An diesem Phänomen leiden viele Open World Titel. Zuletzt hatte ich dieses Gefühl auch in Ghost of Tshushima.ThisIsFu hat geschrieben: ↑05.08.2020 14:40 Ich hab leider nach dem Tutorial schon keine Lust mehr gehabt. Ich wollte das Spiel wirklich mögen aber irgendwie hat sich die ganze Engine und das Süielgefühl für mich so "platt" und künstlich angefühlt. Quasi das komplette Gegenteil von einem RDR2, wo man sich richtig IN der Welt fühlt, wirkte für mich hier alles wie Fassade, in der ich nicht richtig drin war. Das hat mich irgendwie massiv gestört, sodass ich schnell aufgegeben habe.
Irgendwann starte ich vielleicht mal einen zweiten Versuch.
Die Welt in RDR2 fühlt sich so immersiv an, weil sie nicht primär auf dich als Protagonisten zugeschnitten ist. Die Welt lebt auch ohne dich, du könntest also auch quasi stundenlang einfach nur zuschauen.
Ok, die Missionen waren sehr eng gestrikt, aber hier geht's ja um das Open World Feeling.
Ghost of Tsushima wirkt dagegen wie mit Gewalt in eine Open World gezwängt, obwohl es das eigentlich gar nicht will.