Electronic Arts: Geschäftsbericht: Erfolgreiches Geschäftsjahr mit 2,8 Milliarden Euro Gewinn
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Re: Electronic Arts: Geschäftsbericht: Erfolgreiches Geschäftsjahr mit 2,8 Milliarden Euro Gewinn
Der eigentliche Goldesel dürfte inzwischen eher Apex sein. Minimaler Aufwand, maximaler Gewinn mit immer mal wiederkehrenden Lootboxen wo eine 7€ kostet. (Zusätzlich zu den normalen Lootboxen fürn 1€)
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Re: Electronic Arts: Geschäftsbericht: Erfolgreiches Geschäftsjahr mit 2,8 Milliarden Euro Gewinn
Gut möglich, wäre mal interessant da eine Aufschlüsselung zu sehen.
Re: Electronic Arts: Geschäftsbericht: Erfolgreiches Geschäftsjahr mit 2,8 Milliarden Euro Gewinn
Spieleentwicklung ist nunmal so teuer geworden, dass es ohne MTs einfach nicht mehr machbar wäre.
Re: Electronic Arts: Geschäftsbericht: Erfolgreiches Geschäftsjahr mit 2,8 Milliarden Euro Gewinn
denke ich auch
die Art wie sie implementiert sind ist entscheidend
natürlich bevorzuge ich eine komplette Abwesenheit in SP Titeln
aber so schlecht auch immer über XP Booster und ähnliches geredet wird - wenn Leute in der Woche zeitbedingt gerade mal 2 3 4 Stunden spielen können, dann kann ich auch verstehen dass sie so etwas nutzen um den Anschluss nicht zu verlieren
EA war die letzten Jahre einfach zum Kotzen und ich verfolge ihre ganzen GaaS Titel und das Drumherum nicht, aber ich finde sie sind vereinzelt bemüht um etwas Schadensbegrenzung
Jedi: Fallen Order war mega gut, bin gerade beim 2. Durchlauf und die kommenden Remaster kann man unter Fan Service ohne große Gewinnspanne verbuchen
mit Respawn Entertainment haben sie auch ein fähiges Studio dem ich bei genug kreativen Freiraum auch in Zukunft etwas zutraue
Zuletzt geändert von str.scrm am 07.05.2020 05:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Electronic Arts: Geschäftsbericht: Erfolgreiches Geschäftsjahr mit 2,8 Milliarden Euro Gewinn
Während ich einem Teil Deines Beitrages zustimme, muss ich allerdings sagen, dass meine ursprüngliche Aussage ein Scherz war.Danny. hat geschrieben: ↑07.05.2020 05:51denke ich auch
die Art wie sie implementiert sind ist entscheidend
natürlich bevorzuge ich eine komplette Abwesenheit in SP Titeln
aber so schlecht auch immer über XP Booster und ähnliches geredet wird - wenn Leute in der Woche zeitbedingt gerade mal 2 3 4 Stunden spielen können, dann kann ich auch verstehen dass sie so etwas nutzen um den Anschluss nicht zu verlieren
EA war die letzten Jahre einfach zum Kotzen und ich verfolge ihre ganzen GaaS Titel und das Drumherum nicht, aber ich finde sie sind vereinzelt bemüht um etwas Schadensbegrenzung
Jedi: Fallen Order war mega gut, bin gerade beim 2. Durchlauf und die kommenden Remaster kann man unter Fan Service ohne große Gewinnspanne verbuchen
mit Respawn Entertainment haben sie auch ein fähiges Studio dem ich bei genug kreativen Freiraum auch in Zukunft etwas zutraue
2,8 Milliarden Reingewinn. Das sind Beträge, die kann sich kein normaler Mensch vorstellen.
Re: Electronic Arts: Geschäftsbericht: Erfolgreiches Geschäftsjahr mit 2,8 Milliarden Euro Gewinn
okay, sonst erkenne ich IronieMrLetiso hat geschrieben: ↑07.05.2020 22:07Während ich einem Teil Deines Beitrages zustimme, muss ich allerdings sagen, dass meine ursprüngliche Aussage ein Scherz war.Danny. hat geschrieben: ↑07.05.2020 05:51denke ich auch
die Art wie sie implementiert sind ist entscheidend
natürlich bevorzuge ich eine komplette Abwesenheit in SP Titeln
aber so schlecht auch immer über XP Booster und ähnliches geredet wird - wenn Leute in der Woche zeitbedingt gerade mal 2 3 4 Stunden spielen können, dann kann ich auch verstehen dass sie so etwas nutzen um den Anschluss nicht zu verlieren
EA war die letzten Jahre einfach zum Kotzen und ich verfolge ihre ganzen GaaS Titel und das Drumherum nicht, aber ich finde sie sind vereinzelt bemüht um etwas Schadensbegrenzung
Jedi: Fallen Order war mega gut, bin gerade beim 2. Durchlauf und die kommenden Remaster kann man unter Fan Service ohne große Gewinnspanne verbuchen
mit Respawn Entertainment haben sie auch ein fähiges Studio dem ich bei genug kreativen Freiraum auch in Zukunft etwas zutraue
2,8 Milliarden Reingewinn. Das sind Beträge, die kann sich kein normaler Mensch vorstellen.