Es ist ja keine Kritik, sondern unnötiges geflame.SethSteiner hat geschrieben: ↑19.08.2019 18:16 Stockholm Syndrom wird ja mit Geiselnahme assoziiert bzw. allgemeiner damit dass man schlecht behandelt wird und dann Partei für die Person oder Gruppe ergreift, was Paradox und widersprüchlich erscheint. Es ist also wirklich die Frage, wie jemand der etwas kritisiert am Stockholm-Syndrom leiden kann, obwohl es ja umgekehrt ist.
Scheinbar kann man sich halt nicht von Steam & Co. emanzipieren, weil wenn Steam pleite gehen sollte, dann wäre ja die gesamte Spielebibliothek weg. Also hat Steam eigentlich als quasi Monopolist die meisten Gamer an den Eiern und niemand will das ein neuer Player wie Epic den Markt aufmischt und Steam womöglich gefährlich werden kann.
Was los wäre, wenn Steam pleite gehen würde... Steam ist doch praktisch schon "too big to fail", das ist selbst in der Vorstellung ein sehr absurdes Szenario, aber kann passieren.
Ich habe nix dagegen wenn Epic die helfende Hand reicht und hier und da bisschen Kohle locker macht und die Games zeitexklusiv in seinem Store anbietet. Microsoft, EA, uPlay, Blizzard machen das nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft, nur da juckt das keinen, auch nicht so kiddies wie Peter_Piper, die sich gerne gefallen lassen was die anderen so treiben, aber bei Epic ist das natürlich eine blasphemie und muss sofort im Brunnen ertränkt werden.