Das Phänomen Rollenspiele - Talk mit Jörg, Jens & Co.

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HanFred
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Beitrag von HanFred »

Brakiri hat geschrieben: Bis auf die Greultaten, die die Caesars Legion ab und zu gezeigt haben, gebe ich dir recht. Das Problem an den Fraktionen ist, dass man nicht stärker in deren Organisation eingebettet wird. Man wird nicht zu wichtigen Meetings geholt, man ist immer nur Laufbursche, und auch wenn man alles gemacht hat, ist man nur in einem "guten" Verhältnis.

Das hat mir z.B. in Oblivion an den Fraktionen besser gefallen. Dort konnte man aufsteigen und sich nach und nach Respekt verdienen, und sogar zum Gildenmeister aufsteigen.

In NV ist man immer aussen vor und das ist schade.
Ich hasse schon Sportvereine, bin also nicht der Typ, der sich gerne Fraktionen anschliesst. Im Gegenteil: Power to the People! :P
So habe ich mich auch in New Vegas noch keiner angeschlossen und möglichst lange Quests ausgelassen, die andere Fraktionen betreffen könnten. Wenn ich wieder Lust auf das Game kriege, wird es zuerst die Powder Ganger treffen, da mir die neutralen Quests langsam ausgehen.
Meiner Meinung nach, ist der Content in F3 maximal halb so gross wie in Oblivion. Das ist natürlich schade. Wärend ich in Oblivion pro Durchgang sicher 250-300h verbrenne, war ich bei F3 in 50h durch, und wollte auch nicht mehr davon.
Oblivion konnte ich nach immerhin 80h nicht mehr sehen und hab's auch nie wieder gestartet. Mehr Inhalt mag vorhanden sein, aber ein grosser Teil davon ist nur langweilig. In Fallout 3 habe ich mich nach Mothership Zeta und 125h genervt, dass es nichts mehr zu entdecken gab, also hast du bezüglich des Umfangs sicher recht. Aber eben... Grösse bzw. Masse ist nicht alles. :D
New Vegas beinhaltet ja wie gesagt mehr Quests als Fallout 3 und trotzdem bin ich etwas weniger begeistert davon.
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Brakiri
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Beitrag von Brakiri »

HanFred hat geschrieben: Ich hasse schon Sportvereine, bin also nicht der Typ, der sich gerne Fraktionen anschliesst. Im Gegenteil.
Das ist natürlich Geschmacksache, keine Frage, aber ein Heimischkeitsgefühl in einer Fantasywelt kann die Immersion doch ordentlich verstärken.
Oblivion konnte ich nach immerhin 80h nicht mehr sehen und hab's auch nie wieder gestartet. Mehr Inhalt mag vorhanden sein, aber ein grosser Teil davon ist nur langweilig. In Fallout 3 habe ich mich nach Mothership Zeta und 125h genervt, dass es nichts mehr zu entdecken gab, also hast du bezüglich des Umfangs sicher recht. Aber eben... Grösse bzw. Masse ist nicht alles. :D New Vegas beinhaltet ja wie gesagt mehr Quests als Fallout 3 und trotzdem bin ich etwas weniger davon begeistert.
Naja, also das klingt eher, als hättest du dich sehr an den Hauptplot gehalten?
Abseits gibt es viel zu entdecken, die Gildenquestreihen sind meist recht spannend, und die Nebenaufgaben sind teilweise richtig genial. Beispiel mit dem Maler der in seinem Bild gefangen ist, oder die Sache mit dem Vampirjägerclub, die einen Vampir unter sich haben ;)
Auch die Grey Fox-Questreihe ist gut, und schonmal eine Deadra-Quest gemacht? Eine adlige Gesellschaft nackig zaubern? Hehehe ;)
Dazu muss ich natürlich sagen das ich Oblivion nie ohne den OOO-Mod gespielt habe. Ich denke der hat das Spiel gleich nchmal eine ganze Ecke besser gemacht.

Aber auch das ist sicher Geschmacksache.

Ein wichtiger Punkt für mich in den TES-Spielen war schon immer die Möglichkeit eigene Zauber herzustellen. Als ich in Nehrim merkte, dass dieses Feature entfernt wurde, ist mein Fun gleich um 1 Drittel gefallen, denn es fehlte etwas was mir in TES grossen Spass gemacht hat.

Trotz aller Unkenrufe das Morrowind besser war als Oblivion, freue ich mich auf Skyrim, denn mit MW bin ich nie warm geworden, auch nach 4 Versuchen nicht.
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HanFred
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Beitrag von HanFred »

Stimmt, die erwähnten Quest(-reihen) sind auch gelungen. Ne ne, die habe ich schon gespielt, aber das ist jetzt fünf Jahre her, erinnere mich halt auch nicht mehr an alles.
Heimisch fühlt man sich da, wo man geliebt wird. Und deshalb mache ich mich bei der Bevölkerung beliebt, wenn mir das Spiel die Möglichkeit gibt. Im Falle von New Vegas ist es IMHO auch am wahrscheinlichsten, dass sich für die NPC-Bewohner etwas ändert, wenn eben keine spezielle Fraktion die Oberhand gewinnt, sondern sie selbst ihre Zukunft bestimmen können.

Wie gesagt, das wird von Spiel zu Spiel sehr unterschiedlich gehandhabt. Meistens hat man diese Freiheit gar nicht, oft muss man sich einer Fraktion anschliessen, damit es in der Story weiter geht bzw. damit man ein bestimmtes Areal betreten darf.

Edit: Zauber herstellen wurde von Morrowind zu Oblivion doch richtiggehend kastriert. Oder sehe ich das falsch? Ich habe nie Magier gespielt, aber musste man in Oblivion nicht zwingend eine Kugel aus... Oblivion haben, während man in Morrowind noch mit gefangenen Seelen arbeiten (und sie nicht nur zum Aufladen benutzen) konnte?
Mir hat Nehrim besser gefallen als TES3 und TES4, aber ich bin ohnehin Gothic-Fan, das passt schon so.
Zuletzt geändert von HanFred am 13.03.2011 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
PixelMurder
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Beitrag von PixelMurder »

HanFred hat geschrieben:In Fallout 3 habe ich mich nach Mothership Zeta und 125h genervt, dass es nichts mehr zu entdecken gab, also hast du bezüglich des Umfangs sicher recht. Aber eben... Grösse bzw. Masse ist nicht alles. :D
New Vegas beinhaltet ja wie gesagt mehr Quests als Fallout 3 und trotzdem bin ich etwas weniger begeistert davon.
Du weisst aber auch, dass du hier von guten drei Arbeitswochen Spielspass sprichst? ;-)
Ich hatte schon mal 75 Stunden, bevor ich auch nur in die Robco-Fabrik ging, um die letzte Mission von Moira abzuschliessen. Und wenn man noch ein paar Mods mehr installliert, kann man schnell auf über 200 Stunden kommen.

NV ist vor allem Quantität und mit dem kann es in Reviews punkten. Dass aber jeder Rattenschiss ohne Gegner und ohne Loot einen Mapmarker kriegt, geht dabei schnell vergessen. Die sehr vielen Quest selbst sind teilweise extrem verschachtelt und haben verschiedene Lösungswege, soweit, dass viele Quest kaum funktionieren und nur noch im Handstand und mit Lösungsbuch gemacht werden können, wenn man auch noch einen Job hat. Ich bin ja auch irgendwie ein Kompletionist, aber als ich mal im Wiki gelesen hatte, was man alles tun muss und wegen Bugs nicht tun sollte, um EDES Quest abzuschliessen, war für mich die klare und sofortige Reaktion: Scheiss drauf!
Zuletzt geändert von PixelMurder am 13.03.2011 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
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HanFred
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Beitrag von HanFred »

PixelMurder hat geschrieben:Du weisst aber auch, dass du hier von guten drei Arbeitswochen Spielspass sprichst? ;-)
Sicher. Kein anderes Spiel konnte mich vorher so lange an den Bildschirm fesseln.
Ich hatte schon mal 75 Stunden, bevor ich auch nur in die Robco-Fabrik ging, um die letzte Mission von Moira abzuschliessen. Und wenn man noch ein paar Mods mehr installliert, kann man schnell auf über 200 Stunden kommen.
Ohne Add-ons habe ich ca. 90h gespielt, wobei ich da noch nicht jeden Punkt auf der Map besucht hatte. Aber fast. :lol:
Moiras Questreihe war eine der genialsten (und wahrscheinlich die umfangreichste) überhaupt, Moira selbst einfach lustig, so überdreht wie sie war. Besser als die Hauptquest, für mich als Entdecker natürlich ideal. :cheer:
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Brakiri
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Beitrag von Brakiri »

HanFred hat geschrieben: Edit: Zauber herstellen wurde von Morrowind zu Oblivion doch richtiggehend kastriert. Oder sehe ich das falsch? Ich habe nie Magier gespielt, aber musste man in Oblivion nicht zwingend eine Kugel aus... Oblivion haben, während man in Morrowind noch mit gefangenen Seelen arbeiten (und sie nicht nur zum Aufladen benutzen) konnte?
Mir hat Nehrim besser gefallen als TES3 und TES4, aber ich bin ohnehin Gothic-Fan, das passt schon so.
Hmm..ich dachte das wäre gleich geblieben. Mit den Seelensteinen kann man mächtige Waffen und Items herstellen, das Aufladen ist zusätzlich vorhanden.

Ich habe Nehrim ja auch gespielt, aber den grossen Sog habe ich irgendwie nicht gespürt. Was ist denn in Nehrim besser als in Oblivion, was ich verpasst habe? Mir ist primär aufgefallen, dass man keine Zauber mehr basteln kann, das das Terrain oft abgeschlossener ist, und das die technische Seite immernoch grottig ist. Gibt Stellen, wo der PC fast einfriert, auch auf starken Rechnern.

Die etwas bessere Hauptstory ja, aber sonst?
Moiras Questreihe war eine der genialsten (und wahrscheinlich die umfangreichste) überhaupt, Moira selbst einfach lustig, so überdreht wie sie war. Besser als die Hauptquest, für mich als Entdecker natürlich ideal.
Das stimmt. Die Sachen die sie haben wollte, waren immer genial. Eigendlich hat man diese ganzen aberwitzigen Sachen nur gemacht, weil die perfide Neugier in einem steckte: "Was in Gottes Namen kommt wohl als nächstes? Was kann dieses freundlich naive, aber im grunde kranke Hirn noch an Vorschlägen produzieren?" ;)
Zuletzt geändert von Brakiri am 13.03.2011 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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HanFred
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Beitrag von HanFred »

Brakiri hat geschrieben:Die etwas bessere Hauptstory ja, aber sonst?
Die düsterere Atmosphäre. Oblivion sah auch mit all den Toren noch aus wie ein Märchenland. Unglaubwürdig halt.
Ansonsten war's schon in erster Linie die Hauptquest, die im Spielverlauf immer mehr an Fahrt gewinnt. Sie ist nicht nur ein wenig besser, die ist sehr, sehr viel besser wenn es nach mir geht. Je grösser die Rolle, die eine Untergegangene Zivilisation spielt, desto besser. Ich liebe es auch, Archäologe zu spielen.
Alles Geschmacksache, schon klar.


Edit: Wie Moira einen mit einem lächeln und voller Überzeugung, das sei ohnehin nur ein Spaziergang, jeweils weggeschickt hat... und sich ihre Annahmen dann immer wieder als nicht ganz korrekt herausgestellt haben...
Hehe ja, mit der Zeit hat man sich die schlimmsten Dinge ausgemalt, wenn sie einen strahlend auf die Suche geschickt hat.
Zuletzt geändert von HanFred am 13.03.2011 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Brakiri
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Beitrag von Brakiri »

HanFred hat geschrieben:
Brakiri hat geschrieben:Die etwas bessere Hauptstory ja, aber sonst?
Die düsterere Atmosphäre. Oblivion sah auch mit all den Toren noch aus wie ein Märchenland. Unglaubwürdig halt.
Ansonsten war's schon in erster Linie die Hauptquest, die im Spielverlauf immer mehr an Fahrt gewinnt. Sie ist nicht nur ein wenig besser, die ist sehr, sehr viel besser wenn es nach mir geht.
Alles Geschmacksache, schon klar.
Hmm ich habe es nicht zuende gespielt. Zu der Zeit, wo ich in Richtung des abgeschirmten Gebietes wollte, waren die Frame-Einbrüche so heftig, dass ich aufgehört habe.

Da sie aber die Sache mit Zauber basteln, und magische Gegenstände herstellen rausgetrichen haben, hat mir das Spiel in der Basis weniger Spass gemacht. In einem Erkundungs- und "ich kann viel machen"-Game wie TES ist die Hauptstory eben nicht der Hauptpunkt der mich motiviert. Daher kann ich persönlich die Nehrim--Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen. Hauptstory ist besser, ja, dafür fehlen eben ein paar andere Sachen die mir wichtig sind.
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HanFred
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Beitrag von HanFred »

Brakiri hat geschrieben:In einem Erkundungs- und "ich kann viel machen"-Game wie TES ist die Hauptstory eben nicht der Hauptpunkt der mich motiviert. Daher kann ich persönlich die Nehrim--Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen.
Das Erkunden ist aber doch aber viel interessanter, wenn die Welt etwas abwechslungsreicher gestaltet wurde. Klar, wenn einem bestimmte Key-Features :lol: fehlen, gefällt's einem halt nicht. Abstürze am Laufmeter hatte ich am Anfang übrigens auch, bis ich im off. Forum las, dass man auf gar keinen Fall die Sichtweite von Objekten und Gegenständen hoch drehen sollte. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache und einigem Feintuning lief es dann ganz passabel, wenn auch nicht ganz perfekt.
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Halueth
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Beitrag von Halueth »

Ich würde mir gern ein RPG aus mehreren schon existierenden RPG´s basteln.

Setting: Vampire the Masquerade: Redemption
Kampfsystem: Demon´s Souls
Ausrüstung/ Gegenstände: Morrowind (von der Vielfalt her, aber natürlich ans setting angepasst)
Quests: KA ^^ irgendwie auch wie Morrowind vom umfang her aber bissl weniger und von der inszenierung her lieber bissl cineastischer, zumindest bei den Storyquests

Ein RPG im Mittelalter als Vampir wie in Vampire 1 halt, fänd ich mal wieder richtig interessant. Ich bin sowieso eher der Fantasy-, als der Sci-Fi-Freund.
Ich mag schwere Rüstungen und Schwerter ^^, und ich mag gute Storys die einem das Gefühl geben mittendrin zu sein und wo man unbdeingt wissen muss wie es ausgeht, da hat mir eben Vampire 1 sehr gut gefallen, weil auch die ganzen Dialoge und das setting eine gute Atmo geschaffen haben. Zusammen noch mit den ganzen Hintergrundinfos zu Vampiren. Da hab ich zum beispiel bei Morrowind, Oblivion oder Fallout 3 mehr Probleme der Story zu folgen, auch weil teilweise einfach zu viel nebenher zu erledigen war...
Und das Kampfsystem von Demon´s Souls: einfach spitze!!!
Klar es müsste vllt etwas modifiziert werden, aber ich will lieber selbst kämpfen, auch wenn ich Baldurs Gate gern gespielt hab und auch Dragon Age in der hinsicht gut fand, aber es ist was anderes wenn man selbst das Schwert schwingt, ein Knopfdruck = eine Aktion und nich einmal mit maus auf den Feind klicken und den Rest macht die Spielfigur. Aber dagegen das Kampfsystem von Morrowind war auch bescheiden: stupides Klicken bis der Feind to war, kein blocken, keine Kombos...

PS: warum gibt es eigentlich keinen direkten Nachfolger zu Panzer Dragoon Saga?oder zumindest etwas in dem Universum und mit dem Spielprinzip?
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

Hlalueth hat geschrieben:Setting: Vampire the Masquerade: Redemption
Kampfsystem: Demon´s Souls
Ausrüstung/ Gegenstände: Morrowind (von der Vielfalt her, aber natürlich ans setting angepasst)
Quests: KA ^^ irgendwie auch wie Morrowind vom umfang her aber bissl weniger und von der inszenierung her lieber bissl cineastischer, zumindest bei den Storyquests
Würde ich sofort kaufen! Dann am besten noch basierend auf der CryEngine3 und die Dialogoe geschrieben und vertont von Bioware.^^
Rock´n´Roll music is turning the kids into a bunch of sexhungry, beerdrinking, roadracing werewolfs!
PixelMurder
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Registriert: 07.06.2010 15:31
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Beitrag von PixelMurder »

Howdie hat geschrieben:Dann am besten noch basierend auf der CryEngine3 und die Dialogoe geschrieben und vertont von Bioware.^^
Inszeniert von Bioware okay, die Dialoge und Story schreiben kann aber irgendwer anders, sonst gibts nur Vampir-Trash, statt Sandalen oder SF-Trash.
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bruchstein
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Beitrag von bruchstein »

Ich denke die Entwickler und Puplisher wissen sehr wohl was ein gutes Rollenspiel oder Game allgemein ausmacht. aber die wollen uns ihr reduziertes Schema aufdrängen und schmackhaft machen, das ihnen die möglichkeit gibt viel Geld u oder noch mehr Geld zu machen......die Tatsache, sowenig wie Möglich für soviel Geld wie möglich zu verkaufen ist der einzigste Knackpunkt bei dem Thema zocken. Und das ein obersimples Strickmuster auch in die Rollenspielsparte voll und ganz Einzug gehalten hat, ist schon fast eine natürliche Entwicklung bei den Puplishern...

Und ich hoffe das der Spruch ``der Krug geht zum Brunnen bis er bricht`` sich auch bei den Games bewahrheitet......weil einen ordentlichen Knacks hat er schon

Und deswegen verstehe ich die Einwende verschiedener User, die sagen das der Thread hier umsonst ist, weil das Thema müsste alleinig ZOCKEN sein und das allumfassend und nicht nur auf Rollenspiele begrenzt
Zuletzt geändert von bruchstein am 13.03.2011 18:30, insgesamt 3-mal geändert.
Zocken wird immer lahmer und uninteressanter. Anscheinend grassiert da ein GleichmacherBanalitäten Virus. Selbst der Schwerpunkt MP ist mit seinem alleinigen Wussel/Baller Prinzip für die Katz.Leute sucht euch andere Hobbys, zocken verkommt zum hektischem u vorgekautem Grafikgucken im Schlauch....schnarchgeräusche aus Pixelland.....
f1f2f3
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Registriert: 09.03.2011 12:56
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Beitrag von f1f2f3 »

bruchstein hat geschrieben:Ich denke die Entwickler und Publisher wissen sehr wohl was ein gutes Rollenspiel oder Game allgemein ausmacht. aber die wollen uns ein Schema aufdrängen und schmackhaft machen, das ihnen die möglichkeit gibt viel Geld u oder noch mehr Geld zu machen.
Das sehe ich ganz genauso. Ich halte es für undenkbar, dass die RPG-Experten bei BioWare plötzlich verlernt haben sollten, was ein gutes Rollenspiel ausmacht. Ich bin sogar überzeugt davon, dass viele von ihnen überhaupt nicht damit zufrieden sind, was sie erst aus der Mass Effect-Serie und jetzt aus der Dragon Age-Serie machen mussten. Aber was soll's, sie sind eben die Angestellten und müssen sich nach den Vorgaben von oben, sprich von EA, richten. Viele hatten genau eine solche Entwicklung ja schon befürchtet, als BioWare von EA übernommen wurde.

Ich finde es allerdings trotzdem enttäuschend, wie einige der Entwickler im BioWare-Forum wider besseres Wissen ihr Spiel preisen und jeden, der Kritik übt, praktisch als Ewiggestrigen abstempeln, der einfach nur keine Veränderungen will. Dabei stimmt das nicht, Fortschritt würde dem RPG-Genre ja durchaus gut tun. Nur findet man in ME 2 und DA 2 eben leider fast nur Rückschritte und gestrichene Features.
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greenelve
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Beitrag von greenelve »

f1f2f3 hat geschrieben:
bruchstein hat geschrieben:Ich denke die Entwickler und Publisher wissen sehr wohl was ein gutes Rollenspiel oder Game allgemein ausmacht. aber die wollen uns ein Schema aufdrängen und schmackhaft machen, das ihnen die möglichkeit gibt viel Geld u oder noch mehr Geld zu machen.
Das sehe ich ganz genauso. Ich halte es für undenkbar, dass die RPG-Experten bei BioWare plötzlich verlernt haben sollten, was ein gutes Rollenspiel ausmacht. Ich bin sogar überzeugt davon, dass viele von ihnen überhaupt nicht damit zufrieden sind, was sie erst aus der Mass Effect-Serie und jetzt aus der Dragon Age-Serie machen mussten. Aber was soll's, sie sind eben die Angestellten und müssen sich nach den Vorgaben von oben, sprich von EA, richten. Viele hatten genau eine solche Entwicklung ja schon befürchtet, als BioWare von EA übernommen wurde.

Ich finde es allerdings trotzdem enttäuschend, wie einige der Entwickler im BioWare-Forum wider besseres Wissen ihr Spiel preisen und jeden, der Kritik übt, praktisch als Ewiggestrigen abstempeln, der einfach nur keine Veränderungen will. Dabei stimmt das nicht, Fortschritt würde dem RPG-Genre ja durchaus gut tun. Nur findet man in ME 2 und DA 2 eben leider fast nur Rückschritte und gestrichene Features.
nur ist das verhalten der biowaremitarbeiter genauso gezwungen. immerhin müssen sie ihr produkt ja anpreisen und können nicht schlecht drüber reden und in foren schreiben "das ist kein rpg" oder "kauft es euch nicht, das is nur action und splatter" usw. marketing halt... :?
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

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