hahaha starcraft 2 mit einem nes pad xDDjohndoe-freename-2392 hat geschrieben: ↑23.12.2020 12:13glaub mir, du hättest mehr spass starcraft 2 mit nem NES pad zu spielen, also Alyx ohne VR.
edit: und es gibt übrigens mods um es ohne VR zu spielen, aber es ist dann eben so schlecht, dass das keiner macht.
Spiele des Jahres 2020: Shooter
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Wohl eher phantasielos
Doom 2016 hatte nettes movement - aber ödes Arenashooting.
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Ja sehe ich ganz genauso. Ist als würde es reichen ein Spiel, lediglich als Letsply zu schauen und erwarten das man den selben Spaß hat.
Es liegt halt daran das die meisten sich keine gute VR-Setting leisten können. Damals war es noch Übelkeit, aber dies lässt ja auch nach. VR ist die Zukunft. Wie der Wechsel von 2D zu 3D. Wo letztlich jede Form seine Berechtigung hat. Aber das VR-Potential in Spielen, aber auch VR-Filme ist dem vorherigen Format weit überlegen. Die Zeit ist einfach noch nicht reif.
Bei Filme sehe ich es halt kommen das Computerformate die Filme komplett ersetzen und man einen Protagonisten spielen und AI oder geskriptete Schauspieler, gefühlt in Echtzeit auf die VR-Spielerin reagieren. Das ist dann die Zukunft.
Klar geht 2D und TV dann nicht verloren, aber man erlebt sie höchsten als Teilstück IN VR, wenn man auf sein Handy schaut oder auf einer Werbefläche in VR einen Film sieht usw. Man ist einfach näher dran. Aber dann wirds auch schon eklig mit den Surrogates.
Es ist halt wie am PC einen typischen Shooter nur mit Tastatur und ohne Maus spielen. Das geht nicht. Genau wie bei der PS5 die Adaptiven Triggre mit ihrem unterschiedlichen Druckpunkt halt das wirklich coole neue Feature sind!
Wenn irgendwann mal wieder Grafikkarten nicht gehamstert werden und bezahlbar sind für 150 bis 200 Euro bastle ich mir vielleicht noch mal einen Rechner zum Spielen zusammen.
Verstehen kann ich Swar's Wunsch aber schon. Es ärgert einen wenn gerade so eine tolle Reihe erst mal nicht in der Form wie erwartet fort gesetzt wird und man sich dadurch als Fan/Kunde ausgeschlossen fühlt.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
So geil ich das Gunplay von Doom 2016 schon fand, so schnell hat mich das Spiel auch wieder gelangweilt.
Ich fand auch den Soundtrack ziemlich cool, aber die Luft war einfach extrem schnell raus.
Ich finde nicht, dass man es mit den vielen anderen Arena-Shootern vergleichen kann. Es wurden ja bereits Painkiller und Serious Sam genannt. Mit denen hatte ich meinen Spaß bis zum Schluss.
Da ich ein großer Doom 3 Fan bin, war ich grundsätzlich von diesem "Reboot" enttäuscht, auch wenn ich das enorm gute Gunplay wirklich zu schätzen weiß.
Woran es letztendlich lag, kann ich gar nicht so genau sagen...
Ich fand auch den Soundtrack ziemlich cool, aber die Luft war einfach extrem schnell raus.
Ich finde nicht, dass man es mit den vielen anderen Arena-Shootern vergleichen kann. Es wurden ja bereits Painkiller und Serious Sam genannt. Mit denen hatte ich meinen Spaß bis zum Schluss.
Da ich ein großer Doom 3 Fan bin, war ich grundsätzlich von diesem "Reboot" enttäuscht, auch wenn ich das enorm gute Gunplay wirklich zu schätzen weiß.
Woran es letztendlich lag, kann ich gar nicht so genau sagen...
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Doom 2016 war für mich grandios ich saß beim Endboss fix und fertig vorm TV bis ich endlich mit ihm fertig war ( Xbox One X ) total geil.
Voller Vorfreude Doom Eternal damals vorbestellt und sehr schnell festgestellt, dass ich wohl langsam zu alt dafür bin
Doom Eternal ist mir einfach viel zu stressig. Ich habe den ganzen Tag Hektik und Aktion auf der Arbeit und kann mich nach 10-12 Stunden Büro und geistiger Arbeit nicht mehr auf soviel Stress einlassen...Eternal habe ich sofort wieder verkauft.
Doom 2016 hat mir besser gefallen. Hatte persönlich mit Far Cry 5 deutlich mehr Spaß
Cheers
Voller Vorfreude Doom Eternal damals vorbestellt und sehr schnell festgestellt, dass ich wohl langsam zu alt dafür bin
Doom Eternal ist mir einfach viel zu stressig. Ich habe den ganzen Tag Hektik und Aktion auf der Arbeit und kann mich nach 10-12 Stunden Büro und geistiger Arbeit nicht mehr auf soviel Stress einlassen...Eternal habe ich sofort wieder verkauft.
Doom 2016 hat mir besser gefallen. Hatte persönlich mit Far Cry 5 deutlich mehr Spaß
Cheers
- Lucius Solari
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Nein, Jeder, der es gespielt hat weiß das. Aber lassen wir es.Swar hat geschrieben: ↑23.12.2020 12:27Kann man erst wissen, wenn man es versucht hat, aber gut lassen wir das.johndoe-freename-2392 hat geschrieben: ↑23.12.2020 12:22 das bestreite ich nicht. wir versuchen dir nur zu erklären, dass wenn Valve Alyx ohne VR support raus bringen würde, wäre es ein so schlechtes spiel, dass es deine zeit und den geld nicht wert wäre.
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Doom Eternal ist für mich absolutes Next Level. Im Bereich Shooter geht nichts drüber. Arena-Shooter ist ja schön und gut, aber zwischen Gelegenheitsspielen wie Serious Sam oder dem wirklich grottigen Painkiller von anno dazumal besteht ein meilenweiter Unterschied: Der Flow. Wenn man ihn denn findet. In der Tat ist das manchmal ein bisschen artifiziell aber dafür um so mehr belohnend. Seit Doom 2016 empfinde ich Doom auch durchaus mehr Skill-ausgerichtet. Soll nicht heißen, dass diejenigen, die Doom Eternal nicht mögen, zu wenige Skills haben, aber es ist durchaus fordernd, sich in dieser Apokalypse zurechtzufinden. Das muss man mögen. Ich find's geil und ich gehe auf die 50. Bitte mehr davon.
Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Half Life: Alyx mit Doom Eternal auf eine Stufe zu stellen, grenzt schon an Blasphemie.
Als würde man ein iPhone mit einem Nokia vergleichen.
Alyx war das mit wohl Abstand beste Spielerlebnis, das ich in der letzten Dekade, vielleicht sogar in meinem ganzen Leben bisher hatte. Ja, es war einige tausend Euros teuer und VR ist wahrlich kein Plug and Play. Es erfordert Aufwand, Platz, Anbringung von Kabelhalterungen, usw., um VR überhaupt genießen und die Immersion so haben zu können.
Aber der Fakt ist doch unbestreitbar.
Doom war 2020 der beste Shooter an der Maus vor dem Bildschirm, das will ich gar nicht anzweifeln, aber Alyx... Leute bitte, das ist einfach in ner komplett anderen Liga. Ich finde nicht, dass man das überhaupt vergleichen kann oder sollte - die Immersion, die Qualität, die Liebe zum Detail, die technische Umsetzung auf die Brille und Controller, das Erlebnis als Gesamtpaket... aber wenn man das schon unbedingt vergleichen will, dann ist die Sache absolut eindeutig. Ich kenne niemanden, der mein VR-Headset auf hatte und danach überhaupt noch über Doom gesprochen hat, geschweige denn das Headset vorzeitig abgenommen und gesagt hätte "ja, war ganz gut, aber ich zock lieber wieder Doom". Das ist ne Lachnummer.
Selbst wenn ich Doom lieben, Half Life hassen und VR ablehnen würde, müsste ich mir das eingestehen, nachdem ich beide Titel gespielt habe. Und ich bin sogar tatsächlich jemand, der subjektiv eher Anti-VR eingestellt ist und den Leuten Recht gibt, die die Technik aus Aufwand und Kosten/Nutzen Gründen noch ablehnen. Ich würde auch nen Kauf eines Headsets nur raten, wenn die Kohle locker sitzt, du eh ein neuen PC kaufen musst oder absoluter Videospielenthusiast bist.
Das ist nicht einmal böse gemeint, aber kann mir das bitte mal einer erklären nach welchen Kriterien die Preise vergeben werden und seit wann wir hier den Bezug zur Realität verloren haben?
Ne sorry, wenn dann Doom nicht nur die Shooter-Kategorie als Trostpreis erhält, weil 4Players Alyx irgendwie doch noch zum Spiel des Jahres kürt, was ich mir bei dem Liebesbrief an Tlou2 beim besten Willen nicht vorstellen kann, dann kann ich 4Players nicht mehr ernst nehmen.
Eine Stellungnahme der Redaktion wäre hier angebracht.
Als würde man ein iPhone mit einem Nokia vergleichen.
Alyx war das mit wohl Abstand beste Spielerlebnis, das ich in der letzten Dekade, vielleicht sogar in meinem ganzen Leben bisher hatte. Ja, es war einige tausend Euros teuer und VR ist wahrlich kein Plug and Play. Es erfordert Aufwand, Platz, Anbringung von Kabelhalterungen, usw., um VR überhaupt genießen und die Immersion so haben zu können.
Aber der Fakt ist doch unbestreitbar.
Doom war 2020 der beste Shooter an der Maus vor dem Bildschirm, das will ich gar nicht anzweifeln, aber Alyx... Leute bitte, das ist einfach in ner komplett anderen Liga. Ich finde nicht, dass man das überhaupt vergleichen kann oder sollte - die Immersion, die Qualität, die Liebe zum Detail, die technische Umsetzung auf die Brille und Controller, das Erlebnis als Gesamtpaket... aber wenn man das schon unbedingt vergleichen will, dann ist die Sache absolut eindeutig. Ich kenne niemanden, der mein VR-Headset auf hatte und danach überhaupt noch über Doom gesprochen hat, geschweige denn das Headset vorzeitig abgenommen und gesagt hätte "ja, war ganz gut, aber ich zock lieber wieder Doom". Das ist ne Lachnummer.
Selbst wenn ich Doom lieben, Half Life hassen und VR ablehnen würde, müsste ich mir das eingestehen, nachdem ich beide Titel gespielt habe. Und ich bin sogar tatsächlich jemand, der subjektiv eher Anti-VR eingestellt ist und den Leuten Recht gibt, die die Technik aus Aufwand und Kosten/Nutzen Gründen noch ablehnen. Ich würde auch nen Kauf eines Headsets nur raten, wenn die Kohle locker sitzt, du eh ein neuen PC kaufen musst oder absoluter Videospielenthusiast bist.
Das ist nicht einmal böse gemeint, aber kann mir das bitte mal einer erklären nach welchen Kriterien die Preise vergeben werden und seit wann wir hier den Bezug zur Realität verloren haben?
Ne sorry, wenn dann Doom nicht nur die Shooter-Kategorie als Trostpreis erhält, weil 4Players Alyx irgendwie doch noch zum Spiel des Jahres kürt, was ich mir bei dem Liebesbrief an Tlou2 beim besten Willen nicht vorstellen kann, dann kann ich 4Players nicht mehr ernst nehmen.
Eine Stellungnahme der Redaktion wäre hier angebracht.
Zuletzt geändert von Neme69 am 24.12.2020 13:36, insgesamt 14-mal geändert.
- SaperioN_ist_weg
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Doom Eternal mit Half Life Alyx zu vergleichen grenzt schon an Blasphemie.
Thanks Gabe
Edit: lol ohne Witz, hatte den letzten Beitrag noch nicht gelesen
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Zuletzt geändert von greenelve am 02.01.2021 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat repariert
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Wer war dieser „Weise Mann“? Jörg mit seinem (gefühlt) 40 Seiten Review zu The Last of Us würde ihn bestimmt gerne kennenlernen
Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
ist ziemlich klar,an doom eternal kommt in diesem jahr nichts ran da hilft auch keine fanbrille ups"räusper" ich meine vr brille.
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
gerade etenal erfordert taiktik,da kannste gerade nicht stumpf drauf los ballern selbst auf normal zieht es schon gut an,ganz zu schweigen vom addon.da musste dich schnell entscheiden willste ein glory kill,verbrennen oder nieder mähen je nach dem ob du eher gesundheit,panzerung oder munition brauchst.wenn du da hirnlos drauf ballerst wirste glei in stücke gerissen oder stehst mitner flinte ohne blei vor einem dämon,bitte erst spielen dan urteilen.ICHI- hat geschrieben: ↑23.12.2020 12:49 Mir fallen seit 2000 mindestens 10 und mehr FPS Singleplayer Spiele ein die ich Problemlos vor
Doom 2016 bzw. Doom Eternal stellen würde. Sogar Doom 3 , was mit Mods immer noch Top aussieht ,
würde ich vorziehen. Einfach weil man sich vorarbeiten muss und ein verzweigtes Leveldesign hat.
Doom 2016 kann man gut mit Painkiller vergleichen. Man steckt in einem Abschnitt fest , schießt alles platt
und kann dann erst weiter. Das ist für mich einfach kein gutes Spieldesign und
das war schon zu Painkiller oder Serious Sam Zeiten veraltet.
Das Gunplay an sich ist aber gut.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 28.12.2020 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Aufgrund des Lobs hier habe ich jetzt auch mal bei Doom Eternal zugeschlagen. Alter, ist das geil! Seit über einem Jahrzehnt habe ich reine Shooter ohne Story nicht mehr angefasst weil mir das zu eintönig und öde wurde, aber das Spiel hat es mit dem HP/Rüstung/Munition-Management und der Waffenvielseitigkeit (die man sich auch zunutze machen muss) so genial hingebogen dass jede Gegnerwelle ein absoluter Genuss ist, der auf angenehme Weise fordert. Als Fan von rhythmischem Metal kommt mir da auch ein dickes Grinsen ins Gesicht wenn ein neuer Gegner vorgestellt wird und dann erstmal Tiefgestimmte Gitarren losrocken. Eigentlich wollte ich das nur täglich mal so 20 Minuten als Nebenspiel zocken, aber aktuell will ich einfach immer weitermachen und hab schon 7 Stunden nach zwei Tagen auf dem Konto. Super .
Zuletzt geändert von Some Guy am 29.12.2020 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spiele des Jahres 2020: Shooter
Gute Entscheidung! Kostet ja eh nicht mehr viel. Hab das für 12 Euro erstanden. Ist ja ein Witz.