The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Was mein Problem gestern war...die Main Quest sagt, dass Level 5 empfohlen ist. Ich war Level 4 obwohl ich alle bis dahin verfügbaren Side Quests und alle Fragezeichen im ersten Gebiet abgeklappert habe. Daher wollte ich irgendwie versuchen, noch ein Level aufzusteigen und bin dabei auf besagte Quest gestoßen.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Die Quests sind gut geschrieben... Aber man kann es auch etwas übertreibenMister Blue hat geschrieben: ↑22.10.2019 15:53 Man hat gleich von Anfang an berücksichtigt, dass man es irgendwann noch mal spielen würde und entsprechend einige Alternativen eingebaut. Manchmal enden die Quests böse, durch den alternativen Entscheidungsweg teilweise noch böser. Oder es kommt in einigen Fällen auch darauf an, zu welchem Zeitpunkt im Spiel man eine Quest erledigt. So dass es immer wieder minimale inhaltliche Unterschiede gibt.
- TheSoulcollector
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Also 1-2 Level unter Empfehlung kann man versuchen. Hängt auch vom gewählten Schwierigkeitsgrad ab. Ab Stufe 20 oder so ist es aber nicht mehr ganz so wichtig. Man bekommt ja auch viele Fertigkeitspunkte durch die Schreine und mit entsprechender Ausrüstung und Kampfvorbereitung (Öle, richtiges Zeichen wählen) kommt man ganz gut zurecht.La_Pulga hat geschrieben: ↑22.10.2019 16:18 Was mein Problem gestern war...die Main Quest sagt, dass Level 5 empfohlen ist. Ich war Level 4 obwohl ich alle bis dahin verfügbaren Side Quests und alle Fragezeichen im ersten Gebiet abgeklappert habe. Daher wollte ich irgendwie versuchen, noch ein Level aufzusteigen und bin dabei auf besagte Quest gestoßen.
Ich hatte aber immer Geldprobleme. Wahrscheinlich weil ich alle Rüstungen maximieren wollte. Wenn man sich da früh festlegt, kann man auch mal teure Materialien kaufen. Wenn man doch mal Geld braucht, kann man Pferderennen oder Faustkämpfe machen (oder später Gwint).
Und wenn man im Startgebiet alles erledigt hat, sollte man mit Level 5 in Velen ankommen. Monster töten bringt mMn kaum was an Exp ein. Lieber ein paar Nebenquests machen. Und nicht zu lange warten; Lvl 10 Quests geben auf Lvl 15 kaum noch Exp.
Auf niedrigen Stufen würde ich Höhlen vielleicht erstmal meiden Monsternester zerstören geht aber ganz gut.
Wenn man irgendwo nicht voran kommt, dann das nächste Dorf besuchen. Meist gibt es dort neue Quests am Anschlagbrett (gelb = neu, weiß = nichts neues).
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Was den Genau? Inhaltlich ist der Post vollkommen Korrekt.Levi hat geschrieben: ↑22.10.2019 16:35Die Quests sind gut geschrieben... Aber man kann es auch etwas übertreibenMister Blue hat geschrieben: ↑22.10.2019 15:53 Man hat gleich von Anfang an berücksichtigt, dass man es irgendwann noch mal spielen würde und entsprechend einige Alternativen eingebaut. Manchmal enden die Quests böse, durch den alternativen Entscheidungsweg teilweise noch böser. Oder es kommt in einigen Fällen auch darauf an, zu welchem Zeitpunkt im Spiel man eine Quest erledigt. So dass es immer wieder minimale inhaltliche Unterschiede gibt.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
@Soulcollector: wie gesagt, ich habe eigentlich soweit alles abgeklappert, auch die Monsternester usw. und kam nur auf Level 4. Grind mit Kämpfen habe ich jetzt nucht groß forciert, weil es, wie du sagst, nicht viel bringt, habe ich das Gefühl. Naja ich werde jetzt mal weiter die Hauptquest verfolgen und schauen wie weit ich komme.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Später auf Skellige gibt es zum Beispiel eine Hauptquest, durch die es einige der Stammesführer und deren Angehörige erwischt. Spricht man mit einer der Nebenquestgeber davor, gibt es Ärger mit ein paar Trunkenbolden, woraufhin man dem Stammesführer vorgeführt wird und zur Wiedergutmachung dessen Sohn bei einer Aufgabe helfen muss. Erledigt man sie später, entfällt dieser Nebenhandlungsstrang komplett.TheGandoable hat geschrieben: ↑22.10.2019 17:55Was den Genau? Inhaltlich ist der Post vollkommen Korrekt.
Sorry, wenn ich es bewusst vage gehalten habe, um nicht zu spoilern.
Gerade auf Skellige gibt es einige kleinere und größere Quests, die davon abhängig sind. Aber auch so kann es, je nach Entscheidung zu verschiedenen Folgequests oder kleineren Nebenhandlungssträngen kommen. Unter anderem, wenn man den angebundenen Strafgefangenen aus dem Anfangsgebiet (Weißgarten) frei lässt. Auch so gab es einige kleinere Zufallsquests am Wegesrand, die mir beim ersten Mal nicht unter gekommen sind.
Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Kurze Frage: Wie ist der Handheld-mode so? so generelle persönliche Einschätzung
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Die LAST GEN begann für PSWii60 am 18.11.2012
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Die bessere Version das Spiel zu spielen.
- TheSoulcollector
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Im Prinzip genau das was Levi sagt. Der Handheld Modus ist der deutlich Bessere! Das wurde im Test eigentlich auch bestätigt. Die fehlenden Details fallen praktisch kaum ins Gewicht, dafür läuft es ziemlich stabil. Ich finde auch das UI und die Menüs ziemlich gelungen. Sieht alles recht scharf aus und ist auch gut lesbar.
Im Docked Mode sieht es doch sehr grobkörnig aus. Wie auf einem PC mit Mindestanforderungen. Es läuft, aber nicht besonders hübsch. Wenn man die Grafik und die tollen Landschaftspanoramen Wert legt, sollte eher zur PS4/XBox Version greifen oder noch besser: am PC zocken. Auch die Ganzen Po Ups sieht man hier sehr viel eher. Texturen laden oft erst noch etwas nach, es ruckelt auch mehr nach meinem Empfinden. Außerdem hatte ich im Docked Mode schon 2 Abstürze. Im Handheld Mode noch nicht. Allerdings scheint das am Spiel zu liegen, denn auch auf der PS4 hatte ich sowas. Im Großen und Ganzen vielleicht ein Dutzend Mal bei ca. 100h Spielzeit.
Im Docked Mode sieht es doch sehr grobkörnig aus. Wie auf einem PC mit Mindestanforderungen. Es läuft, aber nicht besonders hübsch. Wenn man die Grafik und die tollen Landschaftspanoramen Wert legt, sollte eher zur PS4/XBox Version greifen oder noch besser: am PC zocken. Auch die Ganzen Po Ups sieht man hier sehr viel eher. Texturen laden oft erst noch etwas nach, es ruckelt auch mehr nach meinem Empfinden. Außerdem hatte ich im Docked Mode schon 2 Abstürze. Im Handheld Mode noch nicht. Allerdings scheint das am Spiel zu liegen, denn auch auf der PS4 hatte ich sowas. Im Großen und Ganzen vielleicht ein Dutzend Mal bei ca. 100h Spielzeit.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Docked ist natürlich besser solange man nicht nahe vor einem riesigen Fernseher sitzt, Handheld ist für mobil richtig gut. Wie bei DQ XI nehme ich zu Hause aber gerne das bisschen mehr Power mit. Es kann sein dass die Reviewer nicht die gepatchte Version hatten und docked noch nachgebessert wurde. Eigentlich normales Switch-Feeling mit downgrade in Handheld. Ich finde Handheld nicht deutlich besser. Stabile Bildwiederholrate halten sie beide.
Leider muss man Gamma wieder jeweils anpassen.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Die Größe des Switch-Displays finde ich eigentlich sehr gut, sie ist gerade so dass das Sichtfeld bedeckt wird, und dadurch wird der Handheld-Modus unterwegs auch immersiv. Dass die Spiele in Handheld etwas (allerdings nicht dramatisch) pixeliger aussehen fällt mir aber schon auf. Dass die Pixel auf dem Display kleiner sind macht nicht wirklich einen Unterschied für mich.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Die Framerate ist in beiden Modi wie gesagt stabil. Von der dynamic resolution bemerke ich eher was als von den minimalen Framerateeinbrüchen. Bzgl. Details: Ich finde sie haben das UI für Handheld sehr gut angepasst. Im Optionsmenü kann man notfalls auch die Größe des UIs ändern.
Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
tv-mode steht für mich ohnehin nicht zur Diskussion. Aber scheint, dass ich mir keine sorgen zu machen brauche. Werde es mir also beruhigt zwischen jetzt und Weihnachten holen
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
Sooo.
Inzwischen bin ich so zu einem Dreiviertel durch würde ich schätzen, zumindest durch die Hauptstory (die zwei Erweiterungen gibt‘s ja auch noch) und mir gefällt‘s immer noch sehr, was ich da spiele. Hat‘s ja damals auch auf der PS4 schon bis dahin, wo ich dann aufgehört hatte bzw. ich abgelenkt wurde. Von daher keine Überraschung.
Außer eine: Ich bin ja auch tendenziell eher einer von denen, die sich sonst mehr zu den Freunden gameplayzentrierter Spiele zählen, auch wenn ich immer mal wieder Dinge ausprobiere, die da definitiv nicht dazugehören. Der Witcher allerdings hat seine Stärken sicher nicht darin. Die Kämpfe sind OK, man hat nen starken Schlag, nen schnellen, Ausweichen, Wegrollen, ein bisschen Gezauber und ein paar Tränke. Dazu ein kleines bisschen Strategie in der Vorbereitung mit Ölen etc., soweit so Standard eigentlich. Nicht selten glitcht was weg, was auch nicht weiter ungewöhnlich ist, und generell ist das meist alles ein kleines bisschen hakelig. Also wirklich nichts, was ich wegen des Gameplays mag. Dazu kommen noch etliche Quests in denen man eher so mittelalterlichen Detektiv spielt als Monsterschlächter, und manche Dinge erinnern mit den Dialogoptionen eher an Visual Novels als an RPGs.
Was isses für mich also? Ich würde tatsächlich sagen die Story, die Charaktere und das Writing. Für mich eine ungewöhnliche Erfahrung. Aber das Spiel macht für mich in dem Punkt vieles richtig. Die meisten Nebenquests sind bedeutsam, um den Figuren der Hauptquests einen Sinn und Charakter zu verleihen, sie sind selten wirklich vorhersehbar und sie lassen sich durch Entscheidungen oft beeinflussen. Man hat nicht das Gefühl, einen Hollywoodfilm zu sehen, dessen Regisseur sich mehr nach einem Oscar sehnt als nach einem guten Endprodukt. Das Spiel nimmt sich nicht zu ernst und wichtig, es will nicht das Medium voranbringen oder irgendwas revolutionieren. Es erzählt eine unterhaltsame Geschichte, bzw. viele interessante nebenläufige Geschichten, und das auf unterhaltsame Weise und baut dazu eine erstaunlich glaubwürdige, (meistens) hässliche Welt auf. Es zieht einen rein, wie ein gutes Buch. Es kommt ehrlich gesagt nicht mehr oft vor, dass ich ein Spiel noch drei Stunden am Stück spielen kann, fast jeden Tag. Und ja, das liegt hier nicht am Gameplay. Auch nicht an der (durchaus hervorragenden) Inszenierung. Es liegt am Worldbuilding und den Charakteren. Dinge, die mich bei Skyrim z.B. ziemlich schnell verloren haben, wobei ich nicht weiß, ob sich das da später nicht noch bessern würde.
Technisch jedenfalls ist es für mich weiterhin das beeindruckendste, was man bisher auf die Switch portiert hat. Aber das stand wohl auch nicht in Frage. War jedenfalls eine gute Entscheidung, das Spiel nochmal zu kaufen und jetzt in Ruhe in einem Zug durchzuspielen.
Inzwischen bin ich so zu einem Dreiviertel durch würde ich schätzen, zumindest durch die Hauptstory (die zwei Erweiterungen gibt‘s ja auch noch) und mir gefällt‘s immer noch sehr, was ich da spiele. Hat‘s ja damals auch auf der PS4 schon bis dahin, wo ich dann aufgehört hatte bzw. ich abgelenkt wurde. Von daher keine Überraschung.
Außer eine: Ich bin ja auch tendenziell eher einer von denen, die sich sonst mehr zu den Freunden gameplayzentrierter Spiele zählen, auch wenn ich immer mal wieder Dinge ausprobiere, die da definitiv nicht dazugehören. Der Witcher allerdings hat seine Stärken sicher nicht darin. Die Kämpfe sind OK, man hat nen starken Schlag, nen schnellen, Ausweichen, Wegrollen, ein bisschen Gezauber und ein paar Tränke. Dazu ein kleines bisschen Strategie in der Vorbereitung mit Ölen etc., soweit so Standard eigentlich. Nicht selten glitcht was weg, was auch nicht weiter ungewöhnlich ist, und generell ist das meist alles ein kleines bisschen hakelig. Also wirklich nichts, was ich wegen des Gameplays mag. Dazu kommen noch etliche Quests in denen man eher so mittelalterlichen Detektiv spielt als Monsterschlächter, und manche Dinge erinnern mit den Dialogoptionen eher an Visual Novels als an RPGs.
Was isses für mich also? Ich würde tatsächlich sagen die Story, die Charaktere und das Writing. Für mich eine ungewöhnliche Erfahrung. Aber das Spiel macht für mich in dem Punkt vieles richtig. Die meisten Nebenquests sind bedeutsam, um den Figuren der Hauptquests einen Sinn und Charakter zu verleihen, sie sind selten wirklich vorhersehbar und sie lassen sich durch Entscheidungen oft beeinflussen. Man hat nicht das Gefühl, einen Hollywoodfilm zu sehen, dessen Regisseur sich mehr nach einem Oscar sehnt als nach einem guten Endprodukt. Das Spiel nimmt sich nicht zu ernst und wichtig, es will nicht das Medium voranbringen oder irgendwas revolutionieren. Es erzählt eine unterhaltsame Geschichte, bzw. viele interessante nebenläufige Geschichten, und das auf unterhaltsame Weise und baut dazu eine erstaunlich glaubwürdige, (meistens) hässliche Welt auf. Es zieht einen rein, wie ein gutes Buch. Es kommt ehrlich gesagt nicht mehr oft vor, dass ich ein Spiel noch drei Stunden am Stück spielen kann, fast jeden Tag. Und ja, das liegt hier nicht am Gameplay. Auch nicht an der (durchaus hervorragenden) Inszenierung. Es liegt am Worldbuilding und den Charakteren. Dinge, die mich bei Skyrim z.B. ziemlich schnell verloren haben, wobei ich nicht weiß, ob sich das da später nicht noch bessern würde.
Technisch jedenfalls ist es für mich weiterhin das beeindruckendste, was man bisher auf die Switch portiert hat. Aber das stand wohl auch nicht in Frage. War jedenfalls eine gute Entscheidung, das Spiel nochmal zu kaufen und jetzt in Ruhe in einem Zug durchzuspielen.
Re: The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition OT - Geht doch
ich werde es mir dann wohl so zu Weihnachten gönnen
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