NBA 2K21: Spieler sind laut Strauss Zelnick bereit für Spiele zum Preis von 70 Dollar

[Herschfeldt]

NBA 2K21: Spieler sind laut Strauss Zelnick bereit für Spiele zum Preis von 70 Dollar. LOL!!!!!! Mal eben 14 % Preiserhöhung- not bad.
(keine Sorge, habe den Rest auch gelesen).
Ja Herr Zelnick, ich bin bereit und auch genauso bereit nur 49,99 € oder weniger für ein Game zu zahlen das ich (wie in meinem Fall) nicht mehr weiterverkaufen- ja noch nicht einmal vererben darf.

[Gummirakete]

Ganz einfach: Wird es gekauft hat er recht, wenn nicht, nicht.
Ich vermute: Es wird gekauft…

[Dragondeal]

Ich mag der Aussage nicht generell wiedersprechen, dass es im Laufe der Zeit Preiserhöhungen gibt, ist nunmal relativ normal. Aber ich habe meine Zweifel daran, dass ein jährlich erscheinender Titel mit mehr oder weniger nur geringen Anpassungen jeweils den Vollpreis rechtfertigt, also finde ich in dem Fall die Aussage zumindest etwas unglücklich.

[Unpure]

Ich denke nicht, dass es in diesem Fall "den" oder "die" Spieler gibt. Klar gibt es Leute, die stets sofort losgehen und ihre Games im örtlichen Handel zum Vollpreis kaufen. Es gibt aber auch genügend andere, die z. B. günstiger im Ausland bestellen, zweite Hand kaufen oder einfach warten, bis Spiele günstiger sind. Ich z. B. schöpfe diese Möglichkeiten stets aus und habe schon sehr lange nicht mehr den "regulären" Preis für ein Videospiel gelöhnt (mit Ausnahme bestimmter Editionen). Daran wird sich erst recht nichts ändern, sollten Games tatsächlich teurer werden.

[PixelMurder]

Ich bin bereit, für ein richtig gutes, innovatives, umfangreiches und fertiges Game ohne Transaktion darin mehr zu zahlen.
Von 2K? Hahahahahaha, der war gut.

[motzklotz]

Ich persönlich würde auch nie Spiele vorbestellen. Meine Spiele kaufe ich überwiegend 1-2 Monate nach Release "gebraucht" bei Ebay. Da ist meine Schmerzgrenze um die 40 Euro ! (Ebay-Suche: Neu eingestellt und Sofort-Kauf). Bisher klappt das auch bei den PS5 Spielen super. Mein Stapel der Schande ist hoch und mir ist es damit auch egal ob die Publisher für Spiele bald 100 Euro nehmen wollen.

Ein anderes Beispiel: Ein guter Freund von mir kauft seine PS4-Spiele ausschließlich Digital und zum Storepreis. Der muss das Spiel sofort haben und kann nicht warten. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, zeigt aber die unterschiedlichen Vertriebswege.

[NomDeGuerre]

Strauss Zelnick, das ist wirklich ein perfekter Name für einen Superbösewicht.

[Knarfe1000]

Wegen meines PoS kaufe ich Spiele entweder gar nicht (Gamepass) oder 1 - 2 Jahre nach Release im Sale.

Habe seit Jahren nichts mehr vorbestellt oder direkt gekauft. Warum auch? Mich hat einfach kein Spiel so extrem heiß gemacht, dass ich es direkt haben müsste.

Da müsste schon ein neues XWing / Tie Fighter oder Jedi Knight kommen, aber so was ist ja nicht in Sicht (von Fanprojekten mal abgesehen).

[loewenheim]

Zelnick habe aber nicht so weit gehen wollen, einen generellen Preis von 70 Dollar für künftige Spiele vorzuschlagen, so das Magazin. Stattdessen müsse das Unternehmen ein entsprechendes Maß an Inhalten bieten, die diesen Preis auch rechtfertigten: "ich denke, unsere Sicht ist es, immer mehr Wert zu liefern, als wir dafür fordern".

Das ist aber sehr nett von Activision, dass sie sogar Verluste in Kauf nehmen, um uns Spiele verkaufen zu können

[PixelMurder]

Der kennt sich halt mit seinem Wild aus, ein halbes Jahr später sind alle rostigen Fallen vergessen, die der Jäger aufstellte, mal abgesehen davon, dass genügend Wild nachwächst, das überhaupt nichts von Fallen weiss und es normal findet, dass es alle paar Meter zuschnappt.