Final Fantasy 7 Rebirth wird in einem ikonischen Gebiet enden und hat 100 Stunden Spielzeit

[4P|BOT2]

Für Fans des wohl beliebtesten Rollenspiel-Franchise von Square Enix war es eine schier endlose Zeit, bis das Veröffentlichungsdatum von Final Fantasy 7 Rebirth bekannt gegeben wurde. Nachdem vor Kurzem endlich alle Informationen zum Release enthüllt wurden, haben die Entwickler nun weitere Details zum Spiel mitgeteilt.
Konkret geht es um die Spielzeit des zweiten Teils der Final Fantasy 7-Trilogi...

Hier geht es zur News Final Fantasy 7 Rebirth wird in einem ikonischen Gebiet enden und hat 100 Stunden Spielzeit

[Pingu]

Warum wollen Spiele immer mehr Zeit von einem? Diese ganzen 100h Brocken, wie soll man das alles in einen normalen Alltag unterbringen? Und ich habe noch nicht mal Kinder...

Das Original war in 40h durch ohne groß zu rushen und jetzt soll der Teil von Midgar bis Ende CD1 schon 100h sein? Mit Filler Quests wie bei FF16? Oh Mann...

[yopparai]

Warum wollen Spiele immer mehr Zeit von einem? Diese ganzen 100h Brocken, wie soll man das alles in einen normalen Alltag unterbringen? Und ich habe noch nicht mal Kinder...

Das Original war in 40h durch ohne groß zu rushen und jetzt soll der Teil von Midgar bis Ende CD1 schon 100h sein? Mit Filler Quests wie bei FF16? Oh Mann...

100h für ein JRPG sind sicher am oberen Ende der Skala. Wenn sowas gut gemacht ist, nix dagegen, hab schon einige hinter mir in der Größenordnung.

Allerdings weiß ich nicht, ob ich das hier an Squex‘ Stelle mit einem eh schon in Teile gehackten Spiel gemacht hätte. Vielleicht seh ich das auch zu eng, aber bei so nem „Fortsetzungsroman“, wo ich die Vorgänger quasi kennen muss um die Story noch zu verstehen, besteht da nicht das Risiko, dass mein Publikum mit jedem Teil beträchtlich schrumpft? Neukunden für die Marke wird man so doch kaum gewinnen. Deswegen sind die meisten JRPGs doch so gestrickt, dass man überall einsteigen kann… wenn ich dann Teil 5 irgendwann nur noch spielen kann, wenn ich über drei Konsolengenerationen verteilt 400h Story gezockt hab, dann ist die Zielgruppe doch irgendwann zwangsläufig nicht mehr so schrecklich groß.

[schockbock]

Allerdings weiß ich nicht, ob ich das hier an Squex‘ Stelle mit einem eh schon in Teile gehackten Spiel gemacht hätte. Vielleicht seh ich das auch zu eng, aber bei so nem „Fortsetzungsroman“, wo ich die Vorgänger quasi kennen muss um die Story noch zu verstehen, besteht da nicht das Risiko, dass mein Publikum mit jedem Teil beträchtlich schrumpft? Neukunden für die Marke wird man so doch kaum gewinnen. Deswegen sind die meisten JRPGs doch so gestrickt, dass man überall einsteigen kann… wenn ich dann Teil 5 irgendwann nur noch spielen kann, wenn ich über drei Konsolengenerationen verteilt 400h Story gezockt hab, dann ist die Zielgruppe doch irgendwann zwangsläufig nicht mehr so schrecklich groß.

Guter Punkt. Ließe sich mit einem Recap nach Schema "Was bisher geschah" lösen, und der Fortschritt wird ja nach neuesten Erkenntnissen eh nicht ins nächste Spiel transferiert.

Wobei ich diese Ex- und Importierungen auch nie so richtig geil fand, wenn ich sie mal erlebt hab. In TW2 und 3 z.B. gibt's zwei, drei spezielle Ausrüstungsteile und ein paar unbedeutende Veränderungen in Nebenquests.

Das hatte ich mir als Kind geil vorgestellt, ein DSA Schicksalsklinge o.ä. zu spielen und anschließend mit meiner bis in die Haarspitzen gepimpten Truppe in den Nachfolger zu gehen, aber... ich schweife ab...

[Todesglubsch]

Das hatte ich mir als Kind geil vorgestellt, ein DSA Schicksalsklinge o.ä. zu spielen und anschließend mit meiner bis in die Haarspitzen gepimpten Truppe in den Nachfolger zu gehen, aber... ich schweife ab...

...bis man festgestellt hat, dass es nur zwei, drei "exklusive" Gegenstände gab, die es sich gelohnt haben mitzunehmen.
Bei Baldur's Gate nicht anders. Von den Pantalons einmal abgesehen.

Ich hoffe ja, sie überarbeiten das Kampfsystem. Das war leider IMO die größte Schwäche.

[Akabei2]

Square wird sich schon irgendetwas möglichst verbraucherfeindliches einfallen lassen. Wie wärs denn hiermit:

Einfach kurz vor Teil 2 den ersten Teil als auf zwei, drei Stunden Spielzeit eingedampfte Redux-Version nochmal zum Vollpreis veröffentlichen, damit man in die Story wieder reinkommt. Noch eine handvoll NFTs dazu und die Sache kriegt den Segen des Vorstands.

[Leon-x]

100 Stunden wenn man wirklich alles macht vermutlich. Hauptquest wirst 40-50 Stunden durchbringen.

Sehe es eher wie Mass Effect Triologie. Ganze Story wird halt über 3 Teile erstreckt.

Solange ich mehr Spaß an den Charakteren, Kampfsystem und Welt habe als im eher öden FF 16 dann sind mir 50-60 Stunden pro Teil (Optionales nur nach Lust und Laune) eh ganz recht.

Nach FF VII Remake habe ich auch Tales of Arise, Xenoblade 3 und FF 16 durchgezockt. Von der Zeit her schaff ich es locker bis Part 3 kommt.^^

[schockbock]

...bis man festgestellt hat, dass es nur zwei, drei "exklusive" Gegenstände gab, die es sich gelohnt haben mitzunehmen.
Bei Baldur's Gate nicht anders. Von den Pantalons einmal abgesehen.

Ja, aus Spielentwickler-Sicht ja klar, aber Mann... mit einer Level-12-Jaheira in ein BG2 zu starten...

[Pingu]

100 Stunden wenn man wirklich alles macht vermutlich. Hauptquest wirst 40-50 Stunden durchbringen.

Naja, im Artikel steht für den ersten Teil 40-50 Stunden als Vergleich. Laut HLTB, sind das dann eher main+extra, weil wenn man alles macht sind seher 80. Wenn also die 100h von Teil 2 auch nur für main+extra sind, wird das schon deutlich größer.

@yopparai
Ich meine, dass irgendwo stand, sie bauen es so, dass man den ersten nicht gespielt haben muss.

@Todesglubsch
Ich fand das Kampfsystem im Vergleich zu Teil 16 ja deutlich besser. Klar, perfekt war das auch nicht, aber ging ganz gut von der Hand, nur die NPCs im Team waren ziemlich schlecht.

[Todesglubsch]

@Todesglubsch
Ich fand das Kampfsystem im Vergleich zu Teil 16 ja deutlich besser. Klar, perfekt war das auch nicht, aber ging ganz gut von der Hand, nur die NPCs im Team waren ziemlich schlecht.

Ja, war es auch.
Aber die Gegner waren im späteren Spiel dann doch ziemlich bulletspongy und dass die Gegner sich ausschließlich auf den vom Spieler gesteuerten Charakter konzentrierten fand ich ziemlich albern.

[DerSnake]

Sicher das es nur 3 FF Spiele am ende werden?

[lAmbdA]

Für mich wirken solche Versprechen auch mehr und mehr wie Drohungen. Letztens Tails of Iron durch gespielt: Spaßiges Spiel, ziemlich linear, secrets ließen sich zu 90% durch aufmerksames Spielen beim ersten Durchgang mitnehmen und nach 10h war ich durch mit allen Achievments bis auf das eine, das einen Durchgang auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad benötigt. Deinstalliert, 10/10.

[Pingu]

@Todesglubsch
Ich fand das Kampfsystem im Vergleich zu Teil 16 ja deutlich besser. Klar, perfekt war das auch nicht, aber ging ganz gut von der Hand, nur die NPCs im Team waren ziemlich schlecht.

Ja, war es auch.
Aber die Gegner waren im späteren Spiel dann doch ziemlich bulletspongy und dass die Gegner sich ausschließlich auf den vom Spieler gesteuerten Charakter konzentrierten fand ich ziemlich albern.

Ja, das stimmt. Ich hab die Hard Mode Gegner auch nicht mehr gemacht, dafür war ich in dem System zu schlecht bzw. müsste man dann ständig wechseln zwischen den Leuten, weil eben die NPCs so schlecht waren. Ehrlich gesagt, wäre es glaube ich auch keine Hilfe gewesen, wenn die Gegner auch mal auf die anderen gehen, weil die dann ständig gestorben wären.

[Leon-x]

Ehrlich gesagt, wäre es glaube ich auch keine Hilfe gewesen, wenn die Gegner auch mal auf die anderen gehen, weil die dann ständig gestorben wären.

Hat man gut an FF XV davor gesehen wenn man ständig Leuten wieder auf Beine helfen muss.

So unwerwundbare Begleiter wie in FF 16 sind auch keine Lösung.

Balance wirst da nie richtig finden bei aktiven System. Entweder nehmen dir die Begleiter zu viele Kills weg oder sie sind eh nur zum Babysitten da um sie mit Heilitems zu bewerfen.^^

Wenn Kampfsystem Wechselkomponente hat dann sollte man sie auch nutzen.
Ansonsten hilft nur Gambit System wie in XII um Begleiter halt auszurichten. Frage ist nur wer sich da immer reinfuchsen will? Alternative wäre eine vereinfachte Begleiterkontrolle wie in Kingdom Hearts.

[Pingu]

Für sowas war das Gambit System halt echt cool, wenn auch vielleicht zu mächtig, weil man damit alles automatisieren konnte.

Dass mir Begleiter Kills wegnehmen wäre ja egal, bekommen ja alle EXP. Bei FF7R hätte ich es nur gut gefunden, wenn die Begleiter auch mal schneller die Balken gefüllt hätten oder wenn man wählen könnte, welche Skills sie selber nutzen. Oder zumindest ganz basic, wie früher bei BG2 usw. dass man denen eine "Kampfart" mitgeben kann. Nur Zauber, nur Support oder Full Attack.