Red Dead Redemption 2 - Gerüchte: Ego-Perspektive, Battle Royale, moralische Entscheidungen und Online-Details

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cM0
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Re: Red Dead Redemption 2 - Gerüchte: Ego-Perspektive, Battle Royale, moralische Entscheidungen und Online-Details

Beitrag von cM0 »

ChrisJumper hat geschrieben: 07.02.2018 22:01 Ich fand es gab einfach zu wenig Missionen in der Stadt und nachdem man die abgegrast hatte, konnte man dort keine Häuser kaufen, keine Unternehmen gründen und auch nicht wie bei GTA San Andreas einen Bandenkrieg lostreten oder Gebiete übernehmen. Wahrscheinlich fühlte sich GTA5 deswegen so leer an für mich. Die Missionen waren toll, aber es hat mich halt absolut nicht gereizt durch die Landschaft zu ziehen.
Das stimmt, allerdings bietet der MP einiges davon. Zumindest Häuser kaufen, die man mit Freunden betreten kann, usw. Hätte ich mir aber auch gern mehr von im SP gewünscht, ist schon richtig. Bandenkriege fand ich bei GTA SA zwar schon spannend, passt aber auf Grund der 3 unterschiedlichen Charaktere nicht wirklich ins Konzept von GTA 5. Die sind eben keine klassische Gang.
Generell mochte ich aber die allgegenwärtige Satire, die Missionen im allgemeinen und man kann schon relativ viel erkunden, wenn man das denn will. Ist mir auf Dauer auch zu langweilig, aber das Spiel bietet da durchaus Möglichkeiten.
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Briany
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Re: Red Dead Redemption 2 - Gerüchte: Ego-Perspektive, Battle Royale, moralische Entscheidungen und Online-Details

Beitrag von Briany »

Das stimmt schon, nach der GTA5 Story, und die hab ich oft durchgespielt^^, war einfach nichts mehr zu tun. Und selbst eine völlig durchgestylte Welt wie diese, wirkt dann leer.
Das Häuser kaufen war Schwachsinn, das Geld für nix zu gebrauchen und es gab halt auch keine Nebentätigkeiten wie Polizei oder Krankenwagen spielen. Verstehe bis heute nicht warum sie all die coolen Sachen raus genommen haben.
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Xris
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Re: Red Dead Redemption 2 - Gerüchte: Ego-Perspektive, Battle Royale, moralische Entscheidungen und Online-Details

Beitrag von Xris »

Briany hat geschrieben: 11.02.2018 20:47 Das stimmt schon, nach der GTA5 Story, und die hab ich oft durchgespielt^^, war einfach nichts mehr zu tun. Und selbst eine völlig durchgestylte Welt wie diese, wirkt dann leer.
Das Häuser kaufen war Schwachsinn, das Geld für nix zu gebrauchen und es gab halt auch keine Nebentätigkeiten wie Polizei oder Krankenwagen spielen. Verstehe bis heute nicht warum sie all die coolen Sachen raus genommen haben.
GTA wurde mit Teil IV eben stärker auf die Story fokussiert und diesbezüglich bleibt Teil V dieser Linie (aus meiner Sicht "leider") treu. Meiner Meinung nach war auch die Story vergangener Teile so ganz okay fuer einmal durchspielen. Jedoch meistens vorhersehbar ohne allzuviel Tiefe zu bieten. Dafür war stellenweise die Charakterzeichnung schon klasse. Aber so insgesamt habe ich persönlich an den älteren Teilen eher das abwechslungsreiche Gameplay geschätzt. So eine Art Megaspielsplatz war da die Spielwelt. Heute ist die Spielwelt in einem GTA nur die Bühne um die Story nett zu präsentieren.
Briany
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Re: Red Dead Redemption 2 - Gerüchte: Ego-Perspektive, Battle Royale, moralische Entscheidungen und Online-Details

Beitrag von Briany »

Xris hat geschrieben: 12.02.2018 21:55
Briany hat geschrieben: 11.02.2018 20:47 Das stimmt schon, nach der GTA5 Story, und die hab ich oft durchgespielt^^, war einfach nichts mehr zu tun. Und selbst eine völlig durchgestylte Welt wie diese, wirkt dann leer.
Das Häuser kaufen war Schwachsinn, das Geld für nix zu gebrauchen und es gab halt auch keine Nebentätigkeiten wie Polizei oder Krankenwagen spielen. Verstehe bis heute nicht warum sie all die coolen Sachen raus genommen haben.
GTA wurde mit Teil IV eben stärker auf die Story fokussiert und diesbezüglich bleibt Teil V dieser Linie (aus meiner Sicht "leider") treu. Meiner Meinung nach war auch die Story vergangener Teile so ganz okay fuer einmal durchspielen. Jedoch meistens vorhersehbar ohne allzuviel Tiefe zu bieten. Dafür war stellenweise die Charakterzeichnung schon klasse. Aber so insgesamt habe ich persönlich an den älteren Teilen eher das abwechslungsreiche Gameplay geschätzt. So eine Art Megaspielsplatz war da die Spielwelt. Heute ist die Spielwelt in einem GTA nur die Bühne um die Story nett zu präsentieren.
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen. Ich finds halt mega schade das die Welt so liebevoll gestaltet wird und sie letzten Endes nur eine Bühne ist. Dabei hat man gerade bei diesem Medium die Möglichkeit aus einer Bühne ein interaktives Erlebnis zu machen und den Spieler sehr Tief eintauchen zu lassen.
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Kobba
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Re: Red Dead Redemption 2 - Gerüchte: Ego-Perspektive, Battle Royale, moralische Entscheidungen und Online-Details

Beitrag von Kobba »

ChrisJumper hat geschrieben: 07.02.2018 22:01
Ok, guter Punkt ging an dich. Aber das durchstreifen von fast leeren Gebiete in GTA5 fand ich jetzt auch nicht so prickelnd. Gut es gibt Stellen die toll zu entdecken sind, auch welche die sehr belebt sind etc. Aber bis man diese findet muss man schon viel Zeit im Spiel verbracht haben.

Ich fand es gab einfach zu wenig Missionen in der Stadt und nachdem man die abgegrast hatte, konnte man dort keine Häuser kaufen, keine Unternehmen gründen und auch nicht wie bei GTA San Andreas einen Bandenkrieg lostreten oder Gebiete übernehmen. Wahrscheinlich fühlte sich GTA5 deswegen so leer an für mich. Die Missionen waren toll, aber es hat mich halt absolut nicht gereizt durch die Landschaft zu ziehen.
Das Argument lese ich öfters, kann es sein, dass die kaufbaren Geschäfte erst mit der neuen Generation ins Spiel gebracht wurden? Denn geben tut es die durchaus. Und in diesem Zusammenhang dann auch:
hat geschrieben: es gab halt auch keine Nebentätigkeiten wie Polizei oder Krankenwagen spielen
Nebentätigkeiten, gut keinen Krankenwagen, aber dafür Abschleppdienst, keine Polizei, aber dafür Waffenschmuggel, zwischendruch mal nen bissl Alk zu den Kneipen liefern oder die Bar bzw. Schrottplatz gegen Gangs verteidigen. Es gab nicht weniger, nur anderes imo.
Und Taxifahren war natürlich auch dabei, sowohl Random als auch mit extra Missionen!
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