game, der Verband der deutschen Games-Branche e.V., meldet auf Basis einer Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), dass viele Personalverantwortliche großes Interesse an Computerspielen zur Wissensvermittlung bei der beruflichen Weiterbildung haben. Danach gaben 82 Prozent der befragten Personalverantwortlichen an, bereits von Serious Games gehört...
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Wissensvermittlung durch Lernspiele: Serious Games in der beruflichen Weiterbildung
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- Sir Richfield
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Re: Wissensvermittlung durch Lernspiele: Serious Games in der beruflichen Weiterbildung
Ich spiele hauptsächlich Office und Adobe Suite (Excel und Illustrator als Main) und einige spezialisierte Software da kommt genug Freude auf, dass man mir die Weiterbildung nicht noch gameifizieren muss.
Steckt das Geld lieber in bessere UX...
(Jaja, Zielgruppen und andere Ziele und so. Und dann ist da noch das Problem, dass der gute Ingenieur daran erkannt wird, dass er so gut auf Factorio anspricht, dass er nicht mehr zur Arbeit erscheint. )
Steckt das Geld lieber in bessere UX...
(Jaja, Zielgruppen und andere Ziele und so. Und dann ist da noch das Problem, dass der gute Ingenieur daran erkannt wird, dass er so gut auf Factorio anspricht, dass er nicht mehr zur Arbeit erscheint. )
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- Registriert: 28.01.2019 14:41
- Persönliche Nachricht:
Re: Wissensvermittlung durch Lernspiele: Serious Games in der beruflichen Weiterbildung
Nichts generell gegen Spiele: Das Thema resp. das Angebot ist so dermaßen riesig, dass weder pauschale Lobgesänge noch Verurteilungen möglich sind.
Allerdings wenn ich lernen will, stört mich jede Ablenkung. Bereits die mit Zeichnungen und Fotos, mit allem möglichem Design überfrachteten Lehrbücher irritieren und fressen mir bereits für die Orientierung zuviel Zeit, die eigentlich für das Lernen gebraucht wird. Lernsoftware mit Animationen etc. ist für mich mehr nervtötend als hilfreich. Ich will den Blick frei haben für das Wesentliche.
Mag sein, dass man an "Serious Games" seinen Spaß haben kann. Den will ich grundsätzlich niemandem verderben resp. verbieten. Aber was die Effektivität betrifft, bleibt Skepsis.
Allerdings wenn ich lernen will, stört mich jede Ablenkung. Bereits die mit Zeichnungen und Fotos, mit allem möglichem Design überfrachteten Lehrbücher irritieren und fressen mir bereits für die Orientierung zuviel Zeit, die eigentlich für das Lernen gebraucht wird. Lernsoftware mit Animationen etc. ist für mich mehr nervtötend als hilfreich. Ich will den Blick frei haben für das Wesentliche.
Mag sein, dass man an "Serious Games" seinen Spaß haben kann. Den will ich grundsätzlich niemandem verderben resp. verbieten. Aber was die Effektivität betrifft, bleibt Skepsis.
Jedem das Seine (Aristoteles).
Re: Wissensvermittlung durch Lernspiele: Serious Games in der beruflichen Weiterbildung
Das hängt stark von der person ab. Jeder lernt auf unterschiedliche arten effizienter und dies ist sicherlich eine Form die einigen zugute kommen wird. Nicht allen Natürlich.
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