Thronebreaker: The Witcher Tales ist hinter den "hohen Verkaufserwartungen" von CD Projekt Red zurückgeblieben

[thormente]

Dann sollen die das Teil endlich auf der pS4 release, verstehe nicht warum man bis Dezember warten muss. IM Endeffekt werden Spiele halt auf Konsolen verkauft, auf dem PC werden solche Spiele eh sehr oft nur illegal heruntergeladen.

*seufz*

So einer aber auch. Vonwegen nur solche Spiele. Alle Spiele!

[Sarkasmus]

Dann sollen die das Teil endlich auf der pS4 release, verstehe nicht warum man bis Dezember warten muss. IM Endeffekt werden Spiele halt auf Konsolen verkauft, auf dem PC werden solche Spiele eh sehr oft nur illegal heruntergeladen.

Man Konsolen-Fanboys egal welcher Fraktion sind wirklich unerträglich.

Fanbois aller Colour sind unerträglich, da ist die PC-Masterrace kein deut besser.
L,,

[SethSteiner]

Dann sollen die das Teil endlich auf der pS4 release, verstehe nicht warum man bis Dezember warten muss. IM Endeffekt werden Spiele halt auf Konsolen verkauft, auf dem PC werden solche Spiele eh sehr oft nur illegal heruntergeladen.

Man Konsolen-Fanboys egal welcher Fraktion sind wirklich unerträglich.

Fanbois aller Colour sind unerträglich, da ist die PC-Masterrace kein deut besser.
L,,

Ja, nur die hat sich immerhin noch nicht zu Wort gemeldet.^^

[Skippofiler22]

Das stimmt. Es sei denn, es geht um Red Dead Redemption 2. Da betteln total viele darum, es endlich auf dem PC zu veröffentlichen und motzen über Rockstar Games, dass sie angeblich PC-Spieler hassen würden.

[Marobod]

Kann mit dem Spiel nichts anfangen.

Hab Witcher 3 gern und oft durchgespielt. Und auch sehr viel Zeit in Gwint versenkt. Aber das hier? Meh

[Mafuba]

Also ich war vollkommen ernüchtert von dem Titel daher wundert mich das nicht im geringsten, dass die Verkaufszahlen so niedrig sind.

Ich mag Hearthstone und Magic kann aber mit dieser Version von Gwent kaum was anfangen.

Seltsamerweise hatte mir Gwent bei Witcher 3 spass gemacht

[Atlan-]

Das Spiel habe ich 36 Stunden auf den höchsten Schwierigkeitsgrad durch gezockt. Story ist toll gemacht nur die Standardkarten Gefechte sind so unglaublich einfach gewesen, das ich mir noch ein schlechtes Kartendeck zusammen bauen musste und keine Verbesserungen mehr gemacht habe. Dann waren die Gefechte etwas spannend...

[bondKI]

Oh nein! Welch Wunder, wenn man es nur auf gog.com veröffentlicht. Und dann erst Wochen später auf Steam, wenn man merkt, es verkauft sich scheiße.

Dann sollen die das Teil endlich auf der pS4 release, verstehe nicht warum man bis Dezember warten muss. IM Endeffekt werden Spiele halt auf Konsolen verkauft, auf dem PC werden solche Spiele eh sehr oft nur illegal heruntergeladen.

Echt? Liegt der PC deshalb bei den Publishern im Umsatz immer entweder vor den (einzelnen) Konsolen oder in etwa gleichauf?
Macht Sinn.

[PfeiltastenZocker]

Ich hatte ja vorgehabt es mir zu kaufen bis ich vernommen habe dass man in dem Spiel als eine Art Kompromisfunktion sämtliche Kämpfe skippen kann und somit das Spiel zu einer Visual Novel degradiert.

Ich muss es zwar nicht machen, doch solch eine Praxis, die nur darauf ausgelegt ist eine hohe Anzahl an Spielern anzusprechen und die nicht gerade davon zeugt dass die Entwickler viel Vertrauen in ihr System haben unterstütze ich nicht. Spiele fangen immer mehr sinnlose Kompromisse einzubauen die sie für mich weniger wie ein "Spiel" anfühlen lassen, aus solchen Gründen informiere ich mich mitlerweile viel mehr über solchen Unfug, bzw warte ab wie sich das Spiel entwickelt.

Vermutlich wird das nicht der Grund für die niedrigeren Verakufszahlen sein, nur sei soweit gesagt dass gerade passionierte Spieler schnell abgeschreckt sind, wenn man ihnen nicht das Gefühl gibt, das Spielerlebnis sei auf ihnen zugeschnitten, eben ein Massenprodukt.

Ist mir klar dass das wieder als Angriff gegenüber jeden potenziell Andersdenkenden gewertet wird. Die Diskussion ist mühseelig, aber ich bleibe dabei, wenn man es den Spieler ermöglicht das Kerngameplay zu überspringen, zeugt das von Unsicherheit seitens der Entwickler. Schau dir mal die News zu Kenshi ein, so ein Spiel wäre in der Regel nichts für mich, aber der Typ steht mit vollen Herzen zu seinen Produkt und scheißt darauf was andere denken. In meiner Sicht können nur mit dieser Einstellung Meisterwerke und neue Spielerfahrungen generiert werden.
Thronebreaker besitzt ohnehin schon einen leichten Schwierigkeitsgrad, wer merkt dass ihm Kartenspiele nicht zusagen, sollte vielleicht lieber schauen, dass man noch früh genug sein Geld zurückbekommt, es bringt ja nichts dann durch die Story zu rauschen und das Spiel für immer zu vergessen. In dem Fall würde auch Youtube genügen, ich sehe nun mal keinen Grund für eine Skip-Funktion, selbst wenn es diese nur im Easy Modus gibt.
Das ist so als würde man in einem RPG Slider für die Statuswerte einbauen, wenn man keinen Bock auf die Kämpfe hat.
Man kann also normal leveln oder einfach den kurzen Weg gehen, was eine schöne in sich geschlossene Spielerfahrung mit ihrem eigenen konsistenten Regelwerk
(tun ja mitlerweile auch eine Handvoll Indie-Spiele)

Wenn man sowas einbaut sollte man sowas wenigstens als "Cheat" kenntlich zeichnen und komplett im Spiel verstecken, so finden das also wirklich nur Spieler die sich effektiv darüber im Internet informieren.

Es geht mir nicht darum andere etwas zu verbieten, sondern um die Betrachtungsweise von Videospielen als Medium und da war es für mich eben immer das wertvollste dass sie eben anders als Bücher und Filme ihren Inhalt nach und nach freischalten, viele stellen das mitlerweile in Frage aber für mich war das immer das höchte Gut und ausschlaggebendes Merkmal warum ich diesen Medium so verbunden bin.
Zudem regt es zu Diskussionen mit anderen Menschen an, wenn man sich gegenseitig Tipps gibt, nach und nach weiter in einem Spiel kommt, vielleicht den besten Freund bei einer schwierigen Stelle hilft. Das mag als Erwachsener und in Zeiten des Internets keine mehr so große Rolle spielen, aber zumindest vereinzelt trifft man noch solche Spielerlebnisse. Als damals Dark Souls 1 erschien, gab es hier wirklich eine rege Diskussion die mal nicht um irgendwelche Sprachausgaben, Pal-Balken, Vermarktungstrategien oder sonst was drehte. Nein sondern rein um das Spiel an sich, eben weil es mal anders als viele andere Spiele die Spieler aufgefordert hat sich in das Spiel zu investieren, nicht irgendein stumpes Unterhaltungsmedium bei dem man im halb-Afk Modus Netflix nebenher schaut.
Wenn man ein bisschen auf den größtmöglichen Nenner generalisiert, hast du am Ende ein Produkt ohne Ecken und Kanten, absolut fad und generisch. Das mag auf Thronebreaker nicht in seiner Gänze zutreffen, aber diese Skip-Funktion oder solche uneingeschränkten Assistant-Funktionen sind nun mal ein Schritt in dieser Richtung.

[Hamurator]

Na ja, durch das Karten-Kampfsystem und der Iso-Ansicht ist es schon eine Art "Special Interest"-Titel. Ohne Witcher-Bezug hätte ich es mir wohl auch nicht gekauft.