Disaster- Day of crisis

[crewmate]

Ich habs neulich günstig neu bekommen und noch mal neu angefangen.
Inzwischen steh ich kurz vor dem Ende, Kapitel 22. Ich habe bereits alle Opfer gerettet und ein paar Bonusshirts kassiert.
Nachdem es auf Normal vorher leicht war, ich in Kämpfen mich kaum ducken musste
und Headshots am laufenden Band gab (Vollaufgerüstete Schwere Pistole + max. Fokus = Godmode)
ist es seit Kapitel 21 sehr hart geworden.
Beim Kampf auf der Brücke im Sturm habe ich alle meine Medipacks verbraucht.
Ich versuche jetzt in alten Missionen medipacks aufzuspüren und ein paar der PowerPulle Aufgaben zu erfüllen.

Hat jemand einen Tip für die letzte Mission?

Disaster ist ein ganz dickes Epos für die Wii,
aber Nintendo hat es ziemlich stiefmütterlich behandelt. Vielleicht hätte es früher erscheinen müssen.
Es liegt vermutlich am Hurricane Katrina, da wollte Nintendo nicht anecken.
So haben wir hier wohl was PAL exklusives.
Richtig stark wird Disaster aber , wenn Ray auf dieses kleine Mädchen trifft.
In dem Haus kommt eine völlig neue Stimmung auf. Sowas wie ruhe und subtile Bedrohung kommt auf.
Es gibt in dem Haus so viele kleine Details, Bälle, wie man dank Havok-Physik rumkicken kann,
Fotos, ein voller Kühlschrank, gemütliches Licht. Ab dem Punkt dreht Disaster so richtig auf.
Man glaubt alles gesehen zu ahben und Monolith überrascht immer wieder mit neuen Elementen.
Die Geschichte hat ihre schwächen, ist aber nicht sooo trashig, wie es der erste Eindruck macht.
Und jetzt entwickelt Monolith ein neues RPG, ganz so, wie ihr es wolltet.

[Laner]

Ich habs neulich günstig neu bekommen und noch mal neu angefangen.
Inzwischen steh ich kurz vor dem Ende, Kapitel 22. Ich habe bereits alle Opfer gerettet und ein paar Bonusshirts kassiert.
Nachdem es auf Normal vorher leicht war, ich in Kämpfen mich kaum ducken musste
und Headshots am laufenden Band gab (Vollaufgerüstete Schwere Pistole + max. Fokus = Godmode)
ist es seit Kapitel 21 sehr hart geworden.
Beim Kampf auf der Brücke im Sturm habe ich alle meine Medipacks verbraucht.
Ich versuche jetzt in alten Missionen medipacks aufzuspüren und ein paar der PowerPulle Aufgaben zu erfüllen.

Hat jemand einen Tip für die letzte Mission?

Disaster ist ein ganz dickes Epos für die Wii,
aber Nintendo hat es ziemlich stiefmütterlich behandelt. Vielleicht hätte es früher erscheinen müssen.
Es liegt vermutlich am Hurricane Katrina, da wollte Nintendo nicht anecken.
So haben wir hier wohl was PAL exklusives.
Richtig stark wird Disaster aber , wenn Ray auf dieses kleine Mädchen trifft.
In dem Haus kommt eine völlig neue Stimmung auf. Sowas wie ruhe und subtile Bedrohung kommt auf.
Es gibt in dem Haus so viele kleine Details, Bälle, wie man dank Havok-Physik rumkicken kann,
Fotos, ein voller Kühlschrank, gemütliches Licht. Ab dem Punkt dreht Disaster so richtig auf.
Man glaubt alles gesehen zu ahben und Monolith überrascht immer wieder mit neuen Elementen.
Die Geschichte hat ihre schwächen, ist aber nicht sooo trashig, wie es der erste Eindruck macht.
Und jetzt entwickelt Monolith ein neues RPG, ganz so, wie ihr es wolltet.

ja schade :/ das wird wahrscheinlich wieder gewohntes mittelmaß
Disaster werd ich mir bald noch holen und finde das es auf der Wii gut aufgehoben ist, mehr von solchen spielen :/
vllt packen sie ja noch epochalere Titel auf die Wii

Off topic:
würde eig DMC auf wii laufen Oo?
wär doch auch ganz nett (:
GoW geht ja nicht weils von sony ist :/ schade
die chaosklingen wären in form von wiimote und nunchuck echt gut spielbar

[E-G]

ja schade :/ das wird wahrscheinlich wieder gewohntes mittelmaß

ich nehme mal an dass das auf den letzten satz von crewmate bezogen war?
denn da frag ich mich langsam doch ob du nur um des postens willen postest da du offenbar keine ahnung hast welche rpgs von monolith kamen, und mittelmaß waren die bestimmt nicht.

[Laner]

ja schade :/ das wird wahrscheinlich wieder gewohntes mittelmaß

ich nehme mal an dass das auf den letzten satz von crewmate bezogen war?
denn da frag ich mich langsam doch ob du nur um des postens willen postest da du offenbar keine ahnung hast welche rpgs von monolith kamen, und mittelmaß waren die bestimmt nicht.

ich fand xenosaga scheiße -_-

[E-G]

gibt ja noch andere zb baten kaitos
und soweit ich weiß war xenosaga durchaus sehr gut, nur eben geschmackssache

[Laner]

gibt ja noch andere zb baten kaitos
und soweit ich weiß war xenosaga durchaus sehr gut, nur eben geschmackssache

baten kaitos war doch für GC oder?
dann häts mich wahrscheinlich nicht intressiert hatte keine :/

[Wulgaru]

Disaster hat mich sehr positiv überrascht.
Es hat zwar die üblichen Schwächen eines Genremixes, aber das was es will macht es richtig.
Zwar ist die Story meiner Meinung nach sogar noch trashiger als erwartet (nix da Crewmate, komm mir nicht mit Logik :wink: ), ist in dieser Trashigkeit aber einfach nur liebenswert.
Da ist echt alles dabei von Emmerich bis The Rock werden echt alle Actionklischees abgeräumt die man in solchen Settings sehen will.
Vor allem der von Crewmate angesprochene Aschewald...wunderbar, da wurde es sogar richtig atmosphärisch, schade das sie diesen Part nicht ausgebaut haben, der Hauptplot war eher schwach.
Es ist für mich auf jeden Fall besser als Resident Evil 4, wer das unangemessen findet:
Es ist abwechslungsreicher, motivierender, grafisch klasse und genauso dumm :wink: .

Nebenbei:
Ich fand Baiten Kaitos zwar originell mit seinem Kartensystem, aber in seiner Gradlinigkeit eher schwach und in seiner Story mehr als nur bescheiden zusammengeklaut. Das ist nicht böse gemeint, es ist ein gutes Spiel aber für den GC gab es bessere Jrpgs.

[Levi-e-g]

In dem Haus kommt eine völlig neue Stimmung auf. Sowas wie ruhe und subtile Bedrohung kommt auf.

Die Sache mit dem Haus hat mich auch total geflashed. Das war so unerwartet und anders plötzlich, sehr genial.
Disaster war ohnehin eines der besten Spiele, die ich in den letzten Jahren gespielt habe. Ich hoffe, es kommt irgendwann doch noch ein Nachfolger.

[Beam02]

Oh ja, der aschebedeckte Wald war für mich das Highlight überhaupt.
So eine geniale Atmosphäre gab es wirklich lange nicht mehr (für mich persönlich seit Okami, v.a. Kamui).
Da hat man Monoliths Handschrift schon recht deutlich ausmachen können, hätten mir von diesen atmosphärischen Abschnitten nur etwas mehr gewünscht, die Stadtareale waren ja jetzt eher trist.

Wen es interessiert, Monolith hat mit Dragonball Z: Attack of the Saiyans jetzt übrigens wieder ein sehr ordentliches RPG produziert, ist für Fans der Serie wirklich einen Blick wert (imo das bisher beste Non-Beat 'em Up DBZ-Spiel).

[Chibiterasu]

Hab das Spiel gerade eben auch durchgespielt. Fand es nach anfänglicher Skepsis doch recht gelungen, wenn auch mit einigen Ecken und Kanten.

Die Abwechslung macht's einfach. Bevor etwas zu langweilig wird, kommt schon was anderes. Da hatten die Entwickler ein Gespür dafür.


Wirklich nervig waren manche der Schrittgeräusche (das tat im Kopf weh ) und die nicht abbrechbaren Sequenzen. Leider wurden auch manche Gesten bei mir schwer erkannt (meistens die Nunchuck + Mote nach oben reißen Sache).

Und der finale Kampf war schon etwas Over-the-Top in dem ansonsten versucht realistischen Setting.

Das Gameplay war oft etwas zu träge für so ein actiongeladenes Spiel aber dafür eben abwechslungsreich.

Ich mochte die Autofahrten am meisten (hab das Mario Kart Lenkrad immer ausgepackt). Vor allem die letzte Fahrt beim Hurricane.

Die Fahrt durch den Aschewald und den Abschnitt danach fand ich zwar gut aber dennoch (im Gegensatz zu vielen hier) stark verschwendetes Potenzial. Das hätte soviel atmosphärischer sein können. Hätte gerne eine längere ruhige Fahrt in stimmungsvollem Licht gehabt, in der man etwas mehr über Iris oder ihre Eltern erfährt (ähnlich wie die Abschnitte in Silent Hill SM).

Ich finde es ist eines der wenigen guten Wii-Spiele, denen eine detailreichere Grafik (wie zB in Uncharted 2) schon noch ein großes Plus an Atmosphäre beschert hätte.
Aber dann wäre es auf Grund der Kosten wohl nicht zu so einem Gameplay Experiment gekommen.

Schlussendlich ein durchaus empfehlenswertes Spiel! (falls es hier noch Leute geben sollte, die es nicht kennen)

[catweazel]

@ Horror Kid

danke für die ausführliche beschreibung. viele meiner fragen wurden dadurch geklärt, weil mir das spiel direkt bei amazon ins auge gestochen ist. nur noch eine sache:

wie gut wechseln sich denn die schusswechsel mit den 'rettungsaktionen' ab? gibt es mehr schießen als erkunden?

das würde mich noch interessieren, da die schusssequenzen nicht sonderlich gut aussahen.

[Levi-e-g]

wie gut wechseln sich denn die schusswechsel mit den 'rettungsaktionen' ab? gibt es mehr schießen als erkunden?

das würde mich noch interessieren, da die schusssequenzen nicht sonderlich gut aussahen.

Es gibt wesentlich mir schießen, soweit ich mich erinnern kann.

Die Schusssequenzen waren sehr anspruchsvoll und haben mir viel Spaß gemacht. Man musste sich konzentrieren und war gefordert.

[Chibiterasu]

Abwechseln tut sich da wie gesagt alles wirklich ganz gut aber gefühlsmäßig ist es schon mehr Ballern als Rettungsmissionen.

Ich sag mal 40% Schießen und 60% (Leute retten + Autofahren + diverse andere Quicktime oder Geschicklichkeitsevents).

Das Schießen ist im Vergleich mit guten Railshootern wirklich nicht berauschend, jedoch hab ich es nie als schlecht empfunden.
Wenn man etwas taktisch vorgeht mit in Deckung gehen und so, macht es schon Spaß (vielleicht gleich auf schwererem Modus spielen).

[Wulgaru]

Disaster ist so ein Phänomen. Objektiv fallen mir bei jedem einzelnen Level und bei jedem einzelnem Gameplayelement riesige Schwachstellen auf. Aber insgesamt gesehen rockt es einfach nur das House.

Ich finde es auch grafisch sehr ansprechend, es sieht meiner Meinung nach nicht schlechter aus als Resi 4, das einzige Problem ist eigentlich, dass ausgrechnet das Wasser Scheiße aussieht.

Naja, ich hatte es aber auch bei Saturn für nen 10er im Grabbeltisch gefunden, da musste man einfach zuschlagen.

[Chibiterasu]

Hmm, naja ich finde schon dass Resi 4 "besser" aussieht aber auch das hat mir jetzt nicht wirklich besonders gefallen.

Trotzdem fand ich es auch beeindruckend wie bedrohlich die Katastrophen in Disaster inszeniert waren. Also der Aspekt ist durchaus gelungen.