Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

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Der Chris OLED Model Lite Pro
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Der Chris OLED Model Lite Pro »

Was sind die Aspekte? Jetzt bitte nicht "Türme" sagen. Das Pferd ist mehrfach totgeritten und -geprügelt, als dass es in irgendeiner Form einen Erkenntnisgewinn darstellen würde.
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ActuallyKindra
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von ActuallyKindra »

Und weil das Thema Türme bereits durchgekaut wurde, stimmt das jetzt faktisch nicht mehr oder was? Natürlich Türme!
Nehme jede beliebige Ubisoft-Karte und schau die Icons an. Nun schaue dir die botw-Karte (mit Markierungen, die weggelassen wurden, die besagte Evolution) an und erkenne, dass es kaum einen Unterschied gibt. Ich sag doch nicht, dass die Spiele deckungsgleich seien ... sonst wäre es ja keine Evolution (anderes Wort für Weiterentwicklung in dem Fall)
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Der Chris OLED Model Lite Pro
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Der Chris OLED Model Lite Pro »

Ich sagte, dass in dem Thema kein Erkenntnisgewinn steckt... und dass es etwas trivial ist, dass einem zu dem Spiel immer nur das einfällt.
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Grunz Grunz
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Grunz Grunz »

greyparser hat geschrieben: 03.07.2023 16:01 Ich sehe aber auch ehrlich gesagt Aounuma nicht als das große Genie hinter der Zelda Reihe
Er hat bei einigen der besten Titel der Reihe hervorragend gestaltete Tempel mitsamt großartigen Levelrätseln abgeliefert. Oder zumindest führend daran mitgearbeitet.

Sagen wir mal, in den letzten Jahren hat er spürbar nachgelassen.
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Leon-x
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Leon-x »

Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: 03.07.2023 17:21 Was sind die Aspekte?
Würde jetzt grob sagen dass neben den Türmen jetzt das Klettern an fast jeden erdenklichen Ort schon an AC erinnert. War zumindest kein Steckenpferd von früheren Zeldateilen. Kommt halt nich Ausdauerpunkt bei Zelda hinzu.

Gibt auch feindlichen Basen die man teils immer wieder wie Ubisoftgames erobern kann. Die nicht enden wollende Gegnerwelle dank des Blutmondes ist da ebenfalls recht auffällig.

Auch durch jede Menge Höhlen durchlatschen ist letzten ACs auch schon zum Standard geworden.

Sammelt halt auch ziemlich viel Zeug auf wovon man letzten Endes zu 70% nicht wirklich zum Gameplay und durchkommen des Spiel benötigt.

Maps sind so groß dass man durchaus Türme als Schnellteisepunkt hernimmt weil man nicht Stunde in eine Richtung galoppieren will.

Könnten halt Überschneidungspunkte sein die ähnlichen Ablauf zur Folge haben.

Natürlich gibt es auch genug Punkte die sich wiederum unterscheiden. Tun ja Far Cry, AC oder Immortals Fenix Rising ebenfalls.
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greyparser
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von greyparser »

Ich würde sagen das "Ubisoft" artige an den neuen Zeldas ist es, dass es genau wie in ihren Spielen durchiterierte Contentinhalte gibt.
So stehen die wenigsten Entdeckungen für sich im Sinne dass sie ein Unikat sind, sondern sind Teil eines gestreamlinedten Prozesses um die Welt zu befüllen.
Ob jetzt Türme, Schreine, Enemy Camps, die Ställe, Koroks und dann noch die etwas exotischeren wie die Drachen, bestimmte Bossgegner, diese riesigen Labyrinthe.

Im Vergleich dazu sind die Orte der Hauptsquests schon spezieller und stehen für sich, aber bei allem rundherum weiß man schon im Vorfeld "Ok es gibt nur Anzahl X Arten von Aktivitäten und alles was ich finde reiht sich in eine dieser Arten ein. Was auf lange Sicht für eine gewisse Vorhersehbarkeit sorgt, was sich auch in den Belohnungen äußert.

Die besten Stellen die gerne mal in BotW genannt werden. (ich kann für TotK nicht sprechen, da nicht gezockt) waren eben Eventide Island oder diese Ruine wo alles dunkel ist, genau genommen ordnen sie sich in der Aktivität der "Open-World Aufgaben-Schreine" ein, aber da diese noch zu den kreativsten gehören und man hier wirklich aus den Vollen geschöpft hat was besonderes abzuliefern, sticht es aus dieser iterativen Routine der Content-generierung hervor.

Ich denke hätte man in Zelda für all diese Inhalte Symbole auf der Map platziert, würde einem das eher auffallen. Was auch zeigt wieso generell Marker die schon die Spielstruktur an sich enthüllen vielleicht keine gute Idee sind, auch wenn sie inhaltlich nichts am Spiel ändern. Das ist so wie künstliche Mapbegrenzungen durch Minimaps deutlich werden und es die Spielwelten artifizieller erscheinen lässt.

Aber auch Elden Ring hat sowas z.B. wobei hier der Anteil an besonderen-, von grund auf per Hand designten Orte wohl immer noch größer ist als in einem BotW z.B.
Zuletzt geändert von greyparser am 03.07.2023 19:58, insgesamt 3-mal geändert.
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Levi 
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Levi  »

. ...

Nee. Doch nicht... Keinen Bock drüber zu diskutieren...
Zuletzt geändert von Levi  am 03.07.2023 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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ActuallyKindra
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von ActuallyKindra »

greyparser hat's verstanden :ugly:
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Sunblaster
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Sunblaster »

Einige hier müssen echt mal ein paar alte Spiele spielen. Viele der gameplay Mechaniken, die hier Ubisoft zugeschrieben wurden gab es schon Jahre bevor Ubisoft damit angefangen hat.
Die berüchtigten Karten Türme zum Beispiel gab es, in einer Abwandlung, schon in Majoras Mask. Dort musste man nämlich in jedem Gebiet einen Typen mit einem Ballon finden und sich von dem eine Karte der Umgebung zeichnen lassen. Das war im Jahr 2000, sieben Jahre bevor Assassins Creed damit angefangen hat.

Standardisierte Basen, Höhlen usw. die Texturen und Objekte wiederverwenden, gibt es schon seit der 2D Ära. Einfach weil es rational ist Daten zu recyceln um Speicher zu sparen.

Und Sammelkram. Das mag manche überraschen, aber frühe Spiele hatten meistens keine Story oder höchstens eine Hintergrundgeschichte im Beilageheft. Bei diesen Spielen ging es nur darum Sachen zu sammeln (meistens Punkte).

Es sind alles Mechaniken die schon immer in Videospielen waren und sich einfach bewährt haben.

Und Zelda ist der Prototyp des Action-Adventure, da ist es klare das andere Action-Adventure (wie Assassins Creed) ihm vom gamplay her ähneln.
Zuletzt geändert von Sunblaster am 04.07.2023 00:54, insgesamt 1-mal geändert.
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ActuallyKindra
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von ActuallyKindra »

Majora's Mask ist mein Lieblingszelda und das hab ich schon 3000x durchgespielt. Das Spiel hat literally nichts, was einem Ubisoft-Turm auch nur im Entferntesten nahekommt. Maps schaltet man in MM mit dem Kauf von Karten bei Tingle frei und zwar so, dass du in Gebiet X die Karte für Gebiet Z kaufst. Next try.
Ich hab übrigens mit keinem Wort erwähnt, dass Ubisoft die Open World erfunden hätte oder botw und totk alle Mechaniken nur von Ubisoft hat, das ist ja völliger Blödsinn. Natürlich gab es Open Worlds schon vorher, natürlich gab es Mechanik abc schon vorher, aber die Vorstellung, dass sich Nintendo nicht auch Ubisoft angeguckt hat für botw, ist für mich völlig haltlos.

Mal gaaaaanz davon abgesehen, dass der :ugly:-Smiley auch nicht ganz ohne Grund im Ausgangspost dabei stand :ugly:
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 04.07.2023 01:23, insgesamt 5-mal geändert.
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Levi 
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Levi  »

Nein. Üblicherweise kaufst du bei Tingle die Karte für das aktuelle Gebiet. Die eine verfügbare Karte eines anderen Gebietes kostet mehr.
Next Try. Wenn schon Besserwissen mit hoher Nase, dann bitte richtig.

@sunblaster: eigentlich nen ziemlich guter Vergleich, bzw Beschreibung der eigentlichen Mechanik.
Mein frühestens Beispiel wären Karten Terminals in Super Metroid. Geht bestimmt noch weiter zurück

Die Karte für ein bestimmtes Gebiet mit einer Aufgabe zu verbinden ist es eigentlich runter gebrochen. Speziell Totk hat zwar auch "Türme", die müssen aber a
Ich nicht beklettert werden, sondern durch diverse Rätsel frei geschaltet werden.
Zuletzt geändert von Levi  am 04.07.2023 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Pingu
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von Pingu »

ActuallyKindra hat geschrieben: 04.07.2023 01:07 Mal gaaaaanz davon abgesehen, dass der :ugly:-Smiley auch nicht ganz ohne Grund im Ausgangspost dabei stand :ugly:
Ein Smilie der nicht so eindeutig zu übersetzen ist und verschiedene Dinge bedeuten kann. :Häschen:
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von yopparai »

Pingu hat geschrieben: 04.07.2023 09:28 Ein Smilie der nicht so eindeutig zu übersetzen ist und verschiedene Dinge bedeuten kann. :Häschen:
Ist das nich by-Design so? Smilies setzt man doch, um sich für den Blödsinn den man so den lieben langen Tag in die Tastatur hämmert nicht am Ende noch rechtfertigen zu müssen.
Spoiler
Show
Haha, nurn Joke ;) 8) :ugly:
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ActuallyKindra
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken

Beitrag von ActuallyKindra »

Levi  hat geschrieben: 04.07.2023 09:25 Next Try. Wenn schon Besserwissen mit hoher Nase, dann bitte richtig.
Ich glaube, das richtige Wort wäre hier "vollständig(er)" gewesen.
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