Ich hatte vergangenes Jahr das große Glück, ausnahmsweise nicht zwischen Weihnachten und Silvester arbeiten zu müssen: Die drei Werktage konnte ich dank noch offener Überstunden freinehmen und so das Fresskoma der Festtage mit Videospielen verbringen.
Das Ende von 2023 habe ich dabei vor allem genutzt, meinen Pile of Shame zu verkleinern und ein paar kürzere Titel einzuschieben: Chicory: A...
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Pikmin: Wie mich das Strategiespiel auf die Rückkehr in den Arbeitsalltag vorbereitet hat
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Re: Pikmin: Wie mich das Strategiespiel auf die Rückkehr in den Arbeitsalltag vorbereitet hat
Jonas ist eine wirkliche Bereicherung.
Ich spiele zufälligerweise auch gerade Pikmin 2. Ist das letzte Pikmin, was mir noch fehlt.
Ich habe mich vor allem auf die Höhlen gefreut, weil ich diese in Pikmin 4 so spaßig fand und gehört habe, dass sie aus Teil 2 stammen. Leider erreichen die Höhlen aus Pikmin 2 - weil sie zufallsgeneriert sind - bisher nicht die Qualität des vierten Teils. Das Spiel macht trotzdem wieder Spaß.
Ich spiele zufälligerweise auch gerade Pikmin 2. Ist das letzte Pikmin, was mir noch fehlt.
Ich habe mich vor allem auf die Höhlen gefreut, weil ich diese in Pikmin 4 so spaßig fand und gehört habe, dass sie aus Teil 2 stammen. Leider erreichen die Höhlen aus Pikmin 2 - weil sie zufallsgeneriert sind - bisher nicht die Qualität des vierten Teils. Das Spiel macht trotzdem wieder Spaß.
Re: Pikmin: Wie mich das Strategiespiel auf die Rückkehr in den Arbeitsalltag vorbereitet hat
pikmin 1 und 2 spiele ich derzeit auf dem smartphone per emulator und gamepad clip, auch sehr spaßig
Zuletzt geändert von Cytasis am 07.01.2024 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pikmin: Wie mich das Strategiespiel auf die Rückkehr in den Arbeitsalltag vorbereitet hat
Cool. Ich wollte demnächst eigentlich mal mit Dark Souls anfangen, um mich besser für den ewigen Zyklus aus Leid, Elend und Verzweiflung zu wappnen, der Lohnarbeit ist.
Aber klar, Pikmin geht auch.
Aber klar, Pikmin geht auch.
Re: Pikmin: Wie mich das Strategiespiel auf die Rückkehr in den Arbeitsalltag vorbereitet hat
Da wird man ja ganz rot, vielen lieben Dank für das schöne Lob.Krulemuk hat geschrieben: ↑07.01.2024 14:59 Jonas ist eine wirkliche Bereicherung.
Ich spiele zufälligerweise auch gerade Pikmin 2. Ist das letzte Pikmin, was mir noch fehlt.
Ich habe mich vor allem auf die Höhlen gefreut, weil ich diese in Pikmin 4 so spaßig fand und gehört habe, dass sie aus Teil 2 stammen. Leider erreichen die Höhlen aus Pikmin 2 - weil sie zufallsgeneriert sind - bisher nicht die Qualität des vierten Teils. Das Spiel macht trotzdem wieder Spaß.
Bei mir war es tatsächlich genauso. Ich habe den dritten Teil als erstes gespielt, weil er der einzige auf der Switch war, danach folgte 1 (als 1 und 2 auf die Switch kamen) als zusätzliche Vorbereitung auf Teil 4, dann 4 für den Test und jetzt noch 2, um die Lücke zu schließen. Und die Erfahrung mit den Höhlen kann ich ebenfalls nachvollziehen, aber das Spielprinzip bleibt einfach klasse.
Hey, von "Leid, Elend und Verzweiflung" habe ich in meinem Text aber nicht gesprochen! Ging wirklich mehr um die Arbeitsabläufe und Vorgänge, die sich da ähneln.Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: ↑08.01.2024 09:11 Cool. Ich wollte demnächst eigentlich mal mit Dark Souls anfangen, um mich besser für den ewigen Zyklus aus Leid, Elend und Verzweiflung zu wappnen, der Lohnarbeit ist.
Aber klar, Pikmin geht auch.
Re: Pikmin: Wie mich das Strategiespiel auf die Rückkehr in den Arbeitsalltag vorbereitet hat
Sehr schöne Idee für einen Artikel:)
Bei den Worten "Planung, Priorisierung, Produktion" sowie "Frusttoleranz" fühlte ich mich doch gleich wieder ans Weihnachtsfest zurück erinnert, mehr noch als an den Arbeitsalltag.
Dieses Jahr traf es uns/mich mit der Beherbergung und Bewirtung einer gut 20köpfigen Verwandtschafts-Baggage zum Fest, da passten derlei Begriffe ebenso, nur mit dem Unterschied, dass diese Klientel weitaus kritischer sein kann, als die im normalen Projektalltag
Bei den Worten "Planung, Priorisierung, Produktion" sowie "Frusttoleranz" fühlte ich mich doch gleich wieder ans Weihnachtsfest zurück erinnert, mehr noch als an den Arbeitsalltag.
Dieses Jahr traf es uns/mich mit der Beherbergung und Bewirtung einer gut 20köpfigen Verwandtschafts-Baggage zum Fest, da passten derlei Begriffe ebenso, nur mit dem Unterschied, dass diese Klientel weitaus kritischer sein kann, als die im normalen Projektalltag