Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

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Resistanc3
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Resistanc3 »

Jetzt fühle ich mich doch provoziert nochmal was dazu zu schreiben. Jedem seine Meinung, aber diese Woke Diskussion hier ist nicht nur lächerlich, sondern peinlich.
Das Spiel ist im Grundgerüst schlecht. Es spielt sich furchtbar.
Gunplay, Fahren, World-Build, Animationen...alles katastrophal. Wenn das Spiel selbst Spaß machen würde, hätte ich es nicht nach 80min bei Steam zurückgegeben.
An vielfältigen Charakteren und einer Story über Freundschaft werden sich vernunftbegabte Menschen grundsätzlich nie stören, höchstens über deren Umsetzung lachen oder der vertanen Chance etwas erinnerungswürdiges zu erzählen.
Das SR Reboot sollte in erster Linie Spaß machen und daran scheitert es!
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greenelve2
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von greenelve2 »

Resistanc3 hat geschrieben: 02.09.2023 14:04 Jetzt fühle ich mich doch provoziert nochmal was dazu zu schreiben. Jedem seine Meinung, aber diese Woke Diskussion hier ist nicht nur lächerlich, sondern peinlich.
Das Spiel ist im Grundgerüst schlecht. Es spielt sich furchtbar.
Es hat ein User das Spiel als woke bezeichnet, die anderen haben diskutiert, was daran woke sein soll und wie unsinnig dieses "go woke, go broke" ist.
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Hawke10
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Hawke10 »

Ich gehör wohl zu den wenigen die das Spuel komplett 45h durch gespielt haben, das Hauptproblem ist das komplett fehlende Polishing
-komplett verbuggt, crashes, kaputte Quests, klamotten haben nicht geladen, manchmal wurde sogar die gesammte character customization gelöscht und ich musste die Figur von neuen erstellen.
-Bulletsponges aus der Hölle (kann man abstellen dank Patch)
-völlig belanglose Story/Hauptfiguren und völlig absurder Storytwist als Sahnehäubchen am Ende


Und trotzdem hatte ich durchaus Spaß mit dem Teil. Einfach weil es nichts vergleichbares auf dem Markt gibt. Ich mochte die völlig bekloppte Action, den Humor, diese coole Wüstenstadt und besonders die Möglichkeiten der Charakteranpasdung.

Ich finds schade das dies das letzte SR sein wird, weil selbst ein sehr mittelmäßiges Saints Row mir lieber ist als gar keins.
Zuletzt geändert von Hawke10 am 02.09.2023 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Pingu
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Pingu »

Arkwood hat geschrieben: 02.09.2023 23:48
Lass mich raten, du hackst dir lieber 3 Finger ab? :Häschen:
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Todesglubsch
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Todesglubsch »

USERNAME_10000605 hat geschrieben: 02.09.2023 16:09 Ich finds schade das dies das letzte SR sein wird, weil selbst ein sehr mittelmäßiges Saints Row mir lieber ist als gar keins.
Das Studio dahinter wird geschlossen. Die IP existiert ja erst einmal weiter.
Und sie hat (noch) genug Bekanntheit, um, theoretisch, noch einmal etwas mit ihr zu versuchen. Nur halt ohne Volition.
Aber halt weiterhin mit Embracer und Deep Silver. Nein, ich mache mir nicht die Mühe ihren aktuellen Firmennamen zu merken. Praion? Plaion?
Bachstail hat geschrieben: 02.09.2023 13:20 Hier habe ich es getan, weil es sich anbot, da es zum Thema passte, denn es gibt genug Leute, die glauben, dass das Studio nun schloss, weil das SR-Reboot so "woke" war, was faktisch nicht stimmt und es eben mehr als genug Beispiele gibt, in denen herbeifantasierte "Wokeness" sogar sehr erfolgreich ist.
Jetzt machst du aber den gleichen Fehler wie die anderen. War der Erfolg tatsächlich der Wokeness zu verdanken? Oder hatte sie keine Auswirkung und der Erfolg basiert primär auf der Qualität des Produktes? Hängt ja auch primär von der Kundengruppe ab. Waffen aus seinem Supermarkt zu verbannen, obwohl Waffennarren die größte Käufergruppe darstellen, ist beispielsweise keine gute Entscheidung - und AFAIK der erste dokumentierte Einsatz der Phrase "go woke, get broke".

Hab zu der allgemeinen Thematik übrigens einen Artikel einer Psychologin gelesen, die versuchte, das aktuelle Klima zu ergründen. Laut ihr hätten wir alle ein bestimmtes Toleranzlevel für diese Themen. Da es aktuell eine Dauerbeschallung gibt, verstärkt durch Google-Algorithmen und Blasen-Bildung, sowie einer lauter gewordenen Aktivistengruppe, ist das Toleranzlevel bei einigen Bürgern überreizt und es findet eine Art Rückkopplungseffekt statt. Soll heißen: Es werden nun auch Dinge abgelehnt, die vorher eigentlich komplett von der Toleranz abgedeckt wurden.

Addiere das vermutlich eh geringere Toleranzlevel mancher US-Amerikaner und die aktuell nicht mehr vorhandene Diskussionskultur, wo es auf den sozialen Plattformen mehr darum geht, seine Gegenüber ruhig-, bzw. bloßzustellen, und schon weißt du, wie der durchschnittliche Thread auf Steam und Co aussieht.

Wie dem auch sei:
Ich versuch bei der Thematik einfach immer zu denken "wie hätte man früher reagiert?". Hätte man das Thema willend abgenickt, ist es nicht woke. Hätte man damals ne Augenbraue hochgezogen, dann isses wohl woke. Ist nicht 100%ig Failsafe und man muss teilweise "nachjustieren", aber ist in meinen Augen eine sinnvollere Herangehensweise, als sofort "Wokeness" zu brüllen, nur weil ein homosexuelles Pärchen auftritt. Oder, Gott bewahre, eine Frau.
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Sylver001
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Sylver001 »

Für mich waren 3 Dinge ausschlaggebend.

3. die Wokeness. Geht für mich einfach nicht. #thisisnotmySaintsRow.

2. Da ich die Serie von 4 an rückwärts gespielt habe, ist mein Favorit definitiv die 4. Die kleine Musicaleinlage in Gat out war für mich einer der geilsten WtF Momente meiner Gamingkarriere.

Teil 3 kommt n ganzes Stück abgeschlagen, aber Bonnie Tyler hats da gerissen.

Teil 2.. war für mich mehr GTA, als zuletzt GTA und

ganz weit unten kommt 1. Den hab ich nicht mal zu Ende gespielt.

Ich brauche den Wakiness Faktor und da dieser bei diesem Plagiat fehlt.. Bzzzzzzt. Meh! Ich hätte viel lieber erfahren, was Johnny [Dschieh] mit dem Rezept für die ultimative Hühnersuppe anstellt, die er von Gott erhielt. Denke daraus hätte man n besseres Spiel kreieren können.

Und letztendlich Platz

1. Die DLC Politik aus der Hölle. Niemand bei klarem Verstand kauft n Saints Row Produkt zum Start. Erstens die Technik läuft eh nicht und es kommt [normalerweise] tonnenweise an DLC für Unsummen.
Zuletzt geändert von Sylver001 am 03.09.2023 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
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greenelve2
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von greenelve2 »

Sylver001 hat geschrieben: 03.09.2023 13:58 Für mich waren 3 Dinge ausschlaggebend.

3. die Wokeness. Geht für mich einfach nicht. #thisisnotmySaintsRow.
Ausgehend davon, was durchaus realistisch klingt:
Spoiler
Show
LeKwas hat geschrieben: 01.09.2023 19:59 Weiß nicht, wie verlässlich der ist, aber laut einem angeblichen Insider soll Koch Media / Deep Silver / Plaion da zu nem nicht unerheblichen Teil mitschuldig sein an der Misere.
Volition habe ursprünglich so etwas in der Art wie "Saints Row 2.5" machen wollen, aber Koch Media sei dazwischengegrätscht, weil sich so etwas ihrer Meinung nach heutzutage nicht mehr verkaufe, statt Gangstern sollten es 'relatable' College Kids und 'friendship' sein, um moderne Zielgruppen anzusprechen.
Ist eine moderne Zielgruppe ansprechen zu wollen, woke? Mir geht es nich darum, inwieweit es sich von den Ursprüngen der Reihe unterscheidet, ob einem die Änderungen gefallen.
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Master Chief 1978
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Master Chief 1978 »

An dieser ganzen was ist woke diskussion will ich mich jetzt mal nicht aufhängen weilö da manche wirklich übertreiben und da schon Pronomen ein grund sind das Spiel nicht zu kaufen.

Ich bin großer Saint's Row Fan, im Kern war das Spiel für mich ok weil es wieder mehr in richtung des 2. ging.
Dann allerdings fiel eben etliches der Typischen Political Correctness zum Opfer wie eben der Riesendildo oder Freckle Bitches weil man könnte damit ja irgendwo anecken. Mir fällt da noch Rim Job's ein, so hießen die Autowerkstätten immer im Franchise und heißen nun Jim Rob's.
Viele störten sich sicher nicht daran das der Boss auf dem Cover ne Braune Frau war sondern der Typische Sidecut tragende eher Maskuline Typ war. Für das Spiel eigentlich egal man konnte ja komplett was anders bauen.
Esgibt da noch mehr geänderte und zurückgefahrene sachen, aber ich müsste es nochmal spielen um da genau alles auf zu dröseln.
Dann kommen eben noch die miesen Charaktere und das Teils unterirdische Writing hinzu, ja noch unterirdischer als bei 1 bis 4! Und der schlechte technische Zustand zum Release.
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greyparser
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von greyparser »

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Dass das Spiel irgendwo woke ist, merkt man schon unterbewusst durch die Gespräche auch und einfach wie wenig sich tatsächlich getraut wird im Vergleich zu vorher, die Dialoge sind absolut handzahm und teils eben auch einfach einfallslos damit. Sowas wie "Freckle Bitches" heißt auch einfach nur noch "FB". Ich kann mich nicht an einen Joke erinnern, der irgendwie über die Stränge schlägt wo man denke "woah das haben sie jetzt nicht wirklich gemacht".

Ist halt komplett das was man nicht von der Serie kennt.
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Pingu
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Pingu »

Master Chief 1978 hat geschrieben: 04.09.2023 03:46 An dieser ganzen was ist woke diskussion will ich mich jetzt mal nicht aufhängen
und tust es trotzdem, indem du es mit dem Rest des Satzes ins Lächerliche ziehst. Spar dir doch den Satz, wenn du dich angeblich nicht dran aufhängen willst? Oder spar dir die Einleitung, wenn du dann doch deine Meinung dazu äußerst. Egal wie sie auch ausfällt.
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Bachstail
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Bachstail »

Resistanc3 hat geschrieben: 02.09.2023 14:04Das Spiel ist im Grundgerüst schlecht. Es spielt sich furchtbar.
Genau darauf läuft es letztlich hinaus.

Das Spiel war schlicht nicht gut, deswegen scheiterte es.
Todesglubsch hat geschrieben: 03.09.2023 11:07Jetzt machst du aber den gleichen Fehler wie die anderen.
Nicht wirklich, denn genau das hier
War der Erfolg tatsächlich der Wokeness zu verdanken? Oder hatte sie keine Auswirkung und der Erfolg basiert primär auf der Qualität des Produktes?
sage ich ja eben genau NICHT.

Genauso wie "Wokeness" keinen Anteil am Misserfolg eines Spiels/Films/Buchs hat, genauso wenig hat "Wokeness" Anteil am Erfolg, der Barbie-Film zum Beispiel spricht zwar gewisse Themen an aber der Film ist nicht deshalb so erfolgreich, WEIL er diese Themen anspricht, sondern eher wegen der Art und Weise, WIE er diese Themen anspricht.

Es ist in den Augen vieler schlicht und ergreifend ein guter Film, völlig unabhängig der Thematik des Films.
Da es aktuell eine Dauerbeschallung gibt
Aber die gab es ja schon immer, Videospiele als Beispiel sind sei jeher politisch und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Einige der Spiele, die heute als absolute Klassiker gelten, sind voll mit Politik, zum Beispiel Baldur's Gate 1 und 2, Fallout oder auch die GTA-Reihe und noch viele Beispiele mehr.

Kleiner Fun Fact an dieser Stelle :

Tetris - DAS Beispiel, welches gerne genommen wird, um zu zeigen, dass Spiele damals nicht politisch waren (was nicht stimmt) - ist vermutlich das politischste Videospiel der Welt, da an der Entwicklung komplette Regierungen beteiligt waren und die Veröffentlichung des Spiels für politische Ränkespiele genutzt wurde.

Und selbst wenn wir uns von Videospielen entfernen, wurde man damals dauerbeschallt.
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Akabei2
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Akabei2 »

Dennoch ist Tetris ein völlig unpolitisches Spiel. Man hat im Spiel vielleicht Blöcke aufgelöst, der Ostblock gehört aber nicht dazu.

Es ist nicht alles automatisch politisch. Welche Aussage hat denn Asteroids oder der MS Flight Simulator?
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Pingu
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Pingu »

Dass Fliegen nur was für reiche Schnösel mit viel Zeit ist. :D
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Bachstail
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von Bachstail »

Akabei2 hat geschrieben: 04.09.2023 14:01 Dennoch ist Tetris ein völlig unpolitisches Spiel.
An sich ja aber der Entwicklungsprozess ist nicht unwichtig, speziell wenn wir hier in einem Thema schreiben, in dem es darum geht, dass ein Publisher den Entwicklern diese angebliche "Wokeness" vorgeschrieben hat, daraus resultiert diese ganze "Wokeness"-Kritik ja erst.
Es ist nicht alles automatisch politisch.
Ich weiß, habe ich auch nie gesagt, es sind aber weitaus mehr Spiele politisch, als manch einer glauben mag.
Welche Aussage hat denn Asteroids oder der MS Flight Simulator?
Weiß ich nicht, habe ich nie gespielt.
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Re: Saints Row: Embracer Group schließt Volition: Das Aus für die Saints Row Reihe?

Beitrag von batsi84 »

War Saints Row in der Vergangenheit wirklich so politisch unkorrekt? Das was ich bei Teil 3 und 4 mitbekommen habe, ging doch eher in die Richtung albern und geschmacklos.
Da fand ich den Humor bei den South Park Games mit seinen Analkugeln-schwingenden Priestern wesentlich unterhaltsamer :P
In a Station of the Metro

The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
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