Der Endboss von sekiro hat's wircklich insich vorallem wegen den mehreren Balken.samhayne hat geschrieben: ↑12.12.2022 16:03Bei mir so:Wingclip hat geschrieben: ↑12.12.2022 14:30 War für mich auch ein harter Brocken. Heilung auf der Assault Rifle (ich nenn Sie mal so) hats dann gerettet. Auf jeden Fall eine harte Nuss. Sekiro hab ich beim letzten Boss aufgegeben. Ich wusste theoretisch wie es geht und hab ihn dann auch nur theoretisch besiegt. Das reichte mir zum Seelenfrieden.
Trotzdem ein wirklich gute Spiel. Beides tolle Spiele.
Bei Sekiro waren meine Reflexe einfach überfordert.
Das erste Biom irgendwann geschafft.
Dann beim Boss des zweiten Bioms gestorben.
... über Wochen nicht weiter gekommen...
Dann Biom 2, 3, 4, 5 in einem Anlauf geschafft und beim Endboss gestorben.
... und wieder über Wochen nicht weitergekommen und irgendwann hab ich es frustriert zur Seite gelegt.
Ist halt dann nicht so die spaßige Spielerfahrung.
Einmal gut gewürfelt... aber generell einfach zu wenig Skill, so dass viel Frust wartet.
Ist halt echt gnadenlos, dass einem nach einem vergeigten Run praktisch nichts bleibt, sofern man darin nicht ein weiteres der 6 Biome durchgeschafft hat.
Am Endboss von Sekiro saß ich auch 'ne komplette Woche.
Mahn, wie oft ich die scheiß Treppe hochgelaufen bin und die Cutscenes abgebrochen hab...
Ja, objektiv gute Spiele, muss man sagen.
Aber ich bin wohl einfach inzwischen zu alt oder zu schlecht dafür, um damit wirklich Spaß zu haben.
Ich hoff, das wird nicht so schlimm, dass ich in 10 Jahren nur noch triviale Titel wie Assassin's Creed spielen kann.
Immerhin Elden Ring ging wieder. Puh.
Ich hatte in nach ca. 10 versuchen aber wo du Elden Ring erwähnst,Malenia hat mich knapp 30mal gekillt die find ich solo viel schlimmer als alles was sekiro zubieten hat allein wegen dieser scheiss Regeneration,malekith ist auch noch so ein broken,solo kann man da kaum atmen.