Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich z.B. die Schwierigkeitsgrade in Devil May Cry oder Resident Evil raushaben will?Kajetan hat geschrieben: ↑08.05.2019 07:58Und warum sollte man es dann Dir Recht machen?Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Ich halte einfach nichts davon, es immer allen Spielern recht zumachen
In der Regel stelle ich mich nur quer gegen Elemente, die im Vergleich zu Vorgängern verändert wurden.
Spiele die von vorne herein unschöne Elemente haben, versuch ich einfach zu ignorieren oder gebe meine negative Meinu mng dazu kund.
Ich finde Uncharted und TLoU scheiße. Will auch nichts mehr davon sehen. Würde aber nie auf die Idee kommen, zu fordern die Spiele auf meinen Geschmack umzukrempeln ^^'
Deine Ausnahmen müssen nicht mit meinen übereinstimmenLeon-x hat geschrieben: ↑08.05.2019 08:12Ich sehe viel mehr Ausnahmen die die Regel bestätigen.Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Denn wenn du einen Endboss nach 5-10x legst aber dann bei einem Miniboss 20x scheiterst wäre es für Denjenigen ja nicht ausbalanciert. Es gibt immer wieder Stellen in Spielen die zu einem Spielabbruch führen. Von den Leuten die Controller schrotten und so Altmetall produzieren gar nicht zu reden. Da kann mir keiner noch was vom Spielspaß erzählen wenn man sowas liest.
Spiele sollten dir zumindest Mitteln an die Hand geben gewisse Dinge auszugleichen wenn man mit Gameplayelementen Probleme hat.
Damit muss nicht rein der Schwierigkeitsgrad gemeint sein.
Dark Souls geht da man Klasse, Waffen anpassen kann oder bei Bedarf sich auch höher Levelt um andere Sachen auszugleichen. Ein Punkt der bei Sekiro so nicht geht da man um etwas besser Werte zu erhalten Bosse legen muss.
Bessere Protesenmodule die einem helfen könnten erst an der richtigen Stelle finden.
Bei Hauptwaffe und Angriff bis Verteidigung bleibt dir eh kaum eine Wahl.
Das Game ist wesentlich eingeschränkter als ein DS.
Muss sicherlich jeder Entwickler wissen wie weit er geht und ob er Optionen einschränkt. Schade ist es nur für Leute die eine gewisse Hürde erleben und da abbrechen weil es statt Spielspaß in Frust endet oder nach Arbeit ausartet Gegner zu lernen.
Mich frustet dieses neuversuchen nur dann, wenn ich nicht weiß warum.
Bevor ich in Blooborne ein wenig Plan bekommen hab, war ich ziemlich im Unwissen, ob es an Statistik/Skillung lag oder an meinen eigenen Skill (lag dann eben wie zu erwarten am eigenen Skill). Das hat mich ungemein genervt und ich hab es deshalb abgebrochen! Nicht wegen der Schwierigkeit ansich. Gut der Laufweg zum ersten "Story"-Boss hat mich auch sehr genervt
Ohne den Faktor mit Skillung und der (anfänglichen) Waffenwahl, wäre ich wohl dran geblieben ^^'
Übrigens klingt für mich Sekiro durch diesen Faktor wieder deutlich interessanter o_o