Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
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Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Nun gut, Blizzard hat nun nicht so sehr mit "Verramsch-Preisen" zu kämpfen, sie können wie Nintendo noch auf eine sehr loyale Fanbase aufbauen, die ihre Spiele zum Release und zum Vollpreis kaufen.
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Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Oftmals stimmt die Qualität aber auch einfach nicht die Vollpreis rechtfertigt. Ich warte weniger wegen "is mir zu teuer" sondern ich möchte Fehlerfreie (weitgehen) Produkte haben. Es gibt Hersteller da kaufe ich ohne nachzudenken, weil die Quali stimmt.Levi hat geschrieben: ↑04.11.2018 20:29Gerade weil es keine ernsthaften lagerkosten gibt, spricht doch nichts für das verramschen?Sir Richfield hat geschrieben: ↑04.11.2018 19:59
Was nicht so schlimm ist, denn Software kostet fast nix an "Lagerkosten", für den "Erfolg" waren eh nur die ersten Wochen wichtig und alles, was danach abgesetzt wird, ist Geld, das einfach so reinkommt.
Wenn es sich nicht in irgendeiner Weise lohnen würde, würde es die Sales nicht geben.
PS: Gilt natürlich nicht für Datenträger und den Gebrauchtmarkt, weshalb letzterer ja bekämpft wird. Nicht unbedingt bis aufs Messer wie unlizensierte Kopien, aber gern gesehen wird der halt nicht.
Dass die Spieler, die ihre Spiele verkaufen, das Geld dann in andere Spiele - gerne auch Day 1 - stecken, die Rechnung steht zwar auch auf dem Papier, aber unter "Gefahr besteht, dass die das für Spiele der Konkurrenz ausgeben, Igitt...".
Ich glaube, hätte man seine Kunden nicht zum Warten erzogen, wäre man deutlich weniger auf die zusatzverdienste angewiesen.
Dann würde man auch weg davon kommen, dass nur die ersten Wochen wichtig wären. Was du alles aufzählst sind eher Folgen anstelle von Ursachen...
Deals bringen nochmal kurz einen kleinen Schub.... Aber langfristig eben auch ein umdenken beim Kunden... Was man dann über andere Finanzierungsmodelle eben ausgleichen zu versuchte.
- SethSteiner
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Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Du machst den Fehler zu denken, dass man auf Zusatzverdienste angewiesen wäre. Dafür gibt es aber keinerlei Belege. PC und Konsolenspiele verkaufen sich, sie verkaufen sich genügend um Produktionskosten reinzuholen und sie verkaufen sich genügend um Gewinne zu erzielen, bis hin zu exorbitanten oder sogar astronomischen Gewinnen. Hierzu sei allein schon noch mal auf Red Dead Redemption hingewiesen, was nun echt erst vor ein paar Tagen erschienen ist. Wenn man angeblich die Leute also wirklich dazu erzieht, dass sie ja gar kein Geld mehr ausgeben, stellt sich die Frage wieso diese Industrie nicht nur quicklebendig ist, wieso sie nicht nur dermaßen ausdifferenziert ist, sondern obendrein auch noch wächst und das sogar Publisher hinkriegen die ihre Spiele ohne Kopierschutz verkaufen. DLCs, Handygames und die verschiedenen Formen von Mikrotransaktionen haben nicht den Zweck Produktionskosten zu decken oder überhaupt Gewinn zu machen, sondern MEHR Gewinn zu machen, weil man einfach nicht genug haben kann. Für alle anderen Vorstellungen, vor allem die dass man damit etwas ausgleichen müsste, gibt es keinerlei Basis.Levi hat geschrieben: ↑04.11.2018 20:29Gerade weil es keine ernsthaften lagerkosten gibt, spricht doch nichts für das verramschen?Sir Richfield hat geschrieben: ↑04.11.2018 19:59
Was nicht so schlimm ist, denn Software kostet fast nix an "Lagerkosten", für den "Erfolg" waren eh nur die ersten Wochen wichtig und alles, was danach abgesetzt wird, ist Geld, das einfach so reinkommt.
Wenn es sich nicht in irgendeiner Weise lohnen würde, würde es die Sales nicht geben.
PS: Gilt natürlich nicht für Datenträger und den Gebrauchtmarkt, weshalb letzterer ja bekämpft wird. Nicht unbedingt bis aufs Messer wie unlizensierte Kopien, aber gern gesehen wird der halt nicht.
Dass die Spieler, die ihre Spiele verkaufen, das Geld dann in andere Spiele - gerne auch Day 1 - stecken, die Rechnung steht zwar auch auf dem Papier, aber unter "Gefahr besteht, dass die das für Spiele der Konkurrenz ausgeben, Igitt...".
Ich glaube, hätte man seine Kunden nicht zum Warten erzogen, wäre man deutlich weniger auf die zusatzverdienste angewiesen.
Dann würde man auch weg davon kommen, dass nur die ersten Wochen wichtig wären. Was du alles aufzählst sind eher Folgen anstelle von Ursachen...
Deals bringen nochmal kurz einen kleinen Schub.... Aber langfristig eben auch ein umdenken beim Kunden... Was man dann über andere Finanzierungsmodelle eben ausgleichen zu versuchte.
- Sir Richfield
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Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Ich bin nebenbei kein Freund davon, den Kunden (Im Gegensatz zu "dem Kunden") in irgendeiner Weise als unmündig darzustellen.
Ein Kunde trifft für sich eine Kaufentscheidung.
Manchen Leuten ist ein Spiel halt, aus welchen Gründen auch immer, zum Vollpreis zu teuer.
Der Anbieter des Spiels hat jetzt die Wahl, auf den Kunden zu verzichten oder das Angebot anzupassen.
Fast alle Publisher (Nintendo ist eine Ausnahme) haben sich dazu entschieden, dem potentiellen Kunden nach einer gewissen Zeit entgegen zu kommen. Weil Geld halt nicht stinkt und lieber gibt der mir 20,- €, als dass er sich das Zeug aus der Bucht holt.
Wenn der Anbieter den mit Bedarf "erzieht", dann läuft da was falsch. Also, auf Kundenseite.
Der Anbieter hätte das gerne, das ist aber Kapitalismus im Endstadium.
Ich sehe aber, warum man im Unterhaltungssektor so denken kann. Hier geht's um Emotionen, da treten rationale Entscheidungen schon mal zurück. Und sind wir ehrlich, rational würden wir keine x Stunden mit Videospielen verbringen.
Damit will ich nicht sagen, dass alle ausschließlich mündige Kunden wären oder die Anbieter fair spielen würden.
"Der Deutsche" und sein Automobil ist eine sehr emotionale Sache und im Mobilfunk Sektor werden wir nach Strich und Faden verarscht. Der erste, der die Worte "Flat" und "Bis zu" in einem Zusammenhang erwähnt hat, den hätte man auslachen sollen.
War jetzt viel Text für: Umgekehrt sollte ein Schuh draus werden, der Kunde erzieht den Anbieter. Weil der Kunde über sein Geld entscheidet. Der Anbieter will eben das haben.
Beide haben die Wahl: Der Kunde kann an einem beliebigen Punkt auf das Angebot eingehen, der Anbieter kann jederzeit sein Angebot anpassen (Hat regional Grenzen, in D darfst du nicht unter die umgerechneten Produktionskosten/Einkaufspreis (jenachdem) gehen, z.B. Damit sich nicht ein Discounter mit hohen Rücklagen seiner Konkurrenz entledigen kann)
Und das sollte gerade für "Luxusgüter" gelten. Ich *brauche* kein AAA Spiel zum Leben. (Gut, ist für mich einfach gesagt, ich bin einer von diesen Elitären, für die der Fernseher nur noch ein Monitor für die Konsolen ist und der seit geraumer Zeit keine AAA Spiele mehr spielt. Ausnahmen bestätigen nur die Regel und sind in derselben von Nintendo.)
Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Das ist natürlich ein sehr armseliges Verhalten von Blizzard. Legitim, aber armselig.infinity1985 hat geschrieben: ↑04.11.2018 15:52 Die Anzahl der Likes/Dislikes können hingegen nicht manipuliert werden.
Und doch, können sie, wie es eben auch schon gemacht wurde. Blizzard hat das Video zwischenzeitlich einfach neu hochgeladen und alle bisherigen Likes/Dislikes waren weg. Viele User beklagen dies auch unter dem aktuellen Trailer und berichten, das die Dislikes die Schallmauer von über 300.000 schon längst durchbrochen hätten. Aber der Counter zeigt aktuell wieder "nur" 8000 Likes vs. 146000 Dislikes (was auch so schon die Meinung zum Spiel sehr gut darstellt). Peinlich Blizzard...
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen
Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Nützt halt nur nix. Gleichgültig wie oft sie das Video löschen und unter einer neuen ID hochladen, ruckzuck hat sich das selbe Verhältnis zwischen Likes und Dislikes eingestellt.
https://seniorgamer.blog/
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Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Vor allem jetzt anscheinend erst recht.Wieder knapp 400k Dislikes.Und die haben se sich auch redlich verdient nach diesem Verhalten.
Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Da hast du wohl recht. Jetzt werden die Leute erst recht stinkig. Oh je....
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen
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Re: Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare
Finde solch Gebaren unter aller Sau.Wer Scheiße baut oder den Blick verloren hat,sollte da trotzdem irgendwie für geradestehen.Jetzt drücken halt viele tatsächlich erst recht den Daumen runter.Ungeschickter gehts glaube ich nemmer was Blizzard da macht.Bzw. gemacht hat.Mir gehts deshalb jetzt aber auch net besser.Wie Kajetan schon sagt,habe nix gegen Mobil,nur das eben als einzige Ankündigung und imho ist und bleibt es ein billig Reskin Auftrag an nen Mobil Abzockermaschen Entwickler.Die wissen wie man die mtas richtig einbaut um maximal zu renditieren.
Wird trotzdem alles vergessen wenn die nächste Ankündigung fürn PC kommt.En Denkzettel für Blizzard isses aber mal Wert.
Wird trotzdem alles vergessen wenn die nächste Ankündigung fürn PC kommt.En Denkzettel für Blizzard isses aber mal Wert.
- SaperioN_ist_weg
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