Nun, wenn der Ausbau der Siedlungen (ob nun eine einzige oder mehrere im Zusammenschluss) für mich persönlich einen Sinn hatte, dann dass er mir Spaß machte. Die Siedlungen und deren Bewohnerhatten hatten mehr oder weniger reinen Rollenspiel-Charakter.BigEl_nobody hat geschrieben: ↑05.06.2018 15:46Das größte Hindernis für mich war aber definitiv das es absolut sinnbefreit war...
Es hatte einfach keinerlei effektiven Nutzen, es kam kein Gemeinschaftsgefühl auf weil man mit den anderen Bewohnern kaum interagieren konnte und Raids von anderen Fraktionen waren viel zu selten und zu schwach.
Ich empfinde es sogar als Vorteil, dass die Siedlungen (zumindest nicht im Survival-Modus) nicht notwendig sind und rein optional ins Spiel eingebunden wurden.
Ganz einfach aus dem Grund, weil es mich persönlich stört, wenn ich etwas machen muss
So ist es eine reine Nebenbeschäftigung, die ich weiter verfolgen kann, wenn ich gerade Bock drauf habe.
Das ist ja grundsätzlich für mich der Reiz an Fallout 4.
Alles hängt nur lose zusammen und ist relativ unwichtig für die Hauptgeschichte.
Genau diese ungezwungenen Verbindungen lassen mich sehr entspannt an alles herangehen.
Je weniger etwas wichtig ist, desto mehr macht es mir Spaß.
Ist ein bisschen wie im echten Leben bei mir