Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
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Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Battlefield 2042 war ein gehöriger Flop, der von Fans und Kritikern zum Release völlig zurecht abgestraft wurde. Das ist keine neue Erkenntnis, aber fast zwei Jahre nach der Veröffentlichung deutet sich langsam an, dass EA offenbar die falschen Lehren aus dem Fehlschlag ableitet. Wieso ich das befürchte? Weil der Publisher in seinem Finanzbericht zum 1. Quartal 2024 verlauten ließ, dass das n...
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- Dat Scharger
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Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Ich würde mich ja wieder über eine Solo-Option mit Bots freuen, so wie es die alten Battlefronts und Battlefield 2 hatten.
Finds immer endlos bescheuert und faul von den Entwicklern, dass von Anfängern erwartet wird, alles im PvP zu lernen, besonders Flugzeuge und Hubschrauber. Lerneffekt ist gleich null wenn man entweder gar nicht erst an Flugvehikel kommt, oder schon paar Sekunden nach Start abgeschossen wird.
Ach wisst ihr wat, remastert einfach Battlefield 2.
Finds immer endlos bescheuert und faul von den Entwicklern, dass von Anfängern erwartet wird, alles im PvP zu lernen, besonders Flugzeuge und Hubschrauber. Lerneffekt ist gleich null wenn man entweder gar nicht erst an Flugvehikel kommt, oder schon paar Sekunden nach Start abgeschossen wird.
Ach wisst ihr wat, remastert einfach Battlefield 2.
Zuletzt geändert von Dat Scharger am 06.08.2023 22:04, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
*Battllebit Remastered" *Hust*
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Tolle Kolumne, die ich uneingeschränkt unterschreiben würde. Ich war bis BF3 großer Fan und bin ab dann ausgestiegen aus der Reihe, weil, siehe Kolumne. Ich würde mir tatsächlich ein Remake von, bzw. die Mechaniken von von BF3 in moderner Engine wünschen: Commander, Squad + zerstörbarer Umgebung, neue Maps, die alten gerne aber als DLC remastered. Und Bots. Und Coop gegen gegen Bots.
EA hats echt mal wieder geschafft eine tolle Marke auszusaugen und die verschrumpelte Leiche nun liegen zu lassen bzw. neu zu interpretieren. So ein Kack Laden!
EA hats echt mal wieder geschafft eine tolle Marke auszusaugen und die verschrumpelte Leiche nun liegen zu lassen bzw. neu zu interpretieren. So ein Kack Laden!
Zuletzt geändert von eLZorro am 07.08.2023 06:53, insgesamt 1-mal geändert.
niggs
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Ich sehe leider schwarz für die Zukunft von Battlefield.
Mittlerweile haben auch viele Verantwortliche Dice verlassen.
Mittlerweile haben auch viele Verantwortliche Dice verlassen.
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Ja eben, ich vermisse auch das Solo üben oder einfach mitm Kumpel auf ner riesigen Karte Spaß haben (wie bei BF2 damals, das waren noch Zeiten...)UAZ-469 hat geschrieben: ↑06.08.2023 22:03 Ich würde mich ja wieder über eine Solo-Option mit Bots freuen, so wie es die alten Battlefronts und Battlefield 2 hatten.
Finds immer endlos bescheuert und faul von den Entwicklern, dass von Anfängern erwartet wird, alles im PvP zu lernen, besonders Flugzeuge und Hubschrauber. Lerneffekt ist gleich null wenn man entweder gar nicht erst an Flugvehikel kommt, oder schon paar Sekunden nach Start abgeschossen wird.
Ach wisst ihr wat, remastert einfach Battlefield 2.
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Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Wenn EA die richtige Lehre ziehen würde, dann würden sie sich auflösen, alles verkaufen und die Kohle unter Indie-Studios verteilen.
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Battlefield 2 war mein liebstes Battlefield. Seitdem ging es für meine Begriffe gameplaymäßig nur noch abwärts. Was mir persönlich am meisten auf den Zeiger ging, war dieses immer stärker werdende Element des Auflevelns, welches sich sogar auf die einzelnen Fahrzeuge auswirkt, in welche der Spieler einsteigt. Sehr nervig, aus meiner Sicht jedenfalls.
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
ich will eine anständige Kampagne
entweder diesen Realismus Spagat wie BF3 zwischen CoD und Arma
oder, was noch besser wäre...
ein Bad Company 3 - man hat doch da wirklich eine lustige und symphatische Truppe geschaffen, man hat den schwierigsten Part doch schon erledigt
entweder diesen Realismus Spagat wie BF3 zwischen CoD und Arma
oder, was noch besser wäre...
ein Bad Company 3 - man hat doch da wirklich eine lustige und symphatische Truppe geschaffen, man hat den schwierigsten Part doch schon erledigt
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
eine evolution aus BF 3/4 ohne die übermächtigen sniper gehört her, mit einer priese BC2
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Richtig, es hat den grad des "Realismus" und Authentizität ausgehebelt und wurde immer mehr auf Competition getrimmt. Ich meine BF3 war ja noch wirklich ordentlich aber danach ging es rapide bergab. Klar Battlebit Remastered ist schön, aber grafisch auch wieder nicht und da stimmt dann die immersion nicht so wirklich. Ein BF2 Remastered wäre ein TraumIphikles hat geschrieben: ↑08.08.2023 06:02 Battlefield 2 war mein liebstes Battlefield. Seitdem ging es für meine Begriffe gameplaymäßig nur noch abwärts. Was mir persönlich am meisten auf den Zeiger ging, war dieses immer stärker werdende Element des Auflevelns, welches sich sogar auf die einzelnen Fahrzeuge auswirkt, in welche der Spieler einsteigt. Sehr nervig, aus meiner Sicht jedenfalls.
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Battlefield 3 war mein erstes Battlefield das ich so richtig gesuchtet habe, vorher war ich mehr so der Counter Strike Mensch, aber als ich diese Panzer-Mission gesehen habe im Trailer wars um mich geschehen. Und heute kann ich sagen: Ein Glück dass es mein erstes und auch letztes Battlefield war das ich richtig gespielt habe. Habe mir zwar auch alle Teile danach immer kurz angeschaut, aber nicht mal BF4 konnte an 3 rankommen (und viele erachten 4 ja als das komplette Paket heutzutage). Die beiden Teile in den Weltkriegen haben mich komplett kalt gelassen und BF2042 habe ich mir erst ein Jahr nach release fürn Appel und Ei gekauft und hatte damit etwas Spaß. Fühlte sich aber alles andere als battlefieldig an. Fand ja das aktuelle CoD MW2 hatte noch eher BF vibes als 2042 und das soll schon viel heißen.
Zuletzt geändert von th3orist am 08.08.2023 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
BF4 war eben das volle Paket, was z.B. Waffen angeht. Das war schon toll und mit so ziemlich jeder konnte man etwas anfangen, auch wenn es natürlich meta Waffen gab. Bei BF3 hatte ich sicher 2000 Std. auf der Uhr und trotz der ganzen Bugs bis zum Ende eine Art hassliebe aufgebaut. BF4 kam weder vom Waffenhandling (das Autoaim auf Konsole, grässlich) noch von den Maps her an BF3 ran. Da hat sich die Spielzeit schon knapp halbiert. Die restlichen Teile (BF1/V) mussten natürlich auch gespielt werden, gefielen mir vom setting her und dem gameplay nicht (zuviel Panzercamper durch das Self-Repair, Waffenbalancing aus der Hölle aka Hellriegel usw.).
BF2042 macht mir nach 200 Stunden einfach an keiner Ecke mehr Spaß. Waffenhandling fühlt sich soft und ein bißchen schwammig an, die Maps sind auch jetzt noch viel zu leer, Operator kamen mir zum Teil nutzlos, zum Teil total op vor, Hubschrauber und Jets steuern sich wie in BF4, das passt mir auch nicht (BF3 im Tiefflug mit der Viper über Wake Island, das hat sich vom handling her fordernd und nicht zu arcady angefühlt).
Auch dass man nicht mehr, wie in BF3/4 ganze Kits aufnehmen kann raubt mir etwas die Freiheit. Als Recon losziehen, Spawnbeaccon an einer fiesen Stelle setzen, den nächsten umlegen und dann den Engineer Kit aufheben und Panzer jagen...da war einfach mehr Dynamik und Freiheit mit drin.
BF2042 macht mir nach 200 Stunden einfach an keiner Ecke mehr Spaß. Waffenhandling fühlt sich soft und ein bißchen schwammig an, die Maps sind auch jetzt noch viel zu leer, Operator kamen mir zum Teil nutzlos, zum Teil total op vor, Hubschrauber und Jets steuern sich wie in BF4, das passt mir auch nicht (BF3 im Tiefflug mit der Viper über Wake Island, das hat sich vom handling her fordernd und nicht zu arcady angefühlt).
Auch dass man nicht mehr, wie in BF3/4 ganze Kits aufnehmen kann raubt mir etwas die Freiheit. Als Recon losziehen, Spawnbeaccon an einer fiesen Stelle setzen, den nächsten umlegen und dann den Engineer Kit aufheben und Panzer jagen...da war einfach mehr Dynamik und Freiheit mit drin.
- Kant ist tot!
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Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Habe da auch etwas die Hoffnung verloren. Hatte viel Spaß mit BC2, BF3 und BF4, danach war es aber irgendwie vorbei.
Habe auch mal BattleBit probiert. In der Hoffnung, dass der alte Battlefield-Funke wieder überspringt. Hat leider nicht geklappt.
Habe auch mal BattleBit probiert. In der Hoffnung, dass der alte Battlefield-Funke wieder überspringt. Hat leider nicht geklappt.
Re: Battlefield: Kolumne: Es braucht keine Neuinterpretation, sondern alte Stärken
Vielleicht sollten die Larian Studios sich mal der "Neuinterpretation" widmen... ^^
Battlefield Original Sin 4
Battlefield Original Sin 4
Zuletzt geändert von Sylver001 am 09.08.2023 13:18, insgesamt 1-mal geändert.