Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

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Master Chief 1978
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Master Chief 1978 »

Also ich hab immer noch viel Spaß mit dem Spiel. Habe allerdings auch erst ca. 130h auf der Uhr.

Sind denn die Spielerzahlen bei einem Singleplayer Titel so außschlaggebend? Außedem ist die Skyrim Special Edition ja keine 12 Jahre alt wie @Khorneblume schon festgestellt hat und dann gab es ja auch noch die Anniversary Edition.

Natürlich ist es kein Meisterwerk geworden finde es aber sehr gut und es wird auch mein persönliches GOTY und ja ich besitze auch Baldurs Gate 3. Ich hatte auch keine größeren Bugs bisher außer das ich eine Nebenmission nicht beenden kann weil eine Tür verschlossen bleibt und hatte einen oder zwei Abstürze in den 130 Stunden.

Mein größtes Problem sind hier auch die Points of Interest auf den Planeten, da hätten sie einfach deutlich mehr bringen müssen als die gefühlten vier oder fünf. Was sie sich dabei gedacht habe erschließt sich mir null.
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PixelMurder
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von PixelMurder »

Ich habe auch Skyrim gezockt gestern, werde in diesem Durchgang die 4000 Stunden erreichen.

"Optimisten könnten sagen, dass der Langzeiterfolg von Skyrim Hoffnung macht, dass auch Starfield in zehn oder mehr Jahren noch einen regen Zulauf verzeichnen könne. "

Und ich würde es sofort in die Tonne kloppen, wenn ich eine Alternative hätte. Kein Spiel verdient es, so lange gezockt und wiedergekäut zu werden, und kein Raum, mehr als fünfmal entdeckt zu werden. Ich denke, ich bin da nicht der einzige, viele Leute spielen ein Game nur aussergewöhnlich lang, weil sie keine Alternativen sehen.

Ich habe seit Fallout 3 bis und mit Fallout 4 das Modding mitgemacht, was mich für andere Games kaputt gemacht hat. Wer konnte schon eine bessere Welt bauen als Bethesda es damals mit Skyrim gemacht hat und wer kriegt es hin, eine mit Mods vollgestopfte Version davon auch nur anzukratzen? Ich meine, ich kann in meinem Skyrim von mir aus zwei Zweihänder führen und ein Zweihänder wird nicht mehr abgezogen, wenn man eine Fackel oder einen Zauber ausrüstet. Ich kann abrollen, Präzisionsattacken machen, prozedural klettern, mit Sprachsteuerung Spells einwechseln, Drachenschreie rufen und mein Team zusammenrufen, ...
Das Modding von Fallout 4 ist im Vergleich dazu tot, was mehrere von mir vermutete Gründe hat. Skyrim lässt als Fantasy-Game mehr fantasievollen Inhalt zu, ohne dass man die Lore damit verletzt. Es gibt nicht mal Dwemer im Game, die beschäftigen uns aber mehr als lebendige Supermutanten, die nicht mal eine erkennbare Kultur haben.
Und generell ist Skyrim das bessere Game und RPG als Fallout 4 (das ich ebenfalls 4000 Stunden gezockt habe), wenn man davon absieht, dass man im einen besser schiessen als im anderen slashen kann, es wird von mehr Leuten gemocht und einige darunter sind Modder.
Technisch gesehen, ist Fallout 4 schwerer zu modden und hat mehr Kompatibilitätsprobleme. In Skyrim kann jeder Noob nach Lust und Laune an der bestehenden Architektur herumschrauben oder sie erweitern, neue Paläste und gar Dörfer einbauen, und dabei auch noch die komplette Landschaft durch HD- und Parallax-Assets ersetzen. Wenn ich in Fallout 4 auch nur einen Baum debugge, weil dessen Wurzeln in der Luft schweben, haben 3x3 Zellen das Potenzial, grafisch auszuticken, während die Performance in den Keller geht.

Soweit ich weiss, ist Starfield zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal bereit für echtes Modding, weil benötigte ID nicht persistent sind (haben die auf Crack gearbeitet?). Bethesda selbst könnte noch nicht mal zwei DLC releasen, ohne dass es einen davon kaputt machen würde.

Anyway, schon möglich, dass dieses Game dank Mods einen längeren Run hat, als es verdient. Aber man wird damit nicht Skyrim übertrumpfen können, weil Modding trotzdem nur eine Nische ist. News über beeindruckende neue Mods sind gratis Werbung und Sympathieträger, nicht nur unter Moddern, aber ich denke nicht, dass das ein schlechtes Game zu einem Evergreen macht. Skyrim kann nach MEINER Einschätzung ohne Mods gezockt werden, Fallout 4 nur, wenn man keinerlei Ansprüche hat, Starfield ist schlicht und ergreifend nichts wert ohne Mods. Ich habe stattdessen Valheim und die Mass Effect-Trilogie für fünf Mücken gekauft, und bevor die nicht ausgelutscht sind, verfolge ich Starfield nur noch am Rand, als Phänomen/Skandal, nicht als Game.
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monthy19
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von monthy19 »

Ich hatte nach knapp 40 Stunden Starfield durch.
Und habe alles gesehen.
Was gibt es in dem Spiel was einem mehr als 100 Stunden spaß macht?
Das Crafting?
Die Planeten? Was kann man in dem Spiel machen damit man so lange spielt?
NG+?
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DerSnake
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von DerSnake »

Also ohne Zahlen zu haben: Ich würde schon sagen das ein Skyrim nach 3 Monaten deutlich mehr Mitspieler hatte (auch auf PC nur bezogen) als ein Starfield jetzt. Skyrim hat einfach eingeschlagen wie eine Bombe und war schon von Haus aus ein gutes Spiel was lange fesseln konnte. Das Mods das ganze noch mehr aufgewertet haben ist klar.

Aber Starfield dagegen hat nicht mal wirklich ein gut solide Grundbasis und wurde anders als Skyrim eher mit gemischten Gefühlen aufgenommen würde ich meinen.
Zuletzt geändert von DerSnake am 16.11.2023 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Isearata
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Isearata »

In einem anderen Kontext: Wieder einmal traurig finde ich, dass auch Starfield ein weiteres Beispiel dafür war, dass der Launch-Code eigentlich weit davon entfernt war, veröffentlicht zu werden. Trotz Verschiebungen.

30% Performance-Steigerung auf einer 3080 nach dem neuesten Beta-Patch - was hat man da im Vorfeld eigentlich gemacht und getestet?

Nicht einmal Intel-GPUs wurden zum Start unterstützt, obwohl man vorher noch mit 100$ zur Kasse bat, um das Spiel früher zu spielen.

Die unfertigen Spiele aus diesem und letzten Jahr bestätigen bisher mMn keineswegs, dass Vollpreise unausweichlich gestiegen waren, "um weiterhin die nötige Qualität zu gewährleisten".

Welche nämlich?

Naja.

Ich bin wirklich gespannt, ob Starfield den langjährigen Support tatsächlich erhalten wird.

Ich kann's mir aktuell nicht vorstellen. Wünsche es dem Spiel, denn ich würde dann auch wieder einsteigen, aber ich finde die grundlegenden falschen Design- und Gameplayentscheidungen derart tief, dass das einer Wurzelbehandlung gleichkäme. Ähnlich wie bei Cyberpunk.

Diese Ausdauer attestiere ich Bethesda jedoch nicht und vermute, dass nach maximal drei Jahren Schluss sein wird ehe man ankündigt, sich nun leider entschlossen zu haben, sich neuen Projekten zu widmen.

Was ich ehrlich gesagt sogar begrüßen würde - ein Starfield 2, was es bestimmt geben wird, kann's dann eigentlich nur noch besser machen.
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Gast »

Fairerweise gab es zum Release von Skyrim auch nichts anderes, was so viele Singleplayer orientierte PC Rollenspieler seinerzeit länger binden konnte. Skyrim war eben der Tropfen auf den trockenen Boden in der Wüste.

Diablo 3 erschien erst 2012, D:OS, Pillars und die große Welle der modernen CRPG viele Jahre später.

Zwischenzeitlich kam noch Fallout 4, Bethesdas wahrscheinlich größter Erfolg, und die 7-8 Jahre danach ist einfach viel im Genre passiert.

Wo Skyrim auf trockenem Brachland erblühen konnte, sieht man heute vor lauter Bäumen den Rollenspiele Wald nicht mehr, und dass obwohl auch Reihen wie Dragon Age, Gothic und Mass Effect längst keine Rolle mehr spielen.

Besser wäre es den Fokus komplett auf TES zu legen, und Starfield über Updates und DLCs dann langfristig halbwegs in ein besseres Spiel zu verwandeln, so wie man Fallout 76 über Jahre dann auch in ein erheblich besseres Spiel verwandelt hat.

Starfield 2 würde ich sogar eher hinter ein Fallout 5 setzen, oder Starfield sogar bei einer Eintagsfliege belassen. Denn was sollte ein Nachfolger besser machen? Raumerkundung von Start bis Landung würde auch keinen toten Planeten in Disney Land verwandeln.

Irgendwelche Alienrassen und Systeme aus dem Hut zu zaubern wäre auch schäbig, wenn man im Vorgänger das Universium mit überwiegend unbewohnbaren Planeten zeigt.

Ich glaube auch dass Bethesda im Bereich von Fantasy einfach mehr Potential und Fans abrufen kann. Science Fiction Fantasy war abseits von Star Wars schon immer eher Nische, während man mit Elfen, Orks und Menschen halt so ziemlich jeden Videospieler anspricht. :)
Gast
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Gast »

Pardon, Rollenspieler sollte es im letzten Satz heißen.
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Akabei2
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Akabei2 »

Wenn ich mich nicht irre, hieß das vorherige Spiel von Beth Fallout 76. Dessen Start war nun in jeglicher Hinsicht nochmal eine ganze Ecke bescheidener als bei Starfield. Keine Ahnung, wie man auf die Idee kommt, dass Starfield nun plötzlich der Überbringer werden wird.

btw: Wie viele Leute spielen eigentlich noch F76?

edit: Average Players October 2023: 5,776.4... doch mehr als ich gedacht hätte
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Master Chief 1978
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Master Chief 1978 »

monthy19 hat geschrieben: 16.11.2023 07:48 Ich hatte nach knapp 40 Stunden Starfield durch.
Und habe alles gesehen.
Was gibt es in dem Spiel was einem mehr als 100 Stunden spaß macht?
Das Crafting?
Die Planeten? Was kann man in dem Spiel machen damit man so lange spielt?
NG+?
Also ich hab nach den 130 Stunden noch nichtmal meinen ersten durchgang beendet. OK, 10 Stunden dvon hab ich schon mit nem zweiten Charakter gespielt weil ich gerade bock hatte mal den Piraten zu geben.
Ich finde auch jetzt immer noch kleine neue sachen die ich vorher nicht gesehen habe oder ne neue nebenquest. Klar haben die dann nicht den Umfang einer Fraktions Nebenquest aber trotzdem cool.

Ich habe sicher auch schon 4 Stunden alleine im Shipbuilder verbracht, ordentlich Zeit in die Einrichtung meiner Wohnung gesteckt, schließlich kann man ja so einiges an Einrichtunggegenständen Craften und zusammensammeln. In sowas habe ich auch bei Skyrim oder Oblivion schon viel zu viel Zeit versenkt. Es macht mir halt Spaß. Und mit Außenposten habe ich nocht nichtmal angefangen, weil die ja ziemlich nutzlos sein sollen, testen muss ich es trotzdem noch, weil auch kann man ja wieder einiges einrichten. :lol:
Zuletzt geändert von Master Chief 1978 am 16.11.2023 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
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monthy19
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von monthy19 »

Master Chief 1978 hat geschrieben: 16.11.2023 12:42
monthy19 hat geschrieben: 16.11.2023 07:48 Ich hatte nach knapp 40 Stunden Starfield durch.
Und habe alles gesehen.
Was gibt es in dem Spiel was einem mehr als 100 Stunden spaß macht?
Das Crafting?
Die Planeten? Was kann man in dem Spiel machen damit man so lange spielt?
NG+?
Also ich hab nach den 130 Stunden noch nichtmal meinen ersten durchgang beendet. OK, 10 Stunden dvon hab ich schon mit nem zweiten Charakter gespielt weil ich gerade bock hatte mal den Piraten zu geben.
Ich finde auch jetzt immer noch kleine neue sachen die ich vorher nicht gesehen habe oder ne neue nebenquest. Klar haben die dann nicht den Umfang einer Fraktions Nebenquest aber trotzdem cool.

Ich habe sicher auch schon 4 Stunden alleine im Shipbuilder verbracht, ordentlich Zeit in die Einrichtung meiner Wohnung gesteckt, schließlich kann man ja so einiges an Einrichtunggegenständen Craften und zusammensammeln. In sowas habe ich auch bei Skyrim oder Oblivion schon viel zu viel Zeit versenkt. Es macht mir halt Spaß. Und mit Außenposten habe ich nocht nichtmal angefangen, weil die ja ziemlich nutzlos sein sollen, testen muss ich es trotzdem noch, weil auch kann man ja wieder einiges einrichten. :lol:
Ich war einmal in der Wohnung.
:D
Aber ok. Ein paar Gründe hast du.
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Sun7dance
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Sun7dance »

Ich kann mit Starfield auch wenig anfangen.
Eine Enttäuschung ist es aber nicht, da ich das Spiel ja eigentlich exakt so erwartet habe.
Steril, stumpfe Charaktere, saaaaaaaammmeln und natürlich Ladebildschirme....alles wirkt irgendwie komplett auf einen winzigen Kern runtergebrochen. Die vielen Welten dienen eher der Illusion und versprühen wenig bis keine Freude zum Entdecken.
Aber natürlich muss es politisch korrekt sein, bloß nichts markantes mehr, denn mit sowas macht man sich ja heute immer angreifbar. Kann man sicherlich verstehen, aber Spiele wie Witcher, GTA und Red Dead Redemption sind auch nicht politisch korrekt und werden ebenfalls heute noch gespielt. Ernten die dahingehend einen Shitstorm?
Spoiler
Show
Hogwarts Legacy hat ebenfalls genau so eine Illusion erzeugt. Angeblich spiele ich ein talentiertes Schulkind, aber im Grunde metzelt man sich durch sämtliche Massen.
Die ganzen Tiere soll man vor den Wilderen in Sicherheit bringen, indem man sie einsperrt und dann selber munter ausnimmt.
Fällt das den Machern nicht auf?
Wahrscheinlich schon, denn sonst hätte mein Charakter während dem munteren Metzeln nicht ständig gerufen, dass sich die Gegner gefälligst bei Ranrok bedanken sollen, denn der sei ja schließlich für alles verantwortlich.

Alter Falter, es gibt echt Spieleentwickler....da fasste dir nur an den Kopp!
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Master Chief 1978
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Re: Starfield: Weltraum-RPG wird zeitweise weniger gezockt als 12 Jahre alter Bethesda-Hit

Beitrag von Master Chief 1978 »

monthy19 hat geschrieben: 16.11.2023 17:44
Master Chief 1978 hat geschrieben: 16.11.2023 12:42
monthy19 hat geschrieben: 16.11.2023 07:48 Ich hatte nach knapp 40 Stunden Starfield durch.
Und habe alles gesehen.
Was gibt es in dem Spiel was einem mehr als 100 Stunden spaß macht?
Das Crafting?
Die Planeten? Was kann man in dem Spiel machen damit man so lange spielt?
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Also ich hab nach den 130 Stunden noch nichtmal meinen ersten durchgang beendet. OK, 10 Stunden dvon hab ich schon mit nem zweiten Charakter gespielt weil ich gerade bock hatte mal den Piraten zu geben.
Ich finde auch jetzt immer noch kleine neue sachen die ich vorher nicht gesehen habe oder ne neue nebenquest. Klar haben die dann nicht den Umfang einer Fraktions Nebenquest aber trotzdem cool.

Ich habe sicher auch schon 4 Stunden alleine im Shipbuilder verbracht, ordentlich Zeit in die Einrichtung meiner Wohnung gesteckt, schließlich kann man ja so einiges an Einrichtunggegenständen Craften und zusammensammeln. In sowas habe ich auch bei Skyrim oder Oblivion schon viel zu viel Zeit versenkt. Es macht mir halt Spaß. Und mit Außenposten habe ich nocht nichtmal angefangen, weil die ja ziemlich nutzlos sein sollen, testen muss ich es trotzdem noch, weil auch kann man ja wieder einiges einrichten. :lol:
Ich war einmal in der Wohnung.
:D
Aber ok. Ein paar Gründe hast du.


Es ist ja auch völlig normal das jeder das anders für sich Gewichtet. Ich kann zum beispiel nix mit Darksouls anfangen und andere versenken da wiederum Hunderte Stunden manchmal klickt es eben nicht.
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