The Witcher (Netflix): Weitere Serien-Spin-offs nach Blood Origin vorstellbar

[4P|BOT2]

Auch, wenn das Prequel zur The Witcher Serie auf Netflix, Blood Origin, zunächst nicht auf die erhoffte positive Resonanz gestoßen sein mag, könnten weitere Spin-offs folgen. Dies lässt zumindest eine Andeutung des Showrunners, Declan De Barra, erahnen. Im Zuge eines Interviews spricht er über die Breite von The Witcher, die die Fantasy-Romanvorlage von Andrzej Sapkowski offenhält.
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[Eisenherz]

Das Interview wurde vor dem Start der Serie geführt, daher kann man es Anbetracht des umwerfenden "Erfolgs" wohl mittlerweile als gegenstandslos bezeichnen.

[batsi84]

Das Interview wurde vor dem Start der Serie geführt, daher kann man es Anbetracht des umwerfenden "Erfolgs" wohl mittlerweile als gegenstandslos bezeichnen.

Ich frage mich eh ob das Witcher-Universum als Serie oder Film noch eine Zukunft hat. Die ersten beiden Staffeln gingen mit Henry Cavill so weit in Ordnung. Aber selbst da habe ich im direkten Vergleich in Zukunft mehr Bock auf die Herr der Ringe Serie, bei der auch noch gut Luft nach oben ist.

Und auch bei der Spielereihe habe ich keine Ahnung wie man das Franchise in Zukunft weiter führen möchte.
Geralts Reise scheint beendet zu sein und einen wirklichen Nachfolger gibt es nicht. Ciri dürfte mittlerweile zu mächtig sein und Rittersporn wird wohl auch keine Alternative zu "A Bard's Tale" werden

[Todesglubsch]

Und auch bei der Spielereihe habe ich keine Ahnung wie man das Franchise in Zukunft weiter führen möchte.

Es gibt ja noch andere Hexerschulen.
Die Frage ist halt nur, ob sich die Welt mit einem neuen Charakter überhaupt trägt.

[batsi84]

Und auch bei der Spielereihe habe ich keine Ahnung wie man das Franchise in Zukunft weiter führen möchte.

Es gibt ja noch andere Hexerschulen.
Die Frage ist halt nur, ob sich die Welt mit einem neuen Charakter überhaupt trägt.

Aber ich glaube gerade über die Welt bzw. die Lore kann man noch am ehesten was reißen. Geralt ist und war für mich auch immer nur ein Spiegelbild der Welt in der er sich bewegt hat; aber nie wirklich ein eigenständiger Charakter.

[SgtRampage]

[Eisenherz]

Es gibt die Theorie, dass die mittlerweile vollkommen schmerzfreien Drehbuchautoren Cavill komplett aus der Serie tilgen möchten, an seine Stelle einen neuen Hexer setzen und die Handlung von Staffel eins und zwei de facto rebooten. Dafür spricht die letzte Szene von Blood Origin, in der dieser Zauberer-Knilch an der Stelle steht, an der in Folge eins der ersten Staffel Cavill stand ... und nun nicht mehr.

Einerseits eine konsequente Methode, den "ungeliebten" ehemaligen Hauptdarsteller endgültig zu entsorgen, andererseits aber ziemlich sicher die nächste Eskalationsstufe im Krieg gegen die Fans.

[Cpl. KANE]

Cavills Verkörperung von Geralt war für mich der einzige Grund, diese bunte Serie zu verfolgen. Ansonsten haben es die Showrunner 'geschafft' mich als Fan der Saga wegzueklen.

[Eisenherz]

Keine Sorge, Discount-Hemsworth wirds schon richten. Der ist nämlich der Bruder von dem anderen Hemsworth aus den Marvel-Filmen, und da Marvel voll cool ist, finden auch alle Discount-Hemsworth gut!

Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn das für Hissrich und ihre Trümmertruppe tatsächlich der Hauptgrund für die Besetzung war.

[Kajetan]

Es gibt die Theorie, dass die mittlerweile vollkommen schmerzfreien Drehbuchautoren Cavill komplett aus der Serie tilgen möchten, an seine Stelle einen neuen Hexer setzen und die Handlung von Staffel eins und zwei de facto rebooten. Dafür spricht die letzte Szene von Blood Origin, in der dieser Zauberer-Knilch an der Stelle steht, an der in Folge eins der ersten Staffel Cavill stand ... und nun nicht mehr.

Einerseits eine konsequente Methode, den "ungeliebten" ehemaligen Hauptdarsteller endgültig zu entsorgen, andererseits aber ziemlich sicher die nächste Eskalationsstufe im Krieg gegen die Fans.

Sry, aber das ist inwzischen doch nur paranoides Geblubber ...

[Eisenherz]

Wer weiß, wer weiß ...

Wer Declan de Barra, das Drehbuch-Mastermind hinter dem Welterfolg Iron Fist, an die Drehbücher zum Witcher lässt, zeigt eigentlich sehr deutlich, dass ihm im Grunde alles scheißegal ist.

[batsi84]

Wer weiß, wer weiß ...

Wer Declan de Barra, das Drehbuch-Mastermind hinter dem Welterfolg Iron Fist, an die Drehbücher zum Witcher lässt, zeigt eigentlich sehr deutlich, dass ihm im Grunde alles scheißegal ist.

Ich glaube du solltest deinen Medienkonsum noch Mal überdenken. Bei so viel zynischen Kommentaren liegt irgendetwas im argen

[Kajetan]

Wer weiß, wer weiß ...

Wer Declan de Barra, das Drehbuch-Mastermind hinter dem Welterfolg Iron Fist, an die Drehbücher zum Witcher lässt, zeigt eigentlich sehr deutlich, dass ihm im Grunde alles scheißegal ist.

Das Problem von "Iron Fist" waren nicht die Drehbücher, sondern der Hauptdarsteller. Ansonsten hat Hissrich mehrfach bewiesen, dass ihr sehr an einer konstruktiven Diskussion mit dem Fandom gelegen ist. Hier von einem "Krieg gegen die Fans" zu schwadronieren, ist einfach nur dummes, paranoides Gefasel.

[Eisenherz]

Bei so viel zynischen Kommentaren liegt irgendetwas im argen

Nachdem in letzter Zeit viele meiner Lieblingsfranchises/Jugenderinnerungen (HdR, Willow, Rad der Zeit, Witcher) mit seelenlosen Sequels und Prequels regelrecht gefistet wurden, will ich die Mülltonne einfach nur noch brennen sehen. Ja, Geschmäcker sind verschieden, doch ich bin einfach übersättigt von den immer gleichen Greenscreen-Massakern, dem billigen Digital-Look samt grottigen CGI, den zerschnittenen Szenen und den miserablen Drehbüchern. JEDE dieser neuen Serien sieht einfach exakt genauso aus wie die andere.

Krull, Hawk the Slayer, Der Drachentöter, Willow (Film), Legende, HdR, Der Tag des Falken ... wo ist diese Qualität hin, wo die VISION? Diese am Fließband ausgerotzte, durchgeplante, duchkalkulierte Scheiße, die man jetzt vor allem auf den Streamingsdiensten findet, hätte noch vor wenigen Jahren nicht mal den ersten Pitch überstanden, aber trotzdem reißen die Verantwortlichen auf ihren Twitter-Accounts das Maul bis zum Gehtnichtmehr auf und halten sich für Gottes verdammtes Geschenk an die Filmwelt. Zwar gibts ab und zu durchaus noch positive Überraschungen a la "Wednesday", aber die Gurken überwiegen gerade bei den westlichen Produktionen mittlerweile deutlich. Wäre ich nicht schon vor Jahren größtenteils auf koreanische/chinesische/japanische Filme und Serien umgeschwenkt, wäre meine Lust am Medium sicher bereits vollständig erkaltet. Dort ist man man zum Glück nun auf einem Qualitätslevel, das Hollywood früher einmal hatte, aber an das es schon geraume Zeit nicht mehr herankommt.


Und ja, darüber will sich der alte weiße Mann hier einfach mal so richtig sinnlos aufregen! Ach, früher war alles besser, und jetzt poliere ich erst mal meine Büste von Kaiser Wilhelm!

[batsi84]

Bei so viel zynischen Kommentaren liegt irgendetwas im argen

Nachdem in letzter Zeit viele meiner Lieblingsfranchises/Jugenderinnerungen (HdR, Willow, Rad der Zeit, Witcher) mit seelenlosen Sequels und Prequels regelrecht gefistet wurden, will ich die Mülltonne einfach nur noch brennen sehen. Ja, Geschmäcker sind verschieden, doch ich bin einfach übersättigt von den immer gleichen Greenscreen-Massakern, dem billigen Digital-Look samt grottigen CGI, den zerschnittenen Szenen und den miserablen Drehbüchern. JEDE dieser neuen Serien sieht einfach exakt genauso aus wie die andere.

Krull, Hawk the Slayer, Der Drachentöter, Willow (Film), Legende, HdR, Der Tag des Falken ... wo ist diese Qualität hin, wo die VISION? Diese am Fließband ausgerotzte, durchgeplante, duchkalkulierte Scheiße, die man jetzt vor allem auf den Streamingsdiensten findet, hätte noch vor wenigen Jahren nicht mal den ersten Pitch überstanden, aber trotzdem reißen die Verantwortlichen auf ihren Twitter-Accounts das Maul bis zum Gehtnichtmehr auf und halten sich für Gottes verdammtes Geschenk an die Filmwelt. Zwar gibts ab und zu durchaus noch positive Überraschungen a la "Wednesday", aber die Gurken überwiegen gerade bei den westlichen Produktionen mittlerweile deutlich. Wäre ich nicht schon vor Jahren größtenteils auf koreanische/chinesische/japanische Filme und Serien umgeschwenkt, wäre meine Lust am Medium sicher bereits vollständig erkaltet. Dort ist man man zum Glück nun auf einem Qualitätslevel, das Hollywood früher einmal hatte, aber an das es schon geraume Zeit nicht mehr herankommt.


Und ja, darüber will sich der alte weiße Mann hier einfach mal so richtig sinnlos aufregen! Ach, früher war alles besser, und jetzt poliere ich erst mal meine Büste von Kaiser Wilhelm!

Ich glaube wenn man Qualität und/oder Visionen haben will, dann sollte man sich auf kleinere Film- und Serienproduktionen bzw. -produktionsfirmen konzentrieren und nicht auf Plattformen, die quasi Fastfood (was von vielen Zuschauern aber auch teilweise so gewollt ist) anbieten.

Darüber hinaus kann ich mir viele Klassiker mit allzu viel Innovation nicht wirklich vorstellen. Wenn ich mir das Gemöpper rund um den diversen Cast bei der HdR-Serie anschaue, dann will ich nicht wissen, was passiert, wenn man tiefgreifende Änderungen an der Lore bzw. der Geschichte vornimmt. Dann gibt es wahrscheinlich Tote

Ich für meinen Teil konsumiere mittlerweile nur noch Medien, die mich wirklich interessieren. Seit dem stimmt auch die Qualität wieder