Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
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Für alle Freunde von George R. R. Martin und/oder einfach anspruchsvolle Strategen:
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Als George R.R. Martin Fan (und anspruchsvoller Strategiespiele) sehr interessant für mich. Da ich aber auch eine Vorliebe für Tabletop-Spiele habe überlege ich schon seit einigen Tagen ob ich mich für "Der Eiserne Thron" oder "Schlachten von Westeros" entscheide. Schwiiiierig.4P|T@xtchef hat geschrieben:Für alle Freunde von George R. R. Martin und/oder einfach anspruchsvolle Strategen:
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Spiele zur Zeit übrigens auch viel Mansions of Madness, nachdem mir bereits Arkham Horror sehr gut gefallen hat. Danke für den Tipp und das Review!
- Jörg Luibl
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Falls du Tabletop im klassischen Sinne (Krieg zwischen Armeen im Feld) suchst, ist Westeros die bessere Wahl. Der Eiserne Thron ist eher machtpolitische Strategie.
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Gerade eben ist ein Tipp für Kartenspieler online: San Juan. Quasi der kleine Bruder von Puerto Rico!
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Falls jemand Descent-Spieler ist, die Erweiterung "Gruft aus Eis" wurde vor Kurzem neu aufgelegt. Bekommt man also bei diversen Händlern für 40-50€.
Man kann aber auch auf die zweite Edition von Descent warten, das Spiel wird etwas entschlackt und straffer. Wenn ich mich nicht irre, kommt das im Frühling 2012 raus.
Man kann aber auch auf die zweite Edition von Descent warten, das Spiel wird etwas entschlackt und straffer. Wenn ich mich nicht irre, kommt das im Frühling 2012 raus.
- Jörg Luibl
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Jup, erscheint im Februar. Mal sehen, ob wir die Version dann nochmal besprechen.
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Noch warte ich auf Gears of War, jetzt gehts erstmal in die Karibik. Ein tolles Spiel:
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Moin,
da auch P&Ps hier angesprochen wurden und ja keine klassischen Brettspiele sind, wage ich es mal das trading game Magic reinzuwerfen. Das Ganze ist natürlich ein eigenes Fass, aber wenn man sieht, dass seit Jahren die Schülergenerationen (aus Erwachsenensicht) erst Pokémon, dann JuGiOh spielen und schließlich bei Magic landen, muss schon was dran sein. Nach wie vor finde ich es nach ca 15 Spieljahren beeindruckend, dass auf einem geringen Basisregelwerk scheinbar unendlich Spielvariationen möglich sind und man mit Karten von Anno Dunnemal auch heute noch (bedingt) mithalten kann. Mit dem eigenen Deckzusammenbau gibt es zusätzlich noch den Aspekt, sich selbst zum Trainer seines Teams zu machen und in komplentativen Stunden die Karten zusammenzubauen, wie man es seit meditativen Lego-Orgien der Kindheit nicht mehr hatte. Ok, es ist kein Kaufen, Auspacken, Regeln lesen, loslegen, aber komischerweise sind Viele aus unserer Spielerunde aus allen Herren Ländern der Brettspielwelt von Risiko-, Cluedo-Zeiten über die Siedler Generation doch u.a. auch bei Magic gelandet, wohl aufgrund der immensen taktischen Tiefe und des weitläufigen fantasy Universums.
Heißt aber nicht, dass man nicht auch ab und zu aus dem Keller die uralten Abstrusitäten auspackt:
Angefangen hab ich damals mit "Teufelsdreieck" (MB?) oder dem sehr komplexen und langwierigen Spiel "Automobile für die Welt" von Ravensburger. Da konnte man schon 1983 ein ganzes Wochenende in eine Runde stecken.
Aktuell kleben wir wie alle an Agricola und Koop an Pandemie, wenn es kurzweiliger sein soll.
da auch P&Ps hier angesprochen wurden und ja keine klassischen Brettspiele sind, wage ich es mal das trading game Magic reinzuwerfen. Das Ganze ist natürlich ein eigenes Fass, aber wenn man sieht, dass seit Jahren die Schülergenerationen (aus Erwachsenensicht) erst Pokémon, dann JuGiOh spielen und schließlich bei Magic landen, muss schon was dran sein. Nach wie vor finde ich es nach ca 15 Spieljahren beeindruckend, dass auf einem geringen Basisregelwerk scheinbar unendlich Spielvariationen möglich sind und man mit Karten von Anno Dunnemal auch heute noch (bedingt) mithalten kann. Mit dem eigenen Deckzusammenbau gibt es zusätzlich noch den Aspekt, sich selbst zum Trainer seines Teams zu machen und in komplentativen Stunden die Karten zusammenzubauen, wie man es seit meditativen Lego-Orgien der Kindheit nicht mehr hatte. Ok, es ist kein Kaufen, Auspacken, Regeln lesen, loslegen, aber komischerweise sind Viele aus unserer Spielerunde aus allen Herren Ländern der Brettspielwelt von Risiko-, Cluedo-Zeiten über die Siedler Generation doch u.a. auch bei Magic gelandet, wohl aufgrund der immensen taktischen Tiefe und des weitläufigen fantasy Universums.
Heißt aber nicht, dass man nicht auch ab und zu aus dem Keller die uralten Abstrusitäten auspackt:
Angefangen hab ich damals mit "Teufelsdreieck" (MB?) oder dem sehr komplexen und langwierigen Spiel "Automobile für die Welt" von Ravensburger. Da konnte man schon 1983 ein ganzes Wochenende in eine Runde stecken.
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- Jörg Luibl
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Ja, Magic krame ich auch imer wieder gerne raus. Auch im PSN macht es zwischendurch Laune. Es ist eben ein zeitlos gutes Trading Card Game. Auch wenn ich seit Jahren nicht mehr auf dem neuesten Stand bin - bei alle den Updates verliert man den Überblick.
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Ja die Kartenvielfalt ist erschlagend, auch wenn sich das Rad der Mechaniken natürlich nicht ständig neu erfunden lässt.
Interessant finde ich, dass sich über die Jahre etliche Artwork-Ideen (die in verschiedensten Genres, bspw. Mangas etc. vorher schon angerissen wurden), spätzer ganz woanders wieder finden. So findet man bei Magics "blau/Islands" Sceada Kreaturen und Länderansatz diesen plötzlich bei den Klonern in Star Wars II wieder. Auch die Magic Artefaktreihe "Mirrodin" und ihre "Myr Enforcer" Kreaturen sieht man plötzlich bei den Asuras in Guild Wars 2. Aber für mich ist das kein Klauen, eher gegenseitiges Inspirieren, über das ich mich freue. Denn das gehypte Steampunk allein reicht m.E. nicht aus, um fantasy Welten, bzw. Charklassen den Staub aus den Elfenmänteln zu klopfen. A propos Steampunk: ich tue mich damit ein wenig schwer, weil ich es in fantasy Welten ganz klassisch am liebsten mag, wenn nur Goblins/Kobolde rudimentäre Dampfmaschinen-Technik beherrschen und ihnen der Kessel dabei auch durchaus mal unterm Hintern explodiert. Aber das ist wohl eher meine eigene Verschrobenheit.
Interessant finde ich, dass sich über die Jahre etliche Artwork-Ideen (die in verschiedensten Genres, bspw. Mangas etc. vorher schon angerissen wurden), spätzer ganz woanders wieder finden. So findet man bei Magics "blau/Islands" Sceada Kreaturen und Länderansatz diesen plötzlich bei den Klonern in Star Wars II wieder. Auch die Magic Artefaktreihe "Mirrodin" und ihre "Myr Enforcer" Kreaturen sieht man plötzlich bei den Asuras in Guild Wars 2. Aber für mich ist das kein Klauen, eher gegenseitiges Inspirieren, über das ich mich freue. Denn das gehypte Steampunk allein reicht m.E. nicht aus, um fantasy Welten, bzw. Charklassen den Staub aus den Elfenmänteln zu klopfen. A propos Steampunk: ich tue mich damit ein wenig schwer, weil ich es in fantasy Welten ganz klassisch am liebsten mag, wenn nur Goblins/Kobolde rudimentäre Dampfmaschinen-Technik beherrschen und ihnen der Kessel dabei auch durchaus mal unterm Hintern explodiert. Aber das ist wohl eher meine eigene Verschrobenheit.
Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Magic hab ich auch immer gerne gespielt. Hab meistens Fun-Decks gespielt, die auf Kosten der Spielbarkeit um ein bestimmtes Thema aufgebaut waren.
Mit Lorwyn hab ich dann aber aufgehört.
Dabei würd ich gerne einige Karten der neuen Editionen holen. Die sehen oft besser aus als die alten und mit ihnen kann man auch viel atmosphärischere und stimmigere Decks basteln, weil die Editionen besser durchdacht sind.
Aber der Mist ist so teuer, da kann man sich kein anderes Hobby daneben leisten. Der Witz sind ja die neuen Mythic Rares. So was will ich mir dann gar nicht mehr leisten.
Außerdem gehen mir die Hardcore-Spieler auf die Nerven. Viele Leute bei Turnieren waren unsympathische, abgehobene Elite-Leute, die auf ungeübtere Spieler direkt herabgeblickt haben. Und bei manchen fragte ich mich, ob sie Magic spielen oder Magic arbeiten.
Ich ordne gerade tausende meiner Karten und werde die dann verkaufen. Naja, vielleicht behalte ich mir ein oder zwei Decks. ;)
Mit Lorwyn hab ich dann aber aufgehört.
Dabei würd ich gerne einige Karten der neuen Editionen holen. Die sehen oft besser aus als die alten und mit ihnen kann man auch viel atmosphärischere und stimmigere Decks basteln, weil die Editionen besser durchdacht sind.
Aber der Mist ist so teuer, da kann man sich kein anderes Hobby daneben leisten. Der Witz sind ja die neuen Mythic Rares. So was will ich mir dann gar nicht mehr leisten.
Außerdem gehen mir die Hardcore-Spieler auf die Nerven. Viele Leute bei Turnieren waren unsympathische, abgehobene Elite-Leute, die auf ungeübtere Spieler direkt herabgeblickt haben. Und bei manchen fragte ich mich, ob sie Magic spielen oder Magic arbeiten.
Ich ordne gerade tausende meiner Karten und werde die dann verkaufen. Naja, vielleicht behalte ich mir ein oder zwei Decks. ;)
- Jörg Luibl
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Falls du noch Leoniden hast, sag Bescheid. Ich brauch noch welche für mein weißes Deck. :wink:
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Re: Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
Neulich gesehen und gekauft: Munchkin Zombies. Das übliche Spielprinzip von Munchkin, nur mit Zombies. :D Spaßig wie immer, die Einfälle für Gegner und Ausrüstung sind wie immer genial. ;)