Hogwarts Legacy: Bricht Twitch-Rekord von Cyberpunk 2077 trotz Boykott-Aufrufen

[lAmbdA]

Erklärst du mir, warum du dermaßen aggressiv und frustriert antwortest. Hattest du heute einen schlechten Tag, oder warum bist du so unglaublich wütend? Warum nur schlägst du dermaßen wild um dich?

Bleib doch ruhig. Dir tut doch keiner was.

Und jetzt atmest du nochmal ruhig durch die Hose, denkst zwei Meter geradeaus und antwortest gefälligst vernünftig. Wenn du das getan hast, werde ich mich dir wieder widmen.

Also, hopp hopp!

Schade. Eine Möglichkeit wäre gewesen:
"Sorry Leute, ich war da persönlich etwas aufgewühlt und habe einfach etwas überreagiert. Mir ist durchaus bewusst, dass es sich komische lesen muss, wenn ich genauso primitiv veralgemeinere und verurteile, wie die Person, deren Äußerungen die Grundlage dafür bieten, warum ich mich so ärgere. Ich weiß natürlich, dass nicht alle Spieler so sind! Trotzdem stimmt es mich traurig, dass scheinbar dennoch so vielen Leute dieser Thematik und der Diskussion darum so wenig Beachtung schenken, obwohl es doch zumindest mittelbar mit diesem Spiel zusammen hängt. Man kann natürlich darüber streiten, ob ..."

Oder du wühlst in deiner 2000er Internet-Totschlag-Argumente Kiste und wirfst mir das Erstbeste was du finden konntest an den Kopf, in der Hoffnung, das es kleben bleibt. Bist du eigentlich schon oft in deinem Leben zu dem Schluss gekommen, dass nur die anderen das Probem sind?

Und ich hätte auch etwas mehr erwartet: Bei DEM Gesprächsverlaufs die "Triggered"-Masche? Du kannst unmöglich einerseits fähig sein, regelmäßig ein- und auszuatmen während es gleichzeitig für dich eine unüberwindbare Hürde darzustellen scheint, so simple Informationsknoten zu verknüpfen. Ernsthaft, hast du auch mal gelesen, was du hier von dir gelassen hast?

Und zu meiner persönlichen Motivation, warum ich mir die Zeit nehme hier zu schreiben: Ich mag einfach keine Leute wie Trump.

[c452h]

Jo, man kann auch nur das Spiel betrachten oder im Falle Wests nur die Musik. Dann bleibt man im letzteren Fall aber trotzdem jemand, der einen durchgeknallten, antisemitischen Hetzer finanziert und in Ordnung ist daran überhaupt nichts. Da ist man eben selbst ein Arschloch, aber Hauptsache, man kann Musik hören oder zocken, während man im Netz dann wieder einen auf Kämpfer für die Gerechtigkeit macht.

Wer soll das sein?

Und wenn das so wäre, entwertet das den Einsatz für die eine Sache, weil man in der anderen Sache nicht konsequent genug ist? Ist ein persönliches Engagement nur dann "gut", wenn man überall bei jedem Thema zugleich dieselben moralischen Maßstäbe anwendet? Es ist genau diese (!) moralinsaure Rigidität, mit der sich Aktivisten oft genug selbst im Wege stehen und wo sie sich dann wundern, warum niemand auf sie hören will und warum die Welt immer noch nicht so ist, wie sie das gerne hätten. SO FUNKTIONIERT DAS AUCH NICHT! Nachhaltiger Wandel findet nur langsam statt, oft nur in Schritten von einer Generation zur nächsten, nur selten durch Überzeugung und nie durch Aggression.

Das muss man doch immer im Einzelfall entscheiden. Bleiben wir doch bei West. Wieso sollte man diesem antisemitischen Hetzer noch in irgendeiner Form Unterstützung zukommen lassen oder aktuell der eine Typ hier, dem es egal ist, wenn er durch den Kauf eines russischen Spieles Russlands Angriffskrieg finanziert. Wir reden hier nicht von Falschparken, sondern von ganz schlimmen Dingen! Da ist der Vorwurf, man verbreite Moralin, leider ziemlich unpassend.

[Kajetan]

Bleiben wir doch bei West. Wieso sollte man diesem antisemitischen Hetzer noch in irgendeiner Form Unterstützung zukommen lassen oder aktuell der eine Typ hier, dem es egal ist, wenn er durch den Kauf eines russischen Spieles Russlands Angriffskrieg finanziert. Wir reden hier nicht von Falschparken, sondern von ganz schlimmen Dingen! Da ist der Vorwurf, man verbreite Moralin, leider ziemlich unpassend.

Ich beziehe mich auf Deinen Satz, dass man nicht Alben von West kaufen (oder dieses Spiel) und dann nicht anderweitig für andere soziale Themen, für Freiheit et all eintreten kann. Hier verlangst Du moralische Perfektion. Dass man sich immer und überall im Sinne der "Guten Sache" verhalten soll, weil sonst ... ja, weil sonst was? Dann giltet es nicht, wenn man sich an anderer Stelle für eine Sache einsetzt?

[str.scrm]

Jo, man kann auch nur das Spiel betrachten oder im Falle Wests nur die Musik. Dann bleibt man im letzteren Fall aber trotzdem jemand, der einen durchgeknallten, antisemitischen Hetzer finanziert und in Ordnung ist daran überhaupt nichts. Da ist man eben selbst ein Arschloch, aber Hauptsache, man kann Musik hören oder zocken, während man im Netz dann wieder einen auf Kämpfer für die Gerechtigkeit macht.

Wer soll das sein?

Und wenn das so wäre, entwertet das den Einsatz für die eine Sache, weil man in der anderen Sache nicht konsequent genug ist? Ist ein persönliches Engagement nur dann "gut", wenn man überall bei jedem Thema zugleich dieselben moralischen Maßstäbe anwendet? Es ist genau diese (!) moralinsaure Rigidität, mit der sich Aktivisten oft genug selbst im Wege stehen und wo sie sich dann wundern, warum niemand auf sie hören will und warum die Welt immer noch nicht so ist, wie sie das gerne hätten. SO FUNKTIONIERT DAS AUCH NICHT! Nachhaltiger Wandel findet nur langsam statt, oft nur in Schritten von einer Generation zur nächsten, nur selten durch Überzeugung und nie durch Aggression.

Das muss man doch immer im Einzelfall entscheiden. Bleiben wir doch bei West. Wieso sollte man diesem antisemitischen Hetzer noch in irgendeiner Form Unterstützung zukommen lassen oder aktuell der eine Typ hier, dem es egal ist, wenn er durch den Kauf eines russischen Spieles Russlands Angriffskrieg finanziert. Wir reden hier nicht von Falschparken, sondern von ganz schlimmen Dingen! Da ist der Vorwurf, man verbreite Moralin, leider ziemlich unpassend.

du hast einfach Extremismus mit dem Löffel gefressen, mehr nicht

[c452h]

Wer soll das sein?

Und wenn das so wäre, entwertet das den Einsatz für die eine Sache, weil man in der anderen Sache nicht konsequent genug ist? Ist ein persönliches Engagement nur dann "gut", wenn man überall bei jedem Thema zugleich dieselben moralischen Maßstäbe anwendet? Es ist genau diese (!) moralinsaure Rigidität, mit der sich Aktivisten oft genug selbst im Wege stehen und wo sie sich dann wundern, warum niemand auf sie hören will und warum die Welt immer noch nicht so ist, wie sie das gerne hätten. SO FUNKTIONIERT DAS AUCH NICHT! Nachhaltiger Wandel findet nur langsam statt, oft nur in Schritten von einer Generation zur nächsten, nur selten durch Überzeugung und nie durch Aggression.

Das muss man doch immer im Einzelfall entscheiden. Bleiben wir doch bei West. Wieso sollte man diesem antisemitischen Hetzer noch in irgendeiner Form Unterstützung zukommen lassen oder aktuell der eine Typ hier, dem es egal ist, wenn er durch den Kauf eines russischen Spieles Russlands Angriffskrieg finanziert. Wir reden hier nicht von Falschparken, sondern von ganz schlimmen Dingen! Da ist der Vorwurf, man verbreite Moralin, leider ziemlich unpassend.

du hast einfach Extremismus mit dem Löffel gefressen, mehr nicht

Und du drückst dich vor der Beantwortung von Fragen und konterst lieber mit ad hominem.

[Kajetan]

Und du drückst dich vor der Beantwortung von Fragen und konterst lieber mit ad hominem.

Wenn Du Leute weniger aggressiv angehst, steigt auch die Wahrscheinlichkeit eine vernünftige Antwort zu bekommen.