Prinzipiell ja, aber manchmal muss Valve kurz Pause machen beim Geld verdienen, bis die neuen Geldspeicher fertig sind
Ist wohl ein Hit und Miss. EIne Version von letztem Sommer war bei mir katastrophal, bei anderen lief der Client flüssig und sauber.Regelmäßig wird der Content im Shop auch nicht geladen und die UI ist im Ganzen sehr unresponsiv. Dabei rede ich vom Desktop-Client, den Big Picture Mode finde ich wesentlich smoother.
Kann ich nix zu sagen, ich achte nicht großartig auf die Vorschläge und halte mich nur an meine Wishlist. Sobald ich da einen Titel aufgenommen habe, wird er mir logischerweise aber nicht mehr vorgeschlagen.Subjektiv, ich kann mich nicht dran erinnern, was in den Vorschlägen gefunden zu haben, obwohl Steam viele Nutzerdaten von mir hat.
Hier ist der Schrunz aber gar nicht das Problem des kleinen Indies mit dem quasi nicht vorhandenen Marketingbudget, sondern all die anderen kleinen Indies mit dem quasi nicht vorhandenen Marketingbudget. Der Markt ist hier hoffnungslos übersättigt, es gibt viel zu viele "normale" Spiele. Valve würde daran nur etwas ändern, wenn man nicht nur den Schrunz draussen lassen würde, sondern auch mindestens (!) drei Viertel all der sauberen, ordentlichen Spiele, die hier jede Woche aufschlagen, ausschliesst. Und dann ist die Frage, welche nimmt man auf, welche nicht? Valve will sich mit dieser Frage nicht beschäftigen, Valve betreibt eine OpenDoor-Policy.Ich sehe das nur gesamtheitlich problematisch, dass sich Titel mit wenig bis gar keinem Marketingbudget gegen Titel durchsetzen müssen, die nicht mal starten.
Bei GOG geht man einen ganz anderen Weg. Hier wird ganz subjektiv entschieden, welche Spiele man aufnimmt und welche nicht. Ein im Vergleich zu Steam geradezu winziges Angebot, aber deutlich bessere Sichtbarkeit für alle aufgenommenen Titel.