Star Wars: Jedi Fallen Order: Ein Jedi in finsteren Zeiten - von Respawn Entertainment (Titanfall)

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melkor23
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Re: Star Wars: Jedi Fallen Order: Ein Jedi in finsteren Zeiten - von Respawn Entertainment (Titanfall)

Beitrag von melkor23 »

Der Chris hat geschrieben: 10.06.2018 09:50 Nachdem Lucas mit dem Ende von Teil 3 den gefühlten Abstand zu 4 eh schon so verkürzt hat

(...)

Aber gut dass wir bei Zeiten noch erklärt bekommen was Boba Fett so in seinem Leben so die ganze Zeit gemacht hat und wie er die Slave One bekommen hat. Das hat mir doch keine Ruhe gelassen.
Zum ersten Satz: Luke und Leia werden am Ende von Episode III als Säuglinge in die Obhut ihrer jeweiligen Pflegeeltern gegeben - am Anfang von Episode IV sind sie gerade erwachsen geworden. Der Abstand dürfte also um die 19 Jahre sein. Was genau hat er da verkürzt? Und warum kann in 19 Jahren nichts Interessantes passieren? Siehe Rebels, Tarkin-Roman, etc.

Zum zweiten Satz: wir wissen bereits, wie Boba Fett zu Slave 1 gekommen ist. Er hat ihn von seinem Vater Jango Fett, der damit in Episode II rumgeflogen ist, nach dessen Tod auf Geonosis geerbt.
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SethSteiner
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Re: Star Wars: Jedi Fallen Order: Ein Jedi in finsteren Zeiten - von Respawn Entertainment (Titanfall)

Beitrag von SethSteiner »

Bisher kommt zu Boba Fett.... nichts. Zwar gibt es dauernd Gerüchte aber bestätigt ist nichts. Zu Boba Fett gab es vorher aber reichlich Material, im Grunde hat man halt alles rausgeschmissen und merkt jetzt "shit, da ist ja nichts mehr" also baut man vieles wieder ein - wie Thrawn. Vor allem weil man selbst einfach nicht viel zu bieten hat. Problem ist außerdem: Man hat festgelegt, dass ein Jahr nach Endor nichts mehr passiert. Man hat genau noch 1 Jahr den bekannten Konflikt und dann ist das Imperium weg und Jahrzehnte Frieden. Zu dem ist die Zeit belastet weil vieles feststeht. Die Erste Ordnung steigt auf, so circa 6 vor TFA fängt alles an vor die Hunde zu gehen und viel machen kann man nicht, weil Disney ja alle Möglichkeiten seinen Regisseuren offen lassen will. Kein bekanntes Imperium, keine kreative Freiheit, festgelegte Enden, so bleibt quasi nur die Ära zwischen III und VI für Geschichten übrig.

Die Prequelzeit hat wiederum das Problem, es gibt zwar die Klonkriege aber die wurden durch TCW schon ziemlich umfassend behandelt und die Zeit davor? Die scheint zwischen Tabu und dem Problem zustehen, dass es lange Zeit gar keine nennenswerten Konflikte gab.

Das alles lässt sich zwar lösen aber dafür braucht man gute (!) Schreiber mit der nötigen Freiheit. Derzeit scheint es aber einfach viele im Weg liegende Steine zu geben und wenig Sicherheit.
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