Sind Kriegsspiele verwerflich?
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Sind Kriegsspiele verwerflich?
Sie liegen momentan schwer im Trend: Spiele, vorallem Ego- und Actionshooter, die bekannte Kriege als Thema beinhalten. Spiele, bei denen im Internet mehrere Spieler gegeneinander die schlimmsten Zeiten nachspielen. Spiele, wo sich eine Mehrzahl der Spieler nicht wirklich Gedanken macht was sie überhaupt gerade spielen, hauptsache zielen, schießen und töten. Ist es nicht schwer verwerflich aus schlimmen Sachen wie Kriege "Gesellschaftsspiele" zu machen?
1. Beispiel: Battlefield 1942
Es ist eines der beliebtesten Online-Spiele überhaupt. Mit Alliierten oder Achsenmächten in den Krieg gegen die andere Partei zu ziehen, dass fesselt tausende von Spielern an den PC. Doch wenn man sich wirklich mal überlegt was man da spielt, sollte das nicht zum nachdenken anregen? Man spielt etwas, wo im realen Leben Millionen von Menschen starben, Unschuldige in kürzester Zeit alle ihre Freunde und Verwandten verloren haben. Doch der Spieler selbst sieht nicht die Brisanz des Themas, er sieht nur eine Karte vor sich wo er Stützpunkte erobern muss und halt Leute töten muss die im Weg stehen, unterhalsamer Spaß für langweilige Stunden.
2. Beispiel: Battlefield: Vietnam
Der jüngste Vertreter der Vietnam-Spiele. Auf der einen Seite schockiert es die Leute im Fernsehen Berichte zu sehen die zeigen wie Menschen an Napalm verbrennen und ganze Gebiete und Wohnungen von Leuten zerstört werden die eigentlich nur friedlich leben wollen. Auf der anderen Seite wiederrum setzt man sich an den PC, schaltet diese Bilder im Kopf ab und startet selber einen Napalmangriff auf die Vietnamesen. Man beschwert sich darüber wie die USA einen Vorwand suchen andere Länder anzugreifen und einen Krieg zu starten, spielt es aber doch selber und hat sehr viel Spaß daran. Und das in Spielen über den Vietnam- Krieg immer die Vietnamesen als die Bösen und die Gegner dargestellt werden ist natürlich klar.
3. Beispiel: Vietcong
Hier gilt eigentlich das gleiche wie bei Battlefield. Doch alleine der Titel "Vietcong" ist stark verwerflich. So bezeichneten die Amerikaner die Vietnamesen währen des Krieges in der "grünen Hölle", sozusagen als ein dreckiges Pack, die bösen Buben.
Es gibt natürlich noch viele weitere Vertreter, z.B. Call of Duty, Return to Castle Wolfenstein, Medal of Honor etc., aber die 3 Beispiele dürften reichen.
Meiner Meinung nach ist es nicht schlimm solche Spiele zu spielen, wenn man sich immer im Klaren ist um was es geht und man genau weiß was man spielt. Solche Spiele werden immer die Geister scheiden, genau wie Gewaltspiele generell. Nur das ein Großteil der Spieler wirklich noch Minderjährig ist und somit einfach nur ein Produkt vor sich hat in dem man rumballern kann ohne nachzudenken, dass ist schade. Somit bleiben Kriegsspiele meiner Meinung nach wirklich nur was für Erwachsene bzw. für Minderjährige die so reif sind die Thematik ihres Spieles zu verstehen. Sind denn eigentlich fiktive Kriege in Spielen nicht viel besser als reale? So braucht man sich wenigstens nicht darüber streiten ob ein Titel zu weit geht.
Also, auch wenn viele mich wahrscheinlich für verrückt halten das ich so über ihre geliebten Spiele rede, dieser Thread soll nur zum Nachdenken anregen. Ich persönlich habe nichts gegen diese Spiele, da ich die teilweise tragische Thematik (er)kenne und versuche es wirklich als ein Spiel wie jedes andere zu sehen. Man muss halt wissen was man spielt.
MfG, TiNoOdLe
1. Beispiel: Battlefield 1942
Es ist eines der beliebtesten Online-Spiele überhaupt. Mit Alliierten oder Achsenmächten in den Krieg gegen die andere Partei zu ziehen, dass fesselt tausende von Spielern an den PC. Doch wenn man sich wirklich mal überlegt was man da spielt, sollte das nicht zum nachdenken anregen? Man spielt etwas, wo im realen Leben Millionen von Menschen starben, Unschuldige in kürzester Zeit alle ihre Freunde und Verwandten verloren haben. Doch der Spieler selbst sieht nicht die Brisanz des Themas, er sieht nur eine Karte vor sich wo er Stützpunkte erobern muss und halt Leute töten muss die im Weg stehen, unterhalsamer Spaß für langweilige Stunden.
2. Beispiel: Battlefield: Vietnam
Der jüngste Vertreter der Vietnam-Spiele. Auf der einen Seite schockiert es die Leute im Fernsehen Berichte zu sehen die zeigen wie Menschen an Napalm verbrennen und ganze Gebiete und Wohnungen von Leuten zerstört werden die eigentlich nur friedlich leben wollen. Auf der anderen Seite wiederrum setzt man sich an den PC, schaltet diese Bilder im Kopf ab und startet selber einen Napalmangriff auf die Vietnamesen. Man beschwert sich darüber wie die USA einen Vorwand suchen andere Länder anzugreifen und einen Krieg zu starten, spielt es aber doch selber und hat sehr viel Spaß daran. Und das in Spielen über den Vietnam- Krieg immer die Vietnamesen als die Bösen und die Gegner dargestellt werden ist natürlich klar.
3. Beispiel: Vietcong
Hier gilt eigentlich das gleiche wie bei Battlefield. Doch alleine der Titel "Vietcong" ist stark verwerflich. So bezeichneten die Amerikaner die Vietnamesen währen des Krieges in der "grünen Hölle", sozusagen als ein dreckiges Pack, die bösen Buben.
Es gibt natürlich noch viele weitere Vertreter, z.B. Call of Duty, Return to Castle Wolfenstein, Medal of Honor etc., aber die 3 Beispiele dürften reichen.
Meiner Meinung nach ist es nicht schlimm solche Spiele zu spielen, wenn man sich immer im Klaren ist um was es geht und man genau weiß was man spielt. Solche Spiele werden immer die Geister scheiden, genau wie Gewaltspiele generell. Nur das ein Großteil der Spieler wirklich noch Minderjährig ist und somit einfach nur ein Produkt vor sich hat in dem man rumballern kann ohne nachzudenken, dass ist schade. Somit bleiben Kriegsspiele meiner Meinung nach wirklich nur was für Erwachsene bzw. für Minderjährige die so reif sind die Thematik ihres Spieles zu verstehen. Sind denn eigentlich fiktive Kriege in Spielen nicht viel besser als reale? So braucht man sich wenigstens nicht darüber streiten ob ein Titel zu weit geht.
Also, auch wenn viele mich wahrscheinlich für verrückt halten das ich so über ihre geliebten Spiele rede, dieser Thread soll nur zum Nachdenken anregen. Ich persönlich habe nichts gegen diese Spiele, da ich die teilweise tragische Thematik (er)kenne und versuche es wirklich als ein Spiel wie jedes andere zu sehen. Man muss halt wissen was man spielt.
MfG, TiNoOdLe
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Da stimme ich dir voll und ganz zu. Mir macht Bf Vietcong etc. echt sehr viel Spaß, aber immer sind die Vietnamesen als die "Deppen" bzw. Bösen dargestellt. Battlefield rockt auf jeden Fall, aber wenn man sich mal überlegt, was für beide Spiele gilt, um was es eigentlich geht, wie TiNoOdLe schon erwähnte, sollte man mit etwas mehr "Vorsicht" an die ganze Sache gehen.
Wenigstens gab es im realen Krieg keine Cheater, was aber auch eigentlich nicht witzig ist.
Eigentlich war es zum größten Teil Hitler, Adolf Hitler der uns dazu bringt sein "Werk" weiter zu führen, sogar andere Länder (z.B. Amerika) , die angegriffen wurden , produzieren Spiele , die ihr geschehen nachvollziehen als wäre der 2te Weltkrieg ein Spiel gewesen .
Hitler hat nicht nur Millionen von Juden getötet sondern auch Millionen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den Spaß am Krieg "gelehrt".
Eigentlich schade, ich meine ich spiele auch gerne Vietcong oder BF, aber man sollte sich wie gesagt bewusst machen , was man gerade tut.
Der Thread ist sehr interessant und lobenswert.
Wenigstens gab es im realen Krieg keine Cheater, was aber auch eigentlich nicht witzig ist.
Eigentlich war es zum größten Teil Hitler, Adolf Hitler der uns dazu bringt sein "Werk" weiter zu führen, sogar andere Länder (z.B. Amerika) , die angegriffen wurden , produzieren Spiele , die ihr geschehen nachvollziehen als wäre der 2te Weltkrieg ein Spiel gewesen .
Hitler hat nicht nur Millionen von Juden getötet sondern auch Millionen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den Spaß am Krieg "gelehrt".
Eigentlich schade, ich meine ich spiele auch gerne Vietcong oder BF, aber man sollte sich wie gesagt bewusst machen , was man gerade tut.
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MfG Bacardi89
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klar is das schon recht heikel aber ich denke es sollte kein tabuthema sein
wenn ein kriegsspiel die richtige stimmung verleiht und net den eindruck vermittelt krieg macht spass oder so is das ok finde ich
z.B.finde ich das call of duty ne ganz guten einblick ins kriegsgeschehen gibt also ich kann net behaupten gerne in einem solchen szenario zu sein
wenn ein kriegsspiel die richtige stimmung verleiht und net den eindruck vermittelt krieg macht spass oder so is das ok finde ich
z.B.finde ich das call of duty ne ganz guten einblick ins kriegsgeschehen gibt also ich kann net behaupten gerne in einem solchen szenario zu sein
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bacardi89 hat geschrieben:Da stimme ich dir voll und ganz zu. Mir macht Bf Vietcong etc. echt sehr viel Spaß, aber immer sind die Vietnamesen als die "Deppen" bzw. Bösen dargestellt. Battlefield rockt auf jeden Fall, aber wenn man sich mal überlegt, was für beide Spiele gilt, um was es eigentlich geht, wie TiNoOdLe schon erwähnte, sollte man mit etwas mehr "Vorsicht" an die ganze Sache gehen.
Wenigstens gab es im realen Krieg keine Cheater, was aber auch eigentlich nicht witzig ist.
Eigentlich war es zum größten Teil Hitler, Adolf Hitler der uns dazu bringt sein "Werk" weiter zu führen, sogar andere Länder (z.B. Amerika) , die angegriffen wurden , produzieren Spiele , die ihr geschehen nachvollziehen als wäre der 2te Weltkrieg ein Spiel gewesen .
Hitler hat nicht nur Millionen von Juden getötet sondern auch Millionen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den Spaß am Krieg "gelehrt".
Eigentlich schade, ich meine ich spiele auch gerne Vietcong oder BF, aber man sollte sich wie gesagt bewusst machen , was man gerade tut.
Der Thread ist sehr interessant und lobenswert.
Hallo??? Hitler hat den allen den Spass am Krieg gelehrt???? Was ist das denn bitte für ne Aussage?? Krieg gab es schon vor Hitler und wird es auch immer geben! Niemand hat Spass am Krieg! Hitler hatte auch kein Spass am Krieg. Zwar waren seine Taten unmenschlich , aber er hat bestimmt niemandem den Spass am Krieg gelehrt!
Und ihr solltet nicht verwechseln, dass Kriegsspiele keine Realität sind! Deshalb sind die auch ab 18, denn viele Jugendliche wissen gar nicht, was sie da wirkich machen! Aber andererseits können solche Spiele die Grausamkeit solcher Kriege zeigen, nur dass sie oft sehr einseitig sind!!! Aber dabei geht es auchnicht darum, irgendeine Nation schlecht darstehen zu lassen, aber im Vietnam Krieg waren nun mal Vietnamesen , da kann man nix gegen tun. Das ist nun mal so! Was von Seiten der Spieleentwickler hätte kommen müssen, dass man das Spiel von beiden Seiten spielen kann ohne , dass man eine Meinung bzw ein Opferbild aufgedrückt bekommt!
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Aber es gibt bestimmt auch welche, die schon volljährig sind und z.b. Call of Duty spielen, und das nur um sich abzuregen. Ich kenne da jemanden,
der 2 Stunden hintereinander Kriegsspiele zockt, ohne überhaupt zu begreifen was er da spielt. Er freut sich, wenn er mit 15-20 anderen Soldaten einen Hügel raufrennt und diese dann von MG's niedergemetzelt werden. Das Einzigste was er dazu sagt ist "Cool" oder "Wahnsinn" und lacht sich dabei zu Tode. Was ich damit sagen will ist, das es immer solche Kriegsspiele geben wird, weil es eine große Menge von Leuten gibt, die das interessant finden.
Wenn sie in irgendeinem Spiel den Omaha Beach entlanglaufen, alle Gegner abknallen, die Mission dann schaffen und am Ende sagen ich hab es endlich geschafft und dabei Juhu rufen, verstehen sie wahrscheinlich gar nicht dass dafür über 4000 Soldaten ums Leben gekommen sind! Das war dazu nur meine eigene meinung.
brookman96
der 2 Stunden hintereinander Kriegsspiele zockt, ohne überhaupt zu begreifen was er da spielt. Er freut sich, wenn er mit 15-20 anderen Soldaten einen Hügel raufrennt und diese dann von MG's niedergemetzelt werden. Das Einzigste was er dazu sagt ist "Cool" oder "Wahnsinn" und lacht sich dabei zu Tode. Was ich damit sagen will ist, das es immer solche Kriegsspiele geben wird, weil es eine große Menge von Leuten gibt, die das interessant finden.
Wenn sie in irgendeinem Spiel den Omaha Beach entlanglaufen, alle Gegner abknallen, die Mission dann schaffen und am Ende sagen ich hab es endlich geschafft und dabei Juhu rufen, verstehen sie wahrscheinlich gar nicht dass dafür über 4000 Soldaten ums Leben gekommen sind! Das war dazu nur meine eigene meinung.
brookman96
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Was ich erschreckend finde ist wie die Politiker damit umgehen. C&C Generals wurde in einem Aktionismus zensiert weil die 1. Mission von den Amerikanern Parallelen zum Irak Krieg hat und die Politiker sich mal wieder beliebt machen wollten indem sie es verboten, während Counterstrike weiterhin ab 16 bleibt weil zuviele Spieler gegen ein Verbot sind.
Zum Zeitpunkt, als Empire Earth auf den Markt kam und es gerade keinen aktuellen Krieg gab, wurde das allerdings ab 12Jahren verkauft, dabei sieht es in dem Spiel so aus als würde sich die Menscheit seit 50.000 Jahren pausenlos bekriegen und auch in Zukunft weiterhin, außerdem geht es in der Deutschen-Kampagne darum, da zu gewinnen wo Hitler verloren hat.
Zum Zeitpunkt, als Empire Earth auf den Markt kam und es gerade keinen aktuellen Krieg gab, wurde das allerdings ab 12Jahren verkauft, dabei sieht es in dem Spiel so aus als würde sich die Menscheit seit 50.000 Jahren pausenlos bekriegen und auch in Zukunft weiterhin, außerdem geht es in der Deutschen-Kampagne darum, da zu gewinnen wo Hitler verloren hat.
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Psychopathe hat geschrieben:bacardi89 hat geschrieben:Da stimme ich dir voll und ganz zu. Mir macht Bf Vietcong etc. echt sehr viel Spaß, aber immer sind die Vietnamesen als die "Deppen" bzw. Bösen dargestellt. Battlefield rockt auf jeden Fall, aber wenn man sich mal überlegt, was für beide Spiele gilt, um was es eigentlich geht, wie TiNoOdLe schon erwähnte, sollte man mit etwas mehr "Vorsicht" an die ganze Sache gehen.
Wenigstens gab es im realen Krieg keine Cheater, was aber auch eigentlich nicht witzig ist.
Eigentlich war es zum größten Teil Hitler, Adolf Hitler der uns dazu bringt sein "Werk" weiter zu führen, sogar andere Länder (z.B. Amerika) , die angegriffen wurden , produzieren Spiele , die ihr geschehen nachvollziehen als wäre der 2te Weltkrieg ein Spiel gewesen .
Hitler hat nicht nur Millionen von Juden getötet sondern auch Millionen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den Spaß am Krieg "gelehrt".
Eigentlich schade, ich meine ich spiele auch gerne Vietcong oder BF, aber man sollte sich wie gesagt bewusst machen , was man gerade tut.
Der Thread ist sehr interessant und lobenswert.
Hallo??? Hitler hat den allen den Spass am Krieg gelehrt???? Was ist das denn bitte für ne Aussage?? Krieg gab es schon vor Hitler und wird es auch immer geben! Niemand hat Spass am Krieg! Hitler hatte auch kein Spass am Krieg. Zwar waren seine Taten unmenschlich , aber er hat bestimmt niemandem den Spass am Krieg gelehrt!
Und ihr solltet nicht verwechseln, dass Kriegsspiele keine Realität sind! Deshalb sind die auch ab 18, denn viele Jugendliche wissen gar nicht, was sie da wirkich machen! Aber andererseits können solche Spiele die Grausamkeit solcher Kriege zeigen, nur dass sie oft sehr einseitig sind!!! Aber dabei geht es auchnicht darum, irgendeine Nation schlecht darstehen zu lassen, aber im Vietnam Krieg waren nun mal Vietnamesen , da kann man nix gegen tun. Das ist nun mal so! Was von Seiten der Spieleentwickler hätte kommen müssen, dass man das Spiel von beiden Seiten spielen kann ohne , dass man eine Meinung bzw ein Opferbild aufgedrückt bekommt!
Ey Alter?! Wer spielt Spiele (die vom Krieg handeln)) , die vor Hitler waren? Die meisten Spiele drehen sich um den 2ten Weltkrieg und den Vietnam Krieg alter...
So meinte ich das und nicht anders.
MfG Bacardi89
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baca wenn man keinen plan hat einfach ma das maul halten!!!
1.was war das denn jetzt fürn zusammenhang?!?!
2.deine aussage hitler lehrte spass am krieg is ja wohl kindergartenniveau!!
erstm informieren bevr du son scheiss schreibst.
sogenannte kriegspropaganda hat so ziemlich jeder politiker vorm krieg betrieben und eben auch hitler...
1.was war das denn jetzt fürn zusammenhang?!?!
2.deine aussage hitler lehrte spass am krieg is ja wohl kindergartenniveau!!
erstm informieren bevr du son scheiss schreibst.
sogenannte kriegspropaganda hat so ziemlich jeder politiker vorm krieg betrieben und eben auch hitler...
suche cs clan bin zwar neu hab aber potenzial^^
Da kann ich dir eigentlich nur zustimmen. Die Schuld eines Krieges bei einer einzigen Person zu suchen ist unsinnig, denn ein Mensch alleine kann so etwas nicht anzetteln. Außerdem kann eine einzelne Person keinen Krieg führen.-=Hans.Wurst=- hat geschrieben:wenn man
sogenannte kriegspropaganda hat so ziemlich jeder politiker vorm krieg betrieben und eben auch hitler...
Aber eigentlich sollte aus dem Thread keine interaktive Geschichtsstunde werden, vielmehr wollte ich von euch wissen was ihr zu dem Thema Kriege in Spielen zu sagen habt.
MfG. TiNoOdLe
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@ Hans.Wurst
Ich hab darüber ne Ahnung.
Ich habs mir halt so gedacht, pass auf:
Hitler hat den 2ten Weltkrieg "veranstaltet" bzw. begonnen. Die ganzen Spiele handeln vom damaligen "Treiben" im 2ten Weltkrieg.
Vietnamkrieg ist ne andere Sache.
Also hat Hitler im weitesten Sinne was damit zu tun.
Was wäre wenn es keinen 2ten Weltkrieg (auch durch Hitler) gegeben hätte?
Was würden wir dann Spielen?
Verstanden wie ich das meinte?
Wenn net sag was dir nicht passt okay? Aber bitte scheiße mich nicht gleich so an, danke! :wink:
Ich hab darüber ne Ahnung.
Ich habs mir halt so gedacht, pass auf:
Hitler hat den 2ten Weltkrieg "veranstaltet" bzw. begonnen. Die ganzen Spiele handeln vom damaligen "Treiben" im 2ten Weltkrieg.
Vietnamkrieg ist ne andere Sache.
Also hat Hitler im weitesten Sinne was damit zu tun.
Was wäre wenn es keinen 2ten Weltkrieg (auch durch Hitler) gegeben hätte?
Was würden wir dann Spielen?
Verstanden wie ich das meinte?
Wenn net sag was dir nicht passt okay? Aber bitte scheiße mich nicht gleich so an, danke! :wink:
MfG Bacardi89
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*lol*
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P.S Generals kann man Städte mit Atombomben vernichten
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..:: NUR DER SIEG ZÄHLT ::..
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Games:Black Hawk Down-Team Sabre-Raven Shield
Warte auf: JOINT OPERATIONS
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Games:Black Hawk Down-Team Sabre-Raven Shield
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