Monster Hunter (Kinofilm) - Teaser-Trailer: Mit Minigun gegen Black Diablos

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Usul
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Re: Monster Hunter (Kinofilm) - Teaser-Trailer: Mit Minigun gegen Black Diablos

Beitrag von Usul »

Kant ist tot! hat geschrieben: 06.10.2020 07:44aber bleiben wir einfach mal nur bei diesen 16 Sekunden: Wie hat dir denn eigentlich dieser Teaser gefallen?
Nicht gut. :) Wenn ich Transformers schauen will, schau ich Transformers. Wenn ich Resi schauen will, schaue ich Resi.
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Bachstail
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Re: Monster Hunter (Kinofilm) - Teaser-Trailer: Mit Minigun gegen Black Diablos

Beitrag von Bachstail »

Der Chris hat geschrieben: 05.10.2020 21:17 Für mich riecht das ganz schwer nach einer Maßnahme zum Geld zu sparen. Pre-Production und Setdesign sind teuer.
Davon gehe ich auch aus, zumal man mit diesem "Leute landen zufällig in anderer Welt" ja auch gleich einen recht einfach geschriebenen Teil der Story hat und sich sonst nicht mehr viel ausdenken muss, der Rest kann ja dann auf diesen Aspekt aufbauen und das dürfte nicht allzu schwer sein.
Ich geh ganz schwer davon aus, dass der Film da ansetzt wo Resident Evil aufgehört hat. Drehbuch, Regie und Produktionswerte werden auf einem ähnlichen Level stattfinden. Alles andere würde mich ehrlich gesagt schockieren.
Was genau das ist, was mir sorgen bereitet, denn das hat ein solch großes Franchise wie MH einfach nicht verdient.
Das ist so ein ganz spezieller Softspot, den die Asylum Filme bei mir über weite Strecken wesentlich besser bedienen.
Genau das, ich liebe Trashfilme, egal ob gewollter (Sharknado) oder ungewollter (chinesische Kung-Fu-Filme) Trash aber so etwas wie Resident Evil überschreitet für mich dann eine Grenze des Trashs, die ich dann einfach nicht mehr lustig und unterhaltsam finden kann.

Oft liegt das daran, dass sich Filme dann zu ernst nehmen, was chinesischen bei Kung Fu-Filmen auch der Fall ist aber hier ist das Charmante, dass man damals eben mit den Mitteln gearbeitet hat, die man zur Verfügung hatte, deswegen wirken Kung Fu-Filme sehr trashig, sind aber im Kontext dessen, dass sie teils aus den frühen 70ern stammen, durchaus sehr sehenswert und unterhaltsam aber solche Filme wie Resident Evil sind subjektiv einfach nicht gut und nehmen sich nebenbei auch noch SO ernst, dass selbst das Trashige daran dann einfach nicht mehr unterhaltsam ist.

Und gerade in Bezug auf die Hauptdarstellerin und ihrem Ehemann und Regisseur des Films, habe ich da einfach keine hohen Erwartungen an den Film und weiß, ohne ihn dafür gesehen haben zu müssen, dass er mir nicht gefallen wird und nicht das ist, was ich mir erhofft hatte.
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HellToKitty
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Re: Monster Hunter (Kinofilm) - Teaser-Trailer: Mit Minigun gegen Black Diablos

Beitrag von HellToKitty »

Kant ist tot! hat geschrieben: 06.10.2020 08:07 Übrigens finde ich eine Vermengung von Fantasy & Realwelt gar nicht unbedingt immer schlecht, das kann auch gut funktionieren. Spontan fällt mir die unendliche Geschichte ein, oder auch Ni No Kuni. Es muss halt passen.
Oder natürlich der Klassiker, Alice im Wunderland, die als Animeserie noch ein sehr gutes Beispiel dafür ist, dass man der literarischen Vorlage nicht unbedingt sehr treu sein muss um trotzdem was gutes daraus zu machen. Es muss halt passen.
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