Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

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Yueka
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von Yueka »

Dreh den Spieß um, der Move is NICHT für die Spieler sondern für die Entwickler. 30% sind zu viel für Onlinedistribution und Zahl-Infrastruktur. Die Argumentation, dass Apple so hohe Einnahmen braucht (schon öfters gelesen und gehört) ist an den Haaren herbeigezogen. Apple macht pro Jahr ca. 50 Milliarden US Dollar Umsatz durch den AppStore alleine! AWS - die größte Cloudplattform der Welt, in der Apple sogar vermutlich die Infrastruktur hat, hat letztes Jahr "nur" einen Umsatz von 19 Milliarden US-Dollar gemacht. Apple war schon immer bekannt dafür Methoden zu nutzen, Entwickler zu gängeln und Nutzer freiwillig abhängig zu machen. Der AppStore ist kein Segen - Smartphones sind es. Apple unternimmt kaum etwas für Sichtbarkeit (Außer für eigene Produkte und Produkte die mit ihnen einen gesonderten Vertrag haben) und baut viele Hürden für Entwickler ein. Das Walled Garden Argument ist kein gutes - wenn ein Konsument sich dafür entscheidet einen Alternativen Store zu installieren oder zu Jailbreaken, bist du als Nutzer gar nicht betroffen.

Durch die Größe der Märkte müssen sich Gerichte rational in dem Fall für Epic Games Klage entscheiden. Ein Android Handy ist einfach kein Ersatz für ein iOS Gerät (wie auch umgekehrt), wenn man daran denkt, welche Kompabilität und Massen an gekaufter Software an den Stores hängt, welche man nahezu vollständig verliert, wenn man wechseln würde (props an die Entwickler, die versteckte Lösungen haben dafür).
PlayStore und AppStore sind neu erschaffene Märkte die jeweils Monopole auf ihrer eigenen Plattform sind. Beide verhalten sich dazu überhaupt nicht neutral (siehe Netflix und Amazon).
winterblink hat geschrieben: 26.08.2020 23:58 Ich schreib mal kurz was als iOS-Nutzer dazu:

Ich habe mich damals für iOS entschieden (angefangen mit dem 3GS) *weil* es ein walled garden und das Gesamtpaket das beste war. Es stört mich absolut nicht, dass es "nur" einen AppStore gibt. Für die Entwickler war der Store auch ein Segen - gibt genug die sich damit dumm und dämlich verdient haben und ich gönne es jedem einzelnen....
Für Rechtschreibfehler haftet meine Tastatur.
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NewRaven
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von NewRaven »

Yueka hat geschrieben: 27.08.2020 08:54 Die Argumentation, dass Apple so hohe Einnahmen braucht (schon öfters gelesen und gehört) ist an den Haaren herbeigezogen.
...
...
So wie deine Argumentation, denn es gibt keine rechtliche Grundlage dafür, wie viele eine Firma verdienen darf oder "braucht". Wenn Apple also sagt, sie "brauchen" das, muss man denen, die ja kein staatliches Unternehmen oder von Spendengeldern finanziertes, gemeinnütziges Unternehmen oder dergleichen, sondern ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen sind, die Entscheidung überlassen, insbesondere dann, wenn die Gebühren sich nicht einmal von ähnlichen Dienstleistungen im eigenen und auf anderen Märkten unterscheiden. Du argumentierst hier mit deiner moralischen Haltung, nicht damit, wofür es rechtliche Grundlagen gibt. Und du nimmst allein die Größe des Marktes als Maßstab und Legitimation für eine mögliche Regulierung... nur ist das ebenfalls keine rechtliche Grundlage, die Marktsituation selbst ist hier entscheidend, nicht die reinen absoluten Zahlen. Und genauso ist das beim Umsatz. Es gibt kein Gesetz, dass pauschal besagt "diese Firma verdient zu viel Geld, damit muss sie automatisch unter Beobachtung stehen und reguliert werden". Und es gibt auch kein Gesetz, dass sagt: wenn Produkt a) eines Marktes nicht mit Produkt b) eines Marktes kompatibel ist, sind es automatisch zwei rechtlich getrennt voneinander zu behandelnde Märkte,

Fakt ist, zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt, wurde der dafür relevante Sherman-Antitrust-Act in seiner Geschichte, also seit 1890, noch nie in der Form ausgelegt, die Epic jetzt gern hätte und an dem ihr ganzer Fall hängt - und zwar gegen Apple und Google (das sagt zumindest der US-Wirtschaftsrecht-Anwalt, dessen YT-Videos ich hier ab und zu mal verlinkt habe und bei meiner Recherche, hab ich nichts Gegenteiliges gefunden, aber ihr dürft gern Fälle aufzeigen, wenn ihr welche kennt). Wenn man Apple also nicht als Monopolist sehen sollte, den AppStore, nicht als selbstständigen, vom restlichen Smartphonemarkt unabhängigen, regulierungsbedürftigen, selbstständigen Markt, der im öffentlichen Interesse geöffnet werden müsse, fällt der ganze Fall mit aktueller Begründung in sich zusammen, weil dann überhaupt niemand regulieren DARF. Und die Anforderungen für soetwas sind, weil ein Unternehmen so einen Teil der Kontrolle über sein eigenes wirtschaftliches Handeln in seinem selbst geschaffenem Ökosystem aufgeben muss, eben sehr hoch. In den USA sogar noch weit höher als hier. Das das Gericht nach aktuellen Stand nicht dazu neigt, hier aufgrund der ihm aktuell vorliegenden Informationen (und zwar auch im in diese Richtung gehenden Cameron-Verfahren, dass bereits seit einem Jahr läuft) zeigt der etwas weiter unten zitierte Abschnitt sehr gut. Hier sagt das Gericht nämlich, dass es diese Punkte in der einstweiligen Verfügung nicht erlaubt, weil es die Erfolgsaussichten auf Basis der aktuellen Informationen keinesfalls als so hoch einschätzt, wie Epic das tut. Es schließt es nicht aus - darf es auch gar nicht, weil es der Hauptverhandlung beider Fälle vorgreifen würde und erwähnt offene Fragen, aber es klingt doch sehr deutlich danach, dass es sich eurer - und Epics - Definition von Monopol nicht unbedingt anschließen will. Was Sinn macht... immerhin hat das wohl kein Gericht in den letzten 130 Jahren getan.
Likelihood of Success on the Merits: Epic brings ten claims for violations of Sherman Act, the California Cartwright Act, and California Unfair Competition. Based on a review of the current limited record before the Court, the Court cannot conclude that Epic has met the high burden of demonstrating a likelihood of success on the merits, especially in the antitrust context. However, the Court also concludes that serious questions do exist. Indeed, the Court related this action to the Cameron action because there are overlapping questions of facts and law, including substantively similar claims based on the same Apple App Store policies: namely, the 30% fee that Apple takes from developers through each application sale and IAP in the application.
Ich will nicht ausschließen, dass Epic es noch irgendwie schafft, ein Ass aus dem Ärmel zu ziehen, dass dann am Ende von hinten an den Rippen vorbei doch noch irgendwie ins Herz trifft - wie sie das ja schon bei der "aber wir sind doch gar nicht Epic International Sarl"-Argumentation am Ende irgendwie noch geschafft haben. In der Begründung geht das Gericht später auch noch auf die 30% ein und verneint sogar eine "öffentliches Interesse" in Bezug auf Fortnite (und ergo die 30% und Epics "Interesse", damit ja die armen gebeutelten Kunden sparen können). Es führt auf, dass beide Seiten wohl "Fachleute" vorbringen können, warum die 30% nun angemessen oder nicht angemessen seien, aber dass das Gericht annimmt, dass wohl niemand ernsthaft argumentieren kann, dass Apple in ihrem System gar nichts verdienen sollte - und deshalb Fortnite zu den neuen Bedingungen nicht wieder im Store aufgenommen werden muss. Auch in diesem Teil steckt zwischen den Zeilen ziemlich deutlich "wir haben eigentlich nicht vor, dieses Ökosystem aufzubrechen, Epic beispielsweise an Apple vorbei Sideloading zu ermöglichen oder die Gebühr für IAP generell zu kippen - es ist Apples Ökosystem, so soll es auch bleiben. Wir kucken aber, je nachdem, was beim anderen Fall so raus kommt, vielleicht nochmal auf die genaue Prozentzahl."

Liebe Leute, ihr könnt das alles doch nachlesen: https://www.courtlistener.com/recap/gov ... 5.48.0.pdf Ich red ja nicht grundlos aus heiterem Himmel darüber, dass Epic hier, trotz eines kleinen Teilerfolgs, meiner Meinung nach eine ziemliche Klatsche bekommen hat, die durchaus auch zumindest recht deutliche Vorzeichen auf die Hauptverhandlung wirft. Wie gesagt, natürlich kann und wird Epic jetzt nach weiteren Ansätzen suchen (und hat das mit ihrer Unterteilung auf verschiedene Firmen, die die Verträge unterzeichnet haben ja beim letzten Mal schon erfolgreich gemacht), aber das, was sie in ihrer eingereichten Klage gegen Google und Apple in der Hauptsache fordern, werden sie, mit der Begründung in der Hauptklage, vermutlich einfach nicht annähernd durchbringen - und die Teilabweisung dieser einstweiligen Verfügung liefert in ihrer Begründung, teilweise sehr deutlich, teilweise etwas subtil genug Gründe - leider auch für Epics Anwälte - warum das so sein wird. Ob die neue Strategie eine Anpassung der Forderung, eine außergerichtliche Einigung mit zumindest ein paar Zugeständnissen (man erinnere sich hier dann an den Apple/Amazon-Deal bezüglich Prime Video) oder eine andere Taktik wie bei der Unreal-Engine sein wird, wird man sehen müssen - aber das von euch skizzierte "regulierungsfähiges Monopol, welches der Staat für uns Öffnen muss"-Szenario scheint als zukünftige Taktik eher... wenig erfolgversprechend.
Zuletzt geändert von NewRaven am 27.08.2020 15:23, insgesamt 17-mal geändert.
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Caparino
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von Caparino »

Was hängen sich alle an den 30% auf?
Der Entwickler will mehr verdienen? Mach es teurer!
Du willst Apple weniger Geld gönnen? Werde billiger!
Du verdienst nicht genug im geschlossenen System? hinterfrag dein Geschäftsmodell.

Der Witz an der Sache ist das Epic die beste Lösung schon parat hat. Unterschiedliche Preise für unterschiedliche Platformen. Apple darf nicht verlangen das ein Artikel nur auf seiner Platform erscheint bzw. Bestpreisarantien fordern.

Bedeutet:
Apple 9.99
Google Playstore 9.99
Ungebunden IOS Version 7.99
PC 7.99
etc. ...

So verdient Epic an jeden Kunden das gleiche und der Kunde entscheidet welche Zwischenhändler/ Services ihm Extra Geld Wert sind.
Zuletzt geändert von Caparino am 27.08.2020 19:14, insgesamt 2-mal geändert.
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die-wc-ente
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von die-wc-ente »

Mal ne Frage zum Epic-Fail-Clienten:

Habt Ihr auch das Problem, das Ihr Downloads komplett neu ziehen müsst wenn Ihr (z.B.) den pc neu startet ?
Ich habe einige Tage lang versucht Remnant from the Ashes zu ziehen. Hab es dann aber aufgegeben.
Meine Leitung ist mit 1,8mb / sekunde nicht die schnellste. Und jedesmal musste ich die 35,7gb komplett neu ziehen.

Bei dem Fortnite Dreck ist es das selbe: gestern angefangen zu ziehen, dann pc ausgeschaltet, und nun wieder 21,7gb ziehen. Könnte mir fast egal sein, aber meine Kiddys spielen den scheiß.
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Kajetan
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von Kajetan »

die-wc-ente hat geschrieben: 28.08.2020 12:09 Habt Ihr auch das Problem, das Ihr Downloads komplett neu ziehen müsst wenn Ihr (z.B.) den pc neu startet ?
Der Client hat KEIN Download-Resume? Wow!
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die-wc-ente
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von die-wc-ente »

Kajetan hat geschrieben: 28.08.2020 12:23
die-wc-ente hat geschrieben: 28.08.2020 12:09 Habt Ihr auch das Problem, das Ihr Downloads komplett neu ziehen müsst wenn Ihr (z.B.) den pc neu startet ?
Der Client hat KEIN Download-Resume? Wow!
eigentlich schon, aber bei mir funktioniert das nicht so (zwei pc´s)
Randall Flagg
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von Randall Flagg »

die-wc-ente hat geschrieben: 28.08.2020 12:09 Mal ne Frage zum Epic-Fail-Clienten:

Habt Ihr auch das Problem, das Ihr Downloads komplett neu ziehen müsst wenn Ihr (z.B.) den pc neu startet ?
Das ist standard beim EGS-Lauchner: Abgebrochene Downloads müssen immer ganz von vorn angefangen werden. Nutze den zwar nicht selbst, habe es aber von anderen gehört, die ähnliche Probleme hatten.
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dx1
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von dx1 »

Aber wenigstens haben sie einen Warenkorb in Planung. :lol:
#Konsolenlosmentalität
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Poolparty93
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von Poolparty93 »

die-wc-ente hat geschrieben: 28.08.2020 12:09 Mal ne Frage zum Epic-Fail-Clienten:

Habt Ihr auch das Problem, das Ihr Downloads komplett neu ziehen müsst wenn Ihr (z.B.) den pc neu startet ?
Ich habe einige Tage lang versucht Remnant from the Ashes zu ziehen. Hab es dann aber aufgegeben.
Meine Leitung ist mit 1,8mb / sekunde nicht die schnellste. Und jedesmal musste ich die 35,7gb komplett neu ziehen.

Bei dem Fortnite Dreck ist es das selbe: gestern angefangen zu ziehen, dann pc ausgeschaltet, und nun wieder 21,7gb ziehen. Könnte mir fast egal sein, aber meine Kiddys spielen den scheiß.
Kajetan hat geschrieben: 28.08.2020 12:23 Der Client hat KEIN Download-Resume? Wow!
dx1 hat geschrieben: 28.08.2020 17:21 Aber wenigstens haben sie einen Warenkorb in Planung. :lol:
Ich hab es eben selbst getestet, weil ich es kaum glauben konnte. Der EGS hat ein funktionierendes Download-Resume.

Start des Downloads und kurz laden lassen:
Bild

PC-Neustart und erneuter Klick auf das Spiel, welches nun mit "Fortsetzen" untertitelt ist:
Bild

Wie man sieht, zählt es zwar wieder von 0 MB hoch, aber die Gesamtdatenmenge hat sich von 47,9 GB auf 46,7 GB reduziert. Auch die Prozentzahl ist nach ein paar Sekunden wieder auf den ursprünglichen Wert gesprungen.
kellykiller
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Re: Erste Ergebnisse der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Epic und Apple bzgl. Fortnite und Unreal Engine

Beitrag von kellykiller »

Ich persönlich hoffe ja, dass Epic damit auf die Fresse fliegt. Jetzt mal außen vor ob und wie böse die beiden Firmen sind, beide sind mit Sicherheit keine heiligen, hat Epic billigend in kauf genommen, dass die Unreal Engine verbannt wird. Damit wären jede Menge andere Apps und Entwickler auch weg vom Fenster. Und dann erdreisten die sich auch noch, um diese Tatsache zu nutzen um auf die Tränendrüse zu drücken. Wäre das Urteil anders ausgegangen, hätte Epic das vermutlich noch in die Karten gespielt, weil Apple dann ja noch viel mehr böse wäre.
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