Resident Evil für Wii, ich blick nich durch
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Aber vgl. mit Metorid find ich die EIngabe von RE4 dennoch suboptimal. Warum nicht gleich die Kamera per Bewegung steuern anstatt mit Analogstick?=paradoX= hat geschrieben:Hat auf jeden Fall die beste Steuerung aller Versionen. Ob dir das wert ist, das Spiel nochmal zu kaufen, musst du entscheiden.

Hab des damals auf der PS2 ausgeliehen und zur Hälfte durchgespielt. Das gleiche Fazit wie damals: Echt anständiger Shooter mit guten bis sehr guten Boss Fights. Aber gruselig find ich des kein bischen. Einfach zu viel bumm, bumm.
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Also ich hab damals RE4 auf GC 3x durchgespielt und dann noch 2x mal die Wii Version und ganz klar: die Wii Version ist die beste Version. Gegenüber der PS2 Version sowieso, wenn man GC und PS2 Versionen damals angesehen hat, sah man schon deutlich die stark abgespeckte Grafik der PS2 Version. Durch die Steuerung ist die Wii Version aber allein noch mal eine ganze Ecke besser.
Und RE sollte man immer in idealer Umgebung spielen. Ich hatte das Glück damals die stürmische Nacht in einer stürmischen Nacht bei offenem Fenster zu spielen. ^^
Eigentlich ist es ganz einfach: wenn dir RE4 gefällt und du gerne mit der WiiMote spielst, dann lohnt sich der Kauf auch wenn man das Spiel schon für PS2 hatte.
Und RE sollte man immer in idealer Umgebung spielen. Ich hatte das Glück damals die stürmische Nacht in einer stürmischen Nacht bei offenem Fenster zu spielen. ^^
Eigentlich ist es ganz einfach: wenn dir RE4 gefällt und du gerne mit der WiiMote spielst, dann lohnt sich der Kauf auch wenn man das Spiel schon für PS2 hatte.
- Chibiterasu
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Ich hab die Wii-Version durchgezockt und komme ca. auf's gleiche Fazit. Gruselig null ansonsten technisch guter Shooter. Wirklich gezündet hat es bei mir aber nicht.Xris hat geschrieben:Hab des damals auf der PS2 ausgeliehen und zur Hälfte durchgespielt. Das gleiche Fazit wie damals: Echt anständiger Shooter mit guten bis sehr guten Boss Fights. Aber gruselig find ich des kein bischen. Einfach zu viel bumm, bumm.
Die Horden an Gegnern die so blöd hin und herschwanken (Bauern oder Mönche) gingen mir ziemlich auf den Zeiger.
Aber ich hab es auch erst 2009 gezockt, da war die Konkurrenz schon eine andere (zB gab es schon Dead Space - das ich auch nicht sehr gruselig fand aber atmosphärisch viel besser).
Für damals war's aber wohl wirklich was neues.
Damals wurde vor allem die KI gelobt. 
Technisch war es aber auch wow. Ich kann mich erinnern das ich nach dem Intro mit dem Kettensägenmann erstmal den Controller weggelegt habe, Glas Wasser und Wand anstarren, Puls runterkriegen. Auch Dinge wie die Hütte hatten eine tolle Wirkung.
2009 ist eben dann wirklich schon die nächste Gen, auch wenn das Gesamt-Game schon damals nur die Hälfte der Spielzeit getragen hat. Zumindest für mich war es dann doch zu viel des selben und das war eben Geballer.

Technisch war es aber auch wow. Ich kann mich erinnern das ich nach dem Intro mit dem Kettensägenmann erstmal den Controller weggelegt habe, Glas Wasser und Wand anstarren, Puls runterkriegen. Auch Dinge wie die Hütte hatten eine tolle Wirkung.
2009 ist eben dann wirklich schon die nächste Gen, auch wenn das Gesamt-Game schon damals nur die Hälfte der Spielzeit getragen hat. Zumindest für mich war es dann doch zu viel des selben und das war eben Geballer.
- Chibiterasu
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Also das mit der KI kann ich wirklich nicht verstehen - auch für damals nicht. Da gab es gleichzeitig und vorher schon interessantere Verhaltensweisen bei Gegnern.
Technisch war es sicher toll. Trotzdem kam bereits ein Jahr zuvor Half Life 2, das für mich am PC schon eher beinahe in ner anderen Liga spielt - aber ist halt nur so mein Eindruck. Zumindest hat es mich da damals echt umgehauen.
Ich mag aber auch generell kaum Spiele wo viel geballert wird, obwohl ich eigentlich zeimlich viele Spiele dieser Art gespielt habe.
Dieser Moorhuhn-Aspekt hat mich noch nie so gereizt im First Person Bereich.
Eher immer andere Gameplay-Aspekte wie das Rätseln bei Portal, das Klettern bei Mirror's Edge, das Schleichen und Beobachten bei Thief, der Horror in Amnesia, die Atmosphäre und Gravity Gun Spielereien in Half Life (2), die Freiheit in der Herangehensweise in Deus Ex usw.
Gegnerhorden ummähen finde ich lahm - daher hat mich auch Dead Space 2 nicht mehr so gut unterhalten wie der 1er - denn es war eigentlich nur mehr vom gleichen und mehr Gegner. Trotzdem noch sehr nett aber nicht mehr so speziell.
Oder auch FEAR, das sehr für seine KI gelobt wurde (die auch sehr gut ist) - aber hier gab's auch nur hunderte Büroräume wo ständig die Soldaten auf einen einstürmten und man sie niederballern musste. War mir zu langweilig.
Nur im Multiplayer entfaltet das reine Geballere für mich seinen Reiz. Da ist man wenigstens gefordert.
Technisch war es sicher toll. Trotzdem kam bereits ein Jahr zuvor Half Life 2, das für mich am PC schon eher beinahe in ner anderen Liga spielt - aber ist halt nur so mein Eindruck. Zumindest hat es mich da damals echt umgehauen.
Ich mag aber auch generell kaum Spiele wo viel geballert wird, obwohl ich eigentlich zeimlich viele Spiele dieser Art gespielt habe.
Dieser Moorhuhn-Aspekt hat mich noch nie so gereizt im First Person Bereich.
Eher immer andere Gameplay-Aspekte wie das Rätseln bei Portal, das Klettern bei Mirror's Edge, das Schleichen und Beobachten bei Thief, der Horror in Amnesia, die Atmosphäre und Gravity Gun Spielereien in Half Life (2), die Freiheit in der Herangehensweise in Deus Ex usw.
Gegnerhorden ummähen finde ich lahm - daher hat mich auch Dead Space 2 nicht mehr so gut unterhalten wie der 1er - denn es war eigentlich nur mehr vom gleichen und mehr Gegner. Trotzdem noch sehr nett aber nicht mehr so speziell.
Oder auch FEAR, das sehr für seine KI gelobt wurde (die auch sehr gut ist) - aber hier gab's auch nur hunderte Büroräume wo ständig die Soldaten auf einen einstürmten und man sie niederballern musste. War mir zu langweilig.
Nur im Multiplayer entfaltet das reine Geballere für mich seinen Reiz. Da ist man wenigstens gefordert.