Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

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Kajetan
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von Kajetan »

GoodOldGamingTimes hat geschrieben: 14.05.2021 09:09 Leider hat die Oiginal Serie nach Staffel 7 und 8 stark abgebaut. Atlantis war noch großartig. Aber dieser Ori scheiß und Universe (obwohl die Idee intersannt war) haben halt viel an Qualität verloren.
Wobei man auch sagen muss das die Serie stark von Richard Dean Anderson gelebt hat.
Jepp, ohne ihn war SG-1 definitiv weniger sehenswert. Was aber auch an seinem Ersatz lag. Ich kann Ben Bowder, den ich als Mensch nicht kenne und der als Mensch ja total nett sein kann, als Schauspieler aber nicht ab. Kein Stück. Krätze, gefolgt von Halsschlagaderanschwellung!

Universe hingegen fand ich großartig. Die Ablehnung dieser Serie beruhte in erster Linie auf der bewussten Abkehr von den ausgelutschten Erzählmustern der Vorgängerserien, was aber zu viele Fans abgeschreckt hatte. Zu viele wollten nur SG-1 in neuem Skin und keine neue Serie. Betonharter Fan-Konservatismus ist etwas, was Kreative wirklich fürchten und wogegen es kein wirkliches Rezept gibt. Nur die Hoffnung, nicht zu viele alte Fans zu verlieren und genug neue Fans zu gewinnen, um diese "Verluste" ausgeleichen zu können. Wobei Universe, wenn man es so wie SG-1 oder Atlantis umgesetzt hätte, wahrscheinlich nicht viel besser gelaufen wäre. Es gibt genug Indizien, dass eine generelle Stargate-Müdigkeit unter den Zuschauern das Franchise beerdigt hatte. Schon Atlantis hatte nur mit Mühe fünf Seasons erreicht.

So wie Star Trek lange Pause gemacht hatte, weil genug Zuschauer während "Enterprise" und "Nemesis" gemerkt hatten, dass sie eigentlich genug haben. Jetzt aber läuft der Motor wieder auf allen Zylindern und auch wenn so mancher Alt-Fan sich voller Entsetzen abwendet, aber DIS, PIC und Lower Decks laufen offenbar gut, das Zuschauerinteresse ist wieder geweckt. Und es soll einen vierten Kelvin-Timeline-Film geben. Vielleicht klappt das ja auch mit Stargate ...
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johndoe711686
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von johndoe711686 »

Ich fand Nemesis super und hätte gerne früher eine modernere Serie gesehen, der man den technischen Fortschritt auch ansieht. Die Kelvin Filme spielen ja zu einer Zeit, als das alles aus Toastern und Warnleuchten bestand.

Ich mochte die Enterprise E immer am Liebsten. Daraus wird wohl auch bei Picard nichts werden, dem merkt man dann doch schon sehr das Alter an.

Bei Stargate mochte ich den Film und habe ein paar Staffeln SG1 gesehen, aber hauptsächlich wegen MacGuyver.
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rekuzar
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von rekuzar »

Kajetan hat geschrieben: 14.05.2021 09:57 Universe hingegen fand ich großartig. Die Ablehnung dieser Serie beruhte in erster Linie auf der bewussten Abkehr von den ausgelutschten Erzählmustern der Vorgängerserien, was aber zu viele Fans abgeschreckt hatte. Zu viele wollten nur SG-1 in neuem Skin und keine neue Serie. Betonharter Fan-Konservatismus ist etwas, was Kreative wirklich fürchten und wogegen es kein wirkliches Rezept gibt. Nur die Hoffnung, nicht zu viele alte Fans zu verlieren und genug neue Fans zu gewinnen, um diese "Verluste" ausgeleichen zu können. Wobei Universe, wenn man es so wie SG-1 oder Atlantis umgesetzt hätte, wahrscheinlich nicht viel besser gelaufen wäre. Es gibt genug Indizien, dass eine generelle Stargate-Müdigkeit unter den Zuschauern das Franchise beerdigt hatte. Schon Atlantis hatte nur mit Mühe fünf Seasons erreicht.
Das Problem bei Universe waren mMn nach die sehr konstruierten Konflikte innerhalb der Crew und die Protagonisten, wo jeder irgendwo ein Arschloch war. Man wollte gefühlt auf Biegen und Brechen jetzt voll ernst und düster sein. Deswegen wars auch ständig so schlecht ausgeleuchtet auf der Destiny.. weil wir jetzt voll düster sind!
Dr. Rush wäre in einer ausgeglicheneren Konstellation der eine schwierige Charakter gewesen, ein Außenseiter der eine Ambivalenz zwischen Arschloch mit gutem Kern und irgendwo nachvollziehbaren Motiven hat.. aber im Ensemble von Universe war er der einzige Charakter, dem ich überhaupt irgendwas abgewinnen konnte.

Ich brauch nicht unbedingt noch ein A-Team im Weltall alá SG-1 aber Universe hats einfach verkackt, weil es schlecht war in dem was es sein wollte. Erst gegen Ende der zweiten Staffel wurde es gefühlt ein bisschen besser.. aber da wars dann leider zu spät.
Zuletzt geändert von rekuzar am 15.05.2021 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von Kajetan »

rekuzar hat geschrieben: 15.05.2021 20:29 Man wollte gefühlt auf Biegen und Brechen jetzt voll ernst und düster sein.
Ja, das ist nachvollziehbar. Im Versuch sich von den Tropes eines SG-1 abzusetzen, hat es Wright vielleicht ein wenig "zu gut" gemeint.
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SethSteiner
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von SethSteiner »

Kajetan hat geschrieben: 14.05.2021 09:57 Jepp, ohne ihn war SG-1 definitiv weniger sehenswert. Was aber auch an seinem Ersatz lag. Ich kann Ben Bowder, den ich als Mensch nicht kenne und der als Mensch ja total nett sein kann, als Schauspieler aber nicht ab. Kein Stück. Krätze, gefolgt von Halsschlagaderanschwellung!

Universe hingegen fand ich großartig. Die Ablehnung dieser Serie beruhte in erster Linie auf der bewussten Abkehr von den ausgelutschten Erzählmustern der Vorgängerserien, was aber zu viele Fans abgeschreckt hatte. Zu viele wollten nur SG-1 in neuem Skin und keine neue Serie. Betonharter Fan-Konservatismus ist etwas, was Kreative wirklich fürchten und wogegen es kein wirkliches Rezept gibt. Nur die Hoffnung, nicht zu viele alte Fans zu verlieren und genug neue Fans zu gewinnen, um diese "Verluste" ausgeleichen zu können. Wobei Universe, wenn man es so wie SG-1 oder Atlantis umgesetzt hätte, wahrscheinlich nicht viel besser gelaufen wäre. Es gibt genug Indizien, dass eine generelle Stargate-Müdigkeit unter den Zuschauern das Franchise beerdigt hatte. Schon Atlantis hatte nur mit Mühe fünf Seasons erreicht.

So wie Star Trek lange Pause gemacht hatte, weil genug Zuschauer während "Enterprise" und "Nemesis" gemerkt hatten, dass sie eigentlich genug haben. Jetzt aber läuft der Motor wieder auf allen Zylindern und auch wenn so mancher Alt-Fan sich voller Entsetzen abwendet, aber DIS, PIC und Lower Decks laufen offenbar gut, das Zuschauerinteresse ist wieder geweckt. Und es soll einen vierten Kelvin-Timeline-Film geben. Vielleicht klappt das ja auch mit Stargate ...
Ich glaube Stargate hatte allgemein das Problem, dass man sich schon länger vom alten Stargate verabschiedet hatte. Das klassische: "Ein Team geht auf Mission und lernt fremde Welten kennen", wich ja viel mehr einem "das Universum ist in Gefahr!" in Dauerschleife. Ori und Wraith sollten halt die Goa'uld ersetzen, konnten das aber nicht richtig und im Fall der Ori, hat man es dann auch übelst übertrieben. Stargate fizzelte so nach und nach quasi mit jeder neuen Idee oder ausgelutschten alten mehr und mehr aus. Dazu der Verlust der alten Darsteller (oder Änderungen) und teilweise doch reichlich uninteressante Neuzugänge. Gerade Teyla und Ronon bei Atlantis waren, zumindest für mich, einfach unfassbar schlecht. Der einzige Grund, warum ich auch heute noch ab und an mal diese neueren Teile von Stargate dann schaue, ist auch wegen dem wenigen was dann noch gelungen ist. Allen voran natürlich Rodney McKay. Ich bin überzeugt, Stargate wäre als Show schon weit früher beendet worden ohne ihn. Kann mich natürlich auch völlig irren, das ist nur meine subjektive Einschätzung.

Was Star Trek angeht, befinden wir uns jetzt ja in einer Phase, wo wir gar keine Ahnung mehr haben wie es läuft. Früher gab es ja noch richtige Quoten, wo man Vergleiche ziehen konnte. Wobei das auch damals mit Vorsicht zu genießen war, weil schlechte Quoten nicht nur mit Desinteresse zusammenhingen. Ich schätze auch, dass es definitiv Phasen gibt, wo man mal mehr oder weniger Interesse hat. Man hat es auch an Star Wars gesehen, wie bei VII die Leute ins Kino strömten, weil es ENDLICH wieder Star Wars gab. Das ist bei Star Trek denke ich ähnlich aber in Anbetracht der Reaktionen, wie früh man alle Projekte ankündigt und chaotisch eins nach dem anderen versucht, sieht das für mich eher aus wie jemand der einen Abhang runterrutscht und verzweifelt versucht irgendetwas zu packen in der Hoffnung, dass es ihn hält. Wobei Lower Decks glaube ich von denen die es gesehen haben am Ende tatsächlich am besten ankam (bei mir auch^^).

Zum eigentlichen Spiel:
Die Ankündigung scheint ja eher ein Taktikspiel zusein als ein direktes Strategiespiel. Was ich auch besser finden würde, weil große Schlachten ja eher eine Seltenheit darstellen und man die meiste Zeit mit SG-1 einen kleinen 4-Mann Trupp (inkl. 1 Frau) hat, die Abenteuer erleben. Ich bin gespannt, auch wenn ich nicht sicher bin, wie gut es am Ende wirkt. Am liebsten hätte ich ja eigentlich schon eher etwas, dass ins RPG-technische ginge.
stefan251
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von stefan251 »

Ach Stargate... Sorry Leute, ich muss kurz die Pipiaugen-Nostalgie rausholen.

Ich kann mich noch dunkel erinnern, dass das DIE Serie war, die ich damals als sie halt normal im Free-TV lief Ende der Neunziger als Erste wirklich regelmäßig geschaut hab. Woche für Woche ne neue Folge. War glaub ich immer mittwochs auf RTL 2. Das auch noch zu ner Zeit als die DVD grad in den Kinderschuhen steckte und auf der damals halt am massivst verbreiteten VHS gabs halt de facto maximal Einzelfolgenauswertungen. So neumodisches Zeug wie Komplett-Staffel-Streaming und so davon hat ma ja ned mal geträumt. Ich fand ja immer die Folgen am besten, wos tatsächlich um das Stargate und seine Fähigkeiten ging. Lieblingsfolge immer noch die Zeitschleifen-Episode "Kein Ende in Sicht" aus Staffel 4 - auch schon von vor zwanzig Jahren... Shit, ich werd alt... Aber ja, ich muss leider vielen hier recht geben mit Staffel 8 war eigentlich das große Finale erreicht, danach sollte es ja more or less nur mehr mit Atlantis weitergehen. Aber Baal war schon n klasse Bösewicht über die hinteren Staffel (dessen Darsteller Cliff Simon ja auch vor ein paar Monaten verstorben ist...). Meiner Ansicht nach hätten sie Goa'uld und auch die Replikatoren als Gegner nicht so verheizen dürfen, dadurch wirken die beiden letzten Staffeln halt total wie ein Fremdkörper... Ähnlich wie das Verheizen von Wesker als über allem drohender Bösewicht von Resi.

Aber mal on topic: Vl erinnert sich noch jemand, aber 2004/05 rum sollt mal n Egoshooter rauskommen, Stargate SG-1 The Alliance, der parallel zu Staffel 7 glaub ich spielen sollte. Ich hab mich damals gefreut wie ein Schneekönig auf dieses Game, wurde dann aber (was ich so weiß) nach mehreren Verschiebungen relativ fertig einfach eingestampft, weil JoWood als Producer pleite ging und es ward nie wieder was davon gehört. So ein Game würd ich (wohl selbst wenns schlichter Lizenzmüll wäre im endeffekt) auch heut noch mit Tränen in den Augen kaufen und es wäre wohl mit den derzeitigen Konsolen und PCs auch gut umsetzbar Stargatereisen zwischen verschiedensten Planeten umzusetzen. So eine Art Geführtes-Open-World ähnlich wie Fallen Order wäre da einfach nur Bombe wie ich find. Aber naja... Träume halt. Das Franchise ist ja jetzt more or less seit zehn Jahren tot. Nach dem Cliffhanger-Ende von Universe wurden ja alle Ideen dazu mit beerdigt und die Webserie von vor n paar Jahren rief jetzt keine großen Begeisterungsstürme hervor. Freut mich, dass sich also wenigstens irgendwas in die Richtung Wiederaufnahme tut!
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Kajetan
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von Kajetan »

SethSteiner hat geschrieben: 16.05.2021 00:37 Was Star Trek angeht, befinden wir uns jetzt ja in einer Phase, wo wir gar keine Ahnung mehr haben wie es läuft.
Quoten alleine sind auch nicht aussagekräftig gewesen, weil wir nicht die jeweiligen Produktionskosten kannten oder die Werbeeinnahmen, Lizenzzahlungen, die eine Serie eingebracht hat. ST Enterprise hatte z.B. zum Schluss weiterhin vergleichsweise gute, sogar wieder steigende Einschaltquoten gehabt. Nur nicht gut genug für die Produktionskosten der Serie, so dass das Ende für Aussenstehende recht überraschend kam.

Damals wie heute sehen wir den Erfolg nur an einer Sache: Wird eine Serie verlängert oder nicht. Und selbst dann ist nicht immer klar, ob das interne oder kommerzielle Gründe hat.

Denn die Entscheidung darüber ist heute so intransparent wie damals. Nehmen wir z.B. The Irregulars auf Netflix. Da wissen wir, dass diese Serie nicht nur gute Kritiken, sondern überraschenderweise auch einen Zuschauerzupruch ähnlich dem von "The Falcon & The Winter Soldier" hatte, welche von Disney als Erfolg bezeichnet wird. Alle gingen davon aus, dass Netflix diese Serie auf Grund dieser Indizien selbstverständlich verlängert. Wurde sie aber nicht. Niemand weiß warum.

Von daher ... sind die neuen ST-Serien ein Erfolg? Angesichts des Umstandes, dass von DIS eine Season 5 beauftragt wurde, obwohl Season 4 noch gar nicht läuft und auch PIC & Lower Decks verlängert wurden, für PIC sogar Season 2 & 3 gleichzeitig gedreht wurden ... ja, ganz offensichtlich.
Zuletzt geändert von Kajetan am 16.05.2021 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von Kajetan »

stefan251 hat geschrieben: 16.05.2021 01:49 Aber mal on topic: Vl erinnert sich noch jemand, aber 2004/05 rum sollt mal n Egoshooter rauskommen, Stargate SG-1 The Alliance, der parallel zu Staffel 7 glaub ich spielen sollte.
Laut Internet :) ist das Projekt wohl auf Grund von Rechtsstreitigkeiten zwischen Entwickler und Publisher 2006 auf Eis gelegt worden. Angeblich zu 90% fertiggestellt, alle Sprachaufnahmen mit den Schauspielern schon abgeschlossen. Jowood hat es erst fünf Jahre später verwischt.

Irgendwo liegen vielleicht ein paar Festplatten mit den Assets und dem Code. Irgendwo da draussen ...
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von rekuzar »

Ich hatte damals noch mit großem Interesse das geplante MMO Stargate Worlds verfolgt. Das hat es leider auch nie geschafft :/
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von SethSteiner »

Kajetan hat geschrieben: 16.05.2021 10:00 Quoten alleine sind auch nicht aussagekräftig gewesen, weil wir nicht die jeweiligen Produktionskosten kannten oder die Werbeeinnahmen, Lizenzzahlungen, die eine Serie eingebracht hat. ST Enterprise hatte z.B. zum Schluss weiterhin vergleichsweise gute, sogar wieder steigende Einschaltquoten gehabt. Nur nicht gut genug für die Produktionskosten der Serie, so dass das Ende für Aussenstehende recht überraschend kam. (...)
Da hast du absolut nicht Unrecht, keine Frage. Aber jetzt haben wir noch nicht mal mehr Quoten, die natürlich nicht der einzige Faktor aber nichts desto trotz ein wichtiger Faktor waren. Und gerade wo du Kosten ansprichst. Anders als The Irregulars ist es keine Eigenproduktion von einem der Großen. Das ganze kommt von CBS und ein ganz wichtiger Aspekt ist, damit ihren eigenen Streamingdienst zu bewerben in den USA (jetzt Paramount+). Dazu muss es nicht ein Stranger Things sein, die Ansprüche sind anders. Dazu finanziert man sich, ähnlich wie früher, durch die Lizenzierung von Amazon/Netflix quer, muss also gar nicht das ganze Risiko allein tragen. Wobei wir hier ja auch schon Wechsel gesehen haben. Klar, man kann einfach sagen "Hey, gibt viele Staffeln und sie kündigen sogar gleich zwei mehr an!" aber für mich ist das zumindest nicht ausreichend tatsächlich festzustellen, dass etwas beliebt sei oder gut liefe, wenn andere Faktoren das ganze ins Verhältnis setzen oder unbekannt sind.

@stefan251
Oh ja, Baal war tatsächlich noch ein richtig guter Bösewicht für sich gewesen! Bei den Replikatoren dagegen bin ich mir unsicher. Die Goa'uld hatten ja eigentlich immer ein Gesicht gehabt, bei den Replikatoren erinnere ich mich dagegen mehrheitslich an diese Spinnenroboter, die in ihre Einzelteile zerfielen und ständige Ideen, wie man sie los wird. Ich empfand die Replikatoren irgendwie immer weniger als eine große Bedrohung als viel mehr wie etwas, das mehr was für ein, zwei Folgen wäre. Gerade im Hinblick auf die Asgard und deren Kampf, den man ja auch eigentlich kaum bis gar nicht richtig zu Gesicht bekam. Ich habe das Gefühl, aus den Replikatoren hätte man da viel mehr machen können. Besser als die Ori waren sie aber in jedem Fall XD
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Kajetan
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Re: Stargate: Timekeepers - Strategiespiel für PC angekündigt; Ausgangspunkt ist die "Schlacht über Antarktika"

Beitrag von Kajetan »

SethSteiner hat geschrieben: 16.05.2021 11:11 Klar, man kann einfach sagen "Hey, gibt viele Staffeln und sie kündigen sogar gleich zwei mehr an!" aber für mich ist das zumindest nicht ausreichend tatsächlich festzustellen, dass etwas beliebt sei oder gut liefe, wenn andere Faktoren das ganze ins Verhältnis setzen oder unbekannt sind.
Du kannst von einer Sache immer ausgehen: Serien mit zu wenig Zuschauern werden definitiv NICHT verlängert. Da hat niemand Geld zu verschenken. Und ohne oder zu wenig Zuschauer verdient da keiner Geld.
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