In Diablo 4 werden die Monster in unterschiedliche "Familien" eingeteilt, wie die Gefallenen, die Ertrunkenen oder die Kannibalen. Die weitläufige und nahtlose Welt (Open-World-Oberwelt) erfordert laut Blizzard Entertainment eine andere Herangehensweise an die Gestaltung der Monster und an ihren jeweiligen Umgebungskontext. Breit angelegte Kategorien wie Dämonen, Unheilige, Untote, Humanoide oder ...
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Diablo 4: Die Monsterfamilien am Beispiel der Kannibalen
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Re: Diablo 4: Die Monsterfamilien am Beispiel der Kannibalen
zumal auch friedliche Wildtiere in der Welt unterwegs sein werden.
Schön das man jetzt in jedem zweiten Satz darauf hinweisen muss, das man dunkler und mehr "edgy" als der Vorgänger wird.Jedes Monster wurde neu gestaltet, allerdings mit einem dunkleren, härteren Kunststil.
Die verschiedenen Archtypen klingen Interessant und könnten zu dynamischen und spaßigen Kämpfen führen wenn Blizzard die Monsterdichte und das Balancing richtig hinbekommt. Wenn es wie D1-3 wird dann wird es völlig egal da man eh alles über den ganzen Bildschirm wegbratzt ohne überhaupt zu sehen was für Fähigkeiten der Mob hat.
Klingt wie aus einem MMO -.-Zum Beispiel müssen Spieler lernen, wie sie feindliche Nahkampfangreifer in eine günstige Position bringen, um mit gut gezieltem Flächenschaden auch deren verbündete Fernkämpfer zu erwischen.
Insgesamt klingt der ganze Blogpost so als würde man das Kämpfen extrem entschleunigen.
- SpookyNooky
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Re: Diablo 4: Die Monsterfamilien am Beispiel der Kannibalen
Priming.
Blizzard weiß um die Reaktionen des ersten gezeigten Trailers. Die wichtigsten Aspekte werden herausgenommen und nun in News verpackt immer weiter betont und unterstrichen, in diesem Fall die Abgrenzung zum letzten Teil, sowie der vermeintlich "dunkleren" und "düsteren" Atmosphäre.
Und es wirkt.
Mein Tipp: Warten bis kurz nach Release und auf den Wertungsspiegel schauen. Dann damit beschäftigen. Nicht vorher. : )
(Ich weiß, ist hart)
Re: Diablo 4: Die Monsterfamilien am Beispiel der Kannibalen
Sie machen halt wieder den gleichen Fehler wie die ganzen anderen Amerikanischen Produktionsstudios bei Nachfolgern (wie auch Hollywood). Sie konzentrieren sich auf einen Aspekt bei dem Sie glauben das war der einzige Grund der den Vorgänger schlecht gemacht hat. Und zwar das Grafikdesign. Rest wird dann weiter kaputtentworfen nach den eigenen Idealen ( in diesem Fall: Games as a Service)SpookyNooky hat geschrieben: ↑28.02.2020 15:34Priming.
Blizzard weiß um die Reaktionen des ersten gezeigten Trailers. Die wichtigsten Aspekte werden herausgenommen und nun in News verpackt immer weiter betont und unterstrichen, in diesem Fall die Abgrenzung zum letzten Teil, sowie der vermeintlich "dunkleren" und "düsteren" Atmosphäre.
Und es wirkt.
Mein Tipp: Warten bis kurz nach Release und auf den Wertungsspiegel schauen. Dann damit beschäftigen. Nicht vorher. : )
(Ich weiß, ist hart)