Auch ANNO 1800 wird auf dem grundlegenden ANNO-Konzept basieren: die Erfüllung der Bedürfnisse der Einwohner. Wurden sämtliche Bedürfnisse gestillt, kann die Bevölkerung eine Stufe aufsteigen, womit neue Gebäude und Co. freigeschaltet werden. In ANNO 1800 gibt es allerdings eine Neuerung, und zwar verfügt jede Bevölkerungsstufe nun über einen eigenen Typ von Arbeitskraft, der wiederum benötigt wir...
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ANNO 1800: Bedürfnisse, Bevölkerungsstufen und Arbeitskraft
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Re: ANNO 1800: Bedürfnisse, Bevölkerungsstufen und Arbeitskraft
Wenn das bedeutet das man endlich nicht mehr eine Insel nur mit möglichst hochstufigen Bewohnen und alle anderen Inseln nur mit Produktionsbetrieben hat, sondern auf jeder Insel auf der man produzieren möchte auch Arbeitskräfte ansiedeln muss. Dann ist das glaube ich die beste Neuerung die sie einführen konnten und gleichzeitig die mit der ich am wenigsten gerechnet hätte.
Und Fabriken die größer sind als ein Einfamilienhaus sind zwar nur Optik aber auf jeden Fall auch zu begrüßen.
Und Fabriken die größer sind als ein Einfamilienhaus sind zwar nur Optik aber auf jeden Fall auch zu begrüßen.
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Re: ANNO 1800: Bedürfnisse, Bevölkerungsstufen und Arbeitskraft
Klingt auf jeden Fall organischer.
1. Nicht mehr auf Teufel komm raus hochstufen, sondern auch ausreichend Bürger geringer Stufen unterhalten (wobei das ja faktisch in den letzten Teilen Sinn durch die Quotenregelung erhalten war).
2. Produktion braucht Arbeitskräfte. Ich glaub jeder, der die letzten Teile gespielt hat, hatte eine Wohn- und ganz viele Arbeitsinseln (in den Zukunftsszenarien 2070 und 2205 vll. noch irgendwie begründbar über Automatisierung), auch wenn man sich vll. vorgenommen hat, es nicht zu tuen.
3. Die kleingliedrige Wohnbebauung verhindert vll. ein wenig das Reißbrett-Gefühl, wobei man dafür wahrscheinlich konsequent von den rechteckigen Zuschnitten Weg müsste und Straßen (zumindest) im 45°-Winkel zulassen müsste...
1. Nicht mehr auf Teufel komm raus hochstufen, sondern auch ausreichend Bürger geringer Stufen unterhalten (wobei das ja faktisch in den letzten Teilen Sinn durch die Quotenregelung erhalten war).
2. Produktion braucht Arbeitskräfte. Ich glaub jeder, der die letzten Teile gespielt hat, hatte eine Wohn- und ganz viele Arbeitsinseln (in den Zukunftsszenarien 2070 und 2205 vll. noch irgendwie begründbar über Automatisierung), auch wenn man sich vll. vorgenommen hat, es nicht zu tuen.
3. Die kleingliedrige Wohnbebauung verhindert vll. ein wenig das Reißbrett-Gefühl, wobei man dafür wahrscheinlich konsequent von den rechteckigen Zuschnitten Weg müsste und Straßen (zumindest) im 45°-Winkel zulassen müsste...
Re: ANNO 1800: Bedürfnisse, Bevölkerungsstufen und Arbeitskraft
Ich fand das eigentlich garnich mal so schlimm, ich hatte gerne eine riesige Insel nur mit Menschen besiedelt. EInfach... weil es dann ein riesiges Wohngebiet ist und ich das gerne angeguckt habe xDOPH hat geschrieben: ↑24.02.2018 17:44 Wenn das bedeutet das man endlich nicht mehr eine Insel nur mit möglichst hochstufigen Bewohnen und alle anderen Inseln nur mit Produktionsbetrieben hat, sondern auf jeder Insel auf der man produzieren möchte auch Arbeitskräfte ansiedeln muss. Dann ist das glaube ich die beste Neuerung die sie einführen konnten und gleichzeitig die mit der ich am wenigsten gerechnet hätte.
Und Fabriken die größer sind als ein Einfamilienhaus sind zwar nur Optik aber auf jeden Fall auch zu begrüßen.
Aber trotzdem begrüße ich die neue Änderung sehr, das kann zu einem massiv organischerem, abwechslungsreicherem Stadtbild führen. Ich bin sehr gespannt auf dieses Anno. Alles was man so in der Anno Union liest macht extreme Vorfreude^^
- TheSoulcollector
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Re: ANNO 1800: Bedürfnisse, Bevölkerungsstufen und Arbeitskraft
Bei den ganzen Änderungen würde es mMn Sinn machen (oder ergeben) wenn öffentlich Gebäude kein festes Einzugsgebiet mehr haben. Sonst wäre die ständige Umplanung und Umbebauung ziemlich doof. Stattdessen könnte man einem öffentlichen Gebäude ja eine maximale Anzahl an Wohnhäusern (z.B. 25 pro Schule, 100 pro Uni etc.) zuweisen, diese wären dann aber frei vom Spieler festzulegen.