger spielen muss um nicht runterzufallen oder bei Fläschenschaden aufpassen muss kann man auch viel Mist mit der Waffe veranstalten, weil es eine zusätzliche Komponente ist, die man beim Ausweichen beachten muss. Alles hier und da ganz solide aber Waffen wie Sägehackbeil/-speer, Ludwigs Holy Blade, Moonlight Sword und die Wirbelsäge, die eigentlich immer passen und mit einem Moveset glänzen, welches in jeden Boss und jedes Gebiet passt waren die dann nicht. Ähnlich wie die damals iwann bei mir ausgetauschte Jägeraxt und den Kirchenhammer. In bestimmten Gebieten gefühlt die beste Waffe im Spiel aber, oft ein zwei Nummern schlechter als die richtig krassen Waffen.
Hab dann eher durch Zufall nochmal kurz vorm Aufgeben des Runs nochmal das Chikage aus dem Kelch ausprobiert.
Und diese Waffe ist ein absolutes Biest. Das "Herz" hängt natürlich weiterhin am Sägehackbeil aber direkt danach kommt für mich das Chikage. Die ganzen Hauptbosse sind damit sowieso oft First Try geschlagen aber auch Lady Maria und mein "Angst-Boss" Laurence hat es im ersten Versuch aus den Latschen kippen lassen. Ludwig hat auch nur einen Versuch mehr gebraucht. Absolut krasses Teil. Als Zweitwaffe habe ich dann noch die Kirchenhacke ausgebaut und mit der viel in den Gebieten gespielt, einen Boss und den Endboss besiegt. Ist ein ganz witziger Mittelweg aus Sägehackbeil und Jägeraxt vom Moveset. Eingeklappt super schnell und ausgeklappt hat man Gegnergruppen gut unter Kontrolle. Das Rakuyo hab ich ganz zuletzt noch geholt und auf +8 ausgebaut. Da bin ich fast noch ein größerer Fan.
meinen ersten Geschicklichkeitsrun habe ich mit dem Sägespeer gespielt und da halt auch die beste mögliche Waffe genommen aber das Chikage ist ne absolut spaßige Alternative und dann kommen für mich auch schon Rakuyo und Kirchenhacke.
Nach wie vor ein sehr geiles Game und ich sehe nach ner kurzen Pause bei mir auch nen Run wo ich hauptsächlich aufs Rakuyo setze, aber auch ein Arcane Run mit dem Longarius Rad wäre mal interessant. Rein vom Moveset aber spät erreichbar bietet sich vermutlich auch noch Amygdalla Arm und Simons Bogenklinge an. Den Arm vllt mit dem Rad kombiniert. Bei der Bogenklinge rechne ich nicht damit, dass ich das Parieren für den Bogen aufgeben würde bzw viel in dem Modus zocke. Da sind die anderen Geschicklichkeitswaffen vorteilhafter.

Naja wie die 4 Runs davor auch schon... ziemlich überragendes Game. Mal schauen wie oft ich es dieses Jahr noch spiele. Einmal Rakuyo und einmal Rad+Arm klingt eigentlich sinnvoll. ;D


(3 abgeschlossen / 0 erworben)
gekaufte Spiele
Show
Bilanz + 3

1. The Last of Us Remastered
2. The Last of Us: Left Behind
3. Bloodborne
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

South Scrimshaw, Part One
14/52

Mal ein Titel aus einem Genre, das ich sonst im Prinzip nie spiele. South Scrimshaw ist eine Visual Noval, die von Walen handelt. Allerdings nicht von gewöhnlichen Walen, sondern von Walen auf einem anderen, der Erde ähnlichen/verwandten Planeten. Die ganze Erzählung ist im Prinzip eine Dokumentation über die "Brillo" Wale an Hand eines frisch geschlüpften Wals ( :Häschen: ), welcher dann über mehrere Jahre begleitet wird.

Das ganze wird begleitet von wirklich schönem Artwork und ist komplett synchronisiert. Auch wenn das Setup etwas sonderbar klingen mag, ist das Spiel wirklich spannend und vor allen Dingen originell. Außerdem lässt es sich mit einer Spielzeit von knapp über einer Stunde auch schnell mal wegspielen. 100% Achievements sackt man hier auch quasi nebenher ein (sofern man die optionalen Texte mitliest).

Obendrein ist der Titel auf noch kostenlos auf Steam erhältlich. Für mich ein kleiner Geheimtipp.

8/10
Bisher beendet: 14/52
Show
1. Brotato (Steam Deck) 8,5 (100%)
2. Hades (Steam Deck) 9,5
3. Dredge (Steam Deck) 7,5
4. The Talos Principle (Steam Deck) 8,5
5. The Walking Dead: The Final Season (Steam Deck) 8
6. Fall Guys (PC) 8
7. Spelunky (Steam Deck) 10
8. Bioshock Infinite: Burial at Sea Episode 2 (PC) 5
9. Mario Kart 8 Deluxe (Switch) 9
10. Horizon: Forbidden West (PS5) 8
11. Inscryption (Steam Deck) 7
12. Horizon: Forbidden West: Burning Shores (PS5) 7
13. Monster Hunter Rise (Steam Deck) 7
14. South Scrimshaw, Part One (Steam Deck) 8
offene Titel
Show
Remnant 2
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Horizon: Forbidden West :ballot_box_with_check:
Monster Hunter Rise :ballot_box_with_check:
Dredge :ballot_box_with_check:
The Walking Dead: The Final Season :ballot_box_with_check:
Inscryption :ballot_box_with_check:
hydro in progress
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von hydro in progress »

The Last of Us durchgespielt. Wertung 8,0/10

1. Dead Space Remake (Xbox Series X) beendet am 20.01. Wertung 8,0/10

2. A Plague Tale Requiem (Xbox Series X) beendet am 23.01. Wertung 6,0/10

3. God of War (2018) (Playstation 5) beendet am 05.02. Wertung 7,5/10

4. The Last of Us Part 1 (Playstation 5) beendet am 13.02. Wertung 8,0/10
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Rooster hat geschrieben: 09.02.2024 10:25 3. Disco Elysium (Switch) 6/10

Falsches Spiel zur falschen Zeit. Ich kann die guten Kritiken vollkommen nachvollziehen, nur leider hat es mich irgendwann verloren. Es ist im besten Sinne schrullig und verschroben. Ein Point and Click, Visual Novel, Rpg - Hybrid mit ziemlich einzigartiger Präsentation und tollem Setting. Der Humor, vorallem in den vielen "Zwiegesprächen" mit sich selbst ist auch super. Nur irgendwann war es mir dann einfach too much. Der rote Faden verliert sich in zu viel ... Text. Da geht mal ein Dialog locker ne Stunde hin und her, ohne wirklich auf den Punkt zu kommen. Vielleicht geht ich das Spiel irgendwann noch einmal an um Entscheidungsmöglichkeiten und Auswirkungen besser auszutesten. Dann auch mit dem richtigen Mindset ... mal schauen.
:cry:

Ich habe den Titel total geliebt, obwohl ich mit CRPGs eigentlich gar nicht vertraut bin. Aber ich fand das Writing und die Atmo einfach Extraklasse. Klar, das Spiel ist dialoglastig, aber durch das gute Writing gingen die Gespräche super runter. Ich hatte auch ein starkes Freiheitsgefühl dahingehend, dass man Sachen unterschiedlich angehen kann und wie sich die Story entwickelt. Mein Dude musste auch erstmal auf Entzug, bin quasi den Weg der Katharsis gegangen.

Aber ich kann auch verstehen, dass man im richtigen Mindset dafür sein muss und der Titel auch einfach zur falschen Zeit kommen kann.

Ich weiß gar nicht, ob ich das Ding irgendwann noch mal angehen will. Der Wiederspielwert eines Titels hängt für mich immer eher mit dem Gameplay zusammen und das ist hier ja quasi nicht vorhanden. Aber falls doch, dann müsste ich den Titel eigentlich als komplett abgewracktes Naziarschloch spielen, um einen Kontrast zum ersten Playthrough zu haben. Aber das finde ich ja auch schon geil, dass das Spiel solche Optionen bietet. Nur sind die evil Playthroughs irgendwie noch nie meine Sache gewesen, mich zieht es automatisch immer zur guten Seite. :lol:
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Rooster
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Rooster »

5. Astros Playroom (PS5) 8/10

Hui, das war überraschend gut! Hab vorher noch nie von Astro gehört und dachte, dass es halt "nur" ein gimmicky Showcase Spiel für den Dual Sense ist. Warum wird Astro nicht als richtiges Sony Maskottchen vermarktet oder habe ich da einfach was verpasst? Na ja, am WE mit meiner kleinen Tochter durchgespielt und ich bin echt begeistert. Richtig charmantes Jump and Run das die Dual Sense Funktionen toll einbindet und dabei der kompletten PS Geschichte huldigt. Da hätte ich gern mehr von ...
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Rooster
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Rooster »

Kant ist tot! hat geschrieben: 13.02.2024 10:15
Rooster hat geschrieben: 09.02.2024 10:25 3. Disco Elysium (Switch) 6/10

Falsches Spiel zur falschen Zeit. Ich kann die guten Kritiken vollkommen nachvollziehen, nur leider hat es mich irgendwann verloren. Es ist im besten Sinne schrullig und verschroben. Ein Point and Click, Visual Novel, Rpg - Hybrid mit ziemlich einzigartiger Präsentation und tollem Setting. Der Humor, vorallem in den vielen "Zwiegesprächen" mit sich selbst ist auch super. Nur irgendwann war es mir dann einfach too much. Der rote Faden verliert sich in zu viel ... Text. Da geht mal ein Dialog locker ne Stunde hin und her, ohne wirklich auf den Punkt zu kommen. Vielleicht geht ich das Spiel irgendwann noch einmal an um Entscheidungsmöglichkeiten und Auswirkungen besser auszutesten. Dann auch mit dem richtigen Mindset ... mal schauen.
:cry:

Ich habe den Titel total geliebt, obwohl ich mit CRPGs eigentlich gar nicht vertraut bin. Aber ich fand das Writing und die Atmo einfach Extraklasse. Klar, das Spiel ist dialoglastig, aber durch das gute Writing gingen die Gespräche super runter. Ich hatte auch ein starkes Freiheitsgefühl dahingehend, dass man Sachen unterschiedlich angehen kann und wie sich die Story entwickelt. Mein Dude musste auch erstmal auf Entzug, bin quasi den Weg der Katharsis gegangen.

Aber ich kann auch verstehen, dass man im richtigen Mindset dafür sein muss und der Titel auch einfach zur falschen Zeit kommen kann.

Ich weiß gar nicht, ob ich das Ding irgendwann noch mal angehen will. Der Wiederspielwert eines Titels hängt für mich immer eher mit dem Gameplay zusammen und das ist hier ja quasi nicht vorhanden. Aber falls doch, dann müsste ich den Titel eigentlich als komplett abgewracktes Naziarschloch spielen, um einen Kontrast zum ersten Playthrough zu haben. Aber das finde ich ja auch schon geil, dass das Spiel solche Optionen bietet. Nur sind die evil Playthroughs irgendwie noch nie meine Sache gewesen, mich zieht es automatisch immer zur guten Seite. :lol:
Jap, schon alleine weil das Writing viel von der Atmo ausmacht ist ein Alleinstellungsmerkmal.

Ich hätte halt auch keine Spielpause von fast 4 Wochen einlegen sollen ... da hat mich der ein oder andere Handlungsstrang natürlich verloren. Na ja, war einfach schlechtes Timing. Man muss das Spiel eher wir einen Roman angehen, für den man sich entsprechend Zeit einräumt und nicht hier und da in kleine Freizeitlücken stopft. ;-)
Zuletzt geändert von Rooster am 13.02.2024 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von RuNN!nG J!m »

Ein paar Kleine...
- Omno [PS4]
- Shadow Samurai Revenge [PS5]
- Lost Words: Beyond the Page [PS4]
- Death Motel [PS4]

...und ein etwas Längeres

- Resident Evil 4: Remake [PS5]

- S-Rank in den Mercenaries-Leveln geholt, um die Handcannon-Magnum freizuschalten.
- Dann die Story im leichtesten Schwierigkeitsgrad "Assisstiert" durchgespielt und dabei den Sammelkram (Schätze, Figuren) gesammelt. Ab Kapitel 7 unendlich Munition für die Magnum friegeschaltet.
- Danach wollte ich erst nochmals auf "Assisstiert" durchspielen, nur mit Pistole & Messer, keine Heilung und ohne Händler-Nutzung. Ich habe aber gesehen, dass man Katzenohren freischalten kann, die unendlich Munition für alle Waffen geben geben... :twisted: Voraussetzung: S+ im Profi-Schwierigkeitsgrad (5:30h bei max 15 Saves)

- Mich durch den Profi-Modus gekämpft. Hab mich dazu an einen sehr guten Guide von "optinoob" gehalten. Zum Ende hatte ich Zweifel, ob ich es zeitlich hinkriege, aber glücklicherweise mit 5:12h und 15 Saves abgeschlossen.
Abkürzen, wie z.B. das Zerstören der Mauer im Kranabschnitt mit Handgranaten... da wäre ich alleine nicht drauf gekommen und es spart wertvolle Minuten und Streß.

- Neues Spiel Plus auf "Assisstiert" (Pistole & Messer, keine Heilung, kein Händler) mit Pistole "Matilda" (voll aufgerüstet) und der Schulterarmstütze, sowie ausgerüstet Katzenohren durchgerusht - ein sehr befriedigendes Gefühl :lol:

Ein gutes Remake eines Spiels, dass ich selber aber nicht so feiere. Ich mag das Setting nicht, spätestens ab der Burg mit den schiessenden Typen (Armbrust, Katapult, ab Insel Geschütze, Raketenwerfer usw) dachte ich immer nur, was für ein Kack. Lieber richtige Monsterkreaturen, die Säure spucken usw.
Ein paar Rätsel wirkten total fremd/unnötig (im Schloss: Ashley und Leon müssen an gedeckten Tischen an richtiger Position platznehmen, um ein Käfig mit einem Schlüsselgegenstand zu öffnen... solche Rätsel machen natürlich richtig Sinn, aber naja... Hat trotzdem Bock gemacht.

Das DLC hole ich mir irgendwann im Angebot.

"52 games in 2024" - Challenge
(6/52 Spiele abgeschlossen)

Bild 1. Sea of Stars [PS5]
Bild 2. Omno [PS4]
Bild 3. Shadow Samurai Revenge [PS5]
Bild 4. Lost Words: Beyond the Page [PS4]
Bild 5. Death Motel [PS4]
Bild 6. Resident Evil 4: Remake [PS5]

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