The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Und, warum wäre das ein Problem? Wenn man die Wertungsmaßstäbe auf "Objektiv" anpasst, wird sich natürlich ein neuer Durchschnitt in der Spielewelt einpendeln. Um so auffälliger wird es sein, wenn über diesen Durchschnitt tatsächlich ein Spiel kommt. Und du kannst mir nicht erzählen, dass es in den letzten 20 Jahren kein Spiel gegeben hätte, das diesen gesprengt hätte. Aus OBJEKTIVEN Gesichtspunkten. Waum du jetzt so heiß darauf bist, dass ich dir ein Open world nenne, weiß ich nicht. Ich beschränke mich auch nicht nur auf Open worlds. Zelda hatte auch mit seinen "closed world" Ablegern einige Schwachpunkte, die die Entwickler seit Jahren beibehalten haben, ganz unverschämt. Niedriger Schwierigkeitsgrad (mit wenigen Ausnahmen), Nebenquests etc. Ich will hier aber keine Metadiskussion aufmachen.Raskir hat geschrieben: ↑30.04.2018 10:51 Nimm lieber krassere Beispiele. Shadow of the Colossus zb. Days Gone auf der anderen. Heavy rain. Man muss sich diese Titel mal anschauen. Nach objektiven Gesichtspunkten dürfte keines davon sie 70 knacken. Während Spiele wie resi 6 vielleicht über die 90 kommen könnten.
Zurück zum Thema. Und das ist eben: Bitte mehr Objektivität. Und die lässt sich auch bei einer Story einbringen. Jeder erkennt, ob die gut ist oder nicht. Sicher wird es auch da Unterschiede in der Subjektivität geben. Hatte auch nie gesagt, wir schmeißen die komplett über Bord. Nur sieht doch jeder, ob wir flache Figuren in einem Spiel haben oder solche, die sich entwicklen. Jeder sieht, ob es Twists in der Story gibt oder alles absehbar vor sich hindümpelt. Das Ende inklusive.
Auch beim Kampfsystem lässt sich Objektivität einbringen. Beste Beispiele: Ubisofts AC Black-Flag. Ganz grausam. Gegenbeispiel: Ubisofts AC Origins. Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan. Man erkennt, was mit dem System gewollt war und wie man dieses Ziel erreicht hat. In einem Teil "setzen Sechs", im anderen "cum laude".
Die Liste lässt sich noch ewig so weiterführen.
Es braucht aus Wertungspunkten nur wenig Subjektivität. Für die Vermarktung allerdings ist sie entscheidend. Das belegt zB auch The Witcher. So viele geile Elemente, aber das Kampfsystem ist so abgemagert, das ist eine pure Frechheit. Trotzdem wird es abgefeiert. Und über sowas dürfte nicht hinweggesehen werden. Nicht falsch verstehen: Ein Spiel darf auch als Meilenstein seine Schwächen haben. Es muss kein Ocarina of Time werden. Aber es sollte doch nicht in einem Bereich so frech gespart werden, dass ich mir verarscht vorkomme oder weniger subjektiv: Dass der besagte Teil völlig hinter den Glanzpunkten zurücktritt. Und beim Witcher war das so, bei Ni no kuni 2 war das wegen des Schwierigkeitsgrads so und bei Zelda war es wegen der Story so.
Zum Glück der Producer. Zum Glück lassen sich viele etwas vormachen. Denn wenn dem NICHT so wäre, würden die Umsätze sinken und die Qualität wohl auch. Ist also gar nicht so verkehrt.Raskir hat geschrieben: ↑30.04.2018 10:51 Also ja, es kommt immer darauf an wie viel Spaß man in einem Game hat. Wenn es dir null Spaß macht obwohl wenig Schwächen, dann wirst du es schlecht bewerten. Wenn du aber atemberaubend unterhalten wurdest, dann schaut man über die "Schwächen" hinweg. Denn die positiven Punkte konnten hier überzeugen. Es ist immer die Frage, ob ein Spiel es schafft zu fesseln und zu unterhalten. Wir sind keine Maschinen wo man sagen kann "verringere waffenabnutzung um 27%, erhöhe stroyanteil um 42%, füge ein Exp System als Belohnung ein, reduziere essenswirkung um 31%; Ergebnis, erhöhter bespaßungslevel um 4%."
So funktioniert der Mensch nicht, zum Glück
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Ok kurze Frage. Du findest man sollte ein Spiel höher bewerten weil es objektiv gesehen besser ist, obwohl es dir aber weniger Spaß gemacht hat als ein anderes? Bzw es spielt keine Rolle wie viel Spaß ein Spiel macht solange es objektive Kriterien erfüllt? Gut dass du kein Tester bist
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Eigentlich eher bedauerlich, denn genau so sollte ein Tester handeln. Es ist doch irrelevant wieviel Spaß jemand behauptet zu haben, schließlich ist man nicht selbst der Mensch. Für einen persönlich ist Spielspaß natürlich ein wichtiger Faktor aber selbst da, wenn ich etwas empfehlen will, dann hielte ich es auch für meine Verantwortung auf Negativpunkte hinzuweisen und vielleicht sogar auf eine Alternative die ich kenne, die mir selbst zwar weniger gefällt, der anderen Person aber deutlich mehr gefallen könnte, weil sie qualitativ hochwertiger ist oder einfach nur bestimmte Schwächen nicht besitzt.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Sowas nennt sich Testbericht. Da wird auf stärken und Schwächen eingegangen (zumindest sollte das so sein). Die Zahl am Ende ist die Summe der bespaßung. Für mehr Infos Test lesen
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Nehmen wir Zelda. Ich würde BotW eine 85-87 geben. Meinst du echt, weil ich da kein Platin drauf gebe, würde es irgendeinen Spieler da draußen davon abhalten, ein 85er Spiel zu zocken? Selbst wenn ich Chef-Redakteur auf 4P oder einem anderen Magazin wäre, das viele Leute lesen und meine Meinung etwas mehr zählen würde. Nein, Zelda BotW würde trotzdem ein Kassenschlager gewesen sein.Raskir hat geschrieben: ↑30.04.2018 12:08 Ok kurze Frage. Du findest man sollte ein Spiel höher bewerten weil es objektiv gesehen besser ist, obwohl es dir aber weniger Spaß gemacht hat als ein anderes? Bzw es spielt keine Rolle wie viel Spaß ein Spiel macht solange es objektive Kriterien erfüllt? Gut dass du kein Tester bist
Wenn wir nun das Objektivitäts-Maßband einführen, werden natürlich viele Spiele einen Kopf kürzer gemacht, aber du musst doch wohl verstehen können, dass sich dann eine neue Durchschnittswertung einpendelt, was auf den Spielspaß keinen Einfluss hat.
Zum Verständnis: Ein Film ist nach der Imdb schon recht gut, wenn er eine 7 hat. Das wären auf 4P 70%. Nicht sehr berauschend für ein Spiel, oder? In der Filmbranche ist es aber noch ein guter Film, einfach weil sich der Durchschnitt bei 5-6 eingependelt hat. Mit dem objektiven Wertungssystem kämen wir da wohl auch hin. Aber mit der Zeit hat das auch psychisch gesehen Auswirkungen. Die Leute merken unterbewusst, wann man einen Test lesen sollte und wann die Zahl eher abschreckt.
Im Grunde genommen wechseln wir nur von der Maßeinheit Kilo auf Pfund. Die Masse ist die gleiche.
Also ist es kein Problem für den Spielspaß. Denn am Ende entscheidest DU und nur DU, ob du mit einem Spiel Spaß hast. Genau genommen ist es sogar noch abwegiger, auf subjektive Tests zu setzen, denn die sind auf die Meinung einer oder einiger weniger Personen maßgeschneidert und sagen dir nicht, ob auch du das Spiel toll findest.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Kampfsystem lässt sich nicht objektiv bewerten.Ultima89 hat geschrieben: ↑30.04.2018 12:03Und, warum wäre das ein Problem? Wenn man die Wertungsmaßstäbe auf "Objektiv" anpasst, wird sich natürlich ein neuer Durchschnitt in der Spielewelt einpendeln. Um so auffälliger wird es sein, wenn über diesen Durchschnitt tatsächlich ein Spiel kommt. Und du kannst mir nicht erzählen, dass es in den letzten 20 Jahren kein Spiel gegeben hätte, das diesen gesprengt hätte. Aus OBJEKTIVEN Gesichtspunkten. Waum du jetzt so heiß darauf bist, dass ich dir ein Open world nenne, weiß ich nicht. Ich beschränke mich auch nicht nur auf Open worlds. Zelda hatte auch mit seinen "closed world" Ablegern einige Schwachpunkte, die die Entwickler seit Jahren beibehalten haben, ganz unverschämt. Niedriger Schwierigkeitsgrad (mit wenigen Ausnahmen), Nebenquests etc. Ich will hier aber keine Metadiskussion aufmachen.Raskir hat geschrieben: ↑30.04.2018 10:51 Nimm lieber krassere Beispiele. Shadow of the Colossus zb. Days Gone auf der anderen. Heavy rain. Man muss sich diese Titel mal anschauen. Nach objektiven Gesichtspunkten dürfte keines davon sie 70 knacken. Während Spiele wie resi 6 vielleicht über die 90 kommen könnten.
Zurück zum Thema. Und das ist eben: Bitte mehr Objektivität. Und die lässt sich auch bei einer Story einbringen. Jeder erkennt, ob die gut ist oder nicht. Sicher wird es auch da Unterschiede in der Subjektivität geben. Hatte auch nie gesagt, wir schmeißen die komplett über Bord. Nur sieht doch jeder, ob wir flache Figuren in einem Spiel haben oder solche, die sich entwicklen. Jeder sieht, ob es Twists in der Story gibt oder alles absehbar vor sich hindümpelt. Das Ende inklusive.
Auch beim Kampfsystem lässt sich Objektivität einbringen. Beste Beispiele: Ubisofts AC Black-Flag. Ganz grausam. Gegenbeispiel: Ubisofts AC Origins. Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan. Man erkennt, was mit dem System gewollt war und wie man dieses Ziel erreicht hat. In einem Teil "setzen Sechs", im anderen "cum laude".
Die Liste lässt sich noch ewig so weiterführen.
Es braucht aus Wertungspunkten nur wenig Subjektivität. Für die Vermarktung allerdings ist sie entscheidend. Das belegt zB auch The Witcher. So viele geile Elemente, aber das Kampfsystem ist so abgemagert, das ist eine pure Frechheit. Trotzdem wird es abgefeiert. Und über sowas dürfte nicht hinweggesehen werden. Nicht falsch verstehen: Ein Spiel darf auch als Meilenstein seine Schwächen haben. Es muss kein Ocarina of Time werden. Aber es sollte doch nicht in einem Bereich so frech gespart werden, dass ich mir verarscht vorkomme oder weniger subjektiv: Dass der besagte Teil völlig hinter den Glanzpunkten zurücktritt. Und beim Witcher war das so, bei Ni no kuni 2 war das wegen des Schwierigkeitsgrads so und bei Zelda war es wegen der Story so.
Zum Glück der Producer. Zum Glück lassen sich viele etwas vormachen. Denn wenn dem NICHT so wäre, würden die Umsätze sinken und die Qualität wohl auch. Ist also gar nicht so verkehrt.Raskir hat geschrieben: ↑30.04.2018 10:51 Also ja, es kommt immer darauf an wie viel Spaß man in einem Game hat. Wenn es dir null Spaß macht obwohl wenig Schwächen, dann wirst du es schlecht bewerten. Wenn du aber atemberaubend unterhalten wurdest, dann schaut man über die "Schwächen" hinweg. Denn die positiven Punkte konnten hier überzeugen. Es ist immer die Frage, ob ein Spiel es schafft zu fesseln und zu unterhalten. Wir sind keine Maschinen wo man sagen kann "verringere waffenabnutzung um 27%, erhöhe stroyanteil um 42%, füge ein Exp System als Belohnung ein, reduziere essenswirkung um 31%; Ergebnis, erhöhter bespaßungslevel um 4%."
So funktioniert der Mensch nicht, zum Glück
Mich hat es im Witcher nicht gestört und ich kenne sogar Leute die es regelrecht gefeiert haben.
Genau so wie es auch Leute gibt die das Kampfsystem beispielsweise in Horizon oder auch den Souls Spielen überhaupt nicht mochten obwohl das im Allgemeinen ziemlich gut ankommt.
Höre doch bitte auf hier von einer angeblich möglichen Objektivität herumzufantasieren.
Sowas gibt's bei Designentscheidungen nunmal nicht, sondern ausschließlich bei rein technischen, eben messbaren Aspekten.
- SethSteiner
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Die Zahl am Ende sollte eben nicht die Summe der Bespaßung sein, sondern sich aus Stärken und Schwächen zusammensetzen. Sowas subjektives wie Spaß hat darin nichts zusuchen.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Es ist messbar, dass ein Spiel mit 5 Stunden Spielzeit kurz ist, wenn der Schnitt bei 30 Stunden liegt, oder?Wigggenz hat geschrieben: ↑30.04.2018 13:19 Kampfsystem lässt sich nicht objektiv bewerten.
Mich hat es im Witcher nicht gestört und ich kenne sogar Leute die es regelrecht gefeiert haben.
Genau so wie es auch Leute gibt die das Kampfsystem beispielsweise in Horizon oder auch den Souls Spielen überhaupt nicht mochten obwohl das im Allgemeinen ziemlich gut ankommt.
Höre doch bitte auf hier von einer angeblich möglichen Objektivität herumzufantasieren.
Sowas gibt's bei Designentscheidungen nunmal nicht, sondern ausschließlich bei rein technischen, eben messbaren Aspekten.
Es ist messbar, dass wenn ich von 200 Gegenständen in einem Spiel nur 5 brauche, um durchzukommen und sonst keinen triftigen Grund habe, die restlichen 195 zu benutzen, diese überflüssig sind, oder?
Und es ist messbar, dass ich in einem Spiel durch Wände und Berge gehen kann. Nennt sich Bug und ist natürlich völlig subjektiv.
Aber klar, alles Designentscheidungen. Genauso, wie wenn ein Spiel dauernd abstürzt, das ist ebenso eine Designentscheidung, wie wenn bei deinem Auto der Motor nicht funzt.
Zuletzt geändert von Ultima89 am 30.04.2018 13:40, insgesamt 4-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Stärken und Schwächen sind in ihrer Gewichtung subjektiver Natur. Paradabeispiel für den Text eines Testes und die darin enthaltene Subjektivität sind die Reviews hier bei 4players. Dort wird deutlich gesagt, es handelt sich um die Meinung des Testers. Und nur weil in einem Test ein Craftingsystem erläutert wird, wird es objektiv nicht gut - oder schlecht.SethSteiner hat geschrieben: ↑30.04.2018 13:24Die Zahl am Ende sollte eben nicht die Summe der Bespaßung sein, sondern sich aus Stärken und Schwächen zusammensetzen. Sowas subjektives wie Spaß hat darin nichts zusuchen.
Wenn Spiele so objektiv messbar sind, müsste es Spiele geben die wirklich jedem Spieler Spaß machen. Nur ist das nicht der Fall. Geschmäcker sind verschieden.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Warum?SethSteiner hat geschrieben: ↑30.04.2018 13:24Die Zahl am Ende sollte eben nicht die Summe der Bespaßung sein, sondern sich aus Stärken und Schwächen zusammensetzen. Sowas subjektives wie Spaß hat darin nichts zusuchen.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Das ist eine legitime Auffassung - aber da wirst du hier halt nicht glücklich:SethSteiner hat geschrieben: ↑30.04.2018 13:24Die Zahl am Ende sollte eben nicht die Summe der Bespaßung sein, sondern sich aus Stärken und Schwächen zusammensetzen. Sowas subjektives wie Spaß hat darin nichts zusuchen.
Wir geben am Ende einer Spielekritik also keine errechnete Wertung aus diesen Einzelpunkten, sondern eine allgemeine Spielpaßwertung. Sprich: Das Spielgefühl hat Vorrang vor diesen Defiziten. Das heißt, dass wir theoretisch auch unsere höchste Wertung vergeben können, wenn z.B. die Kulisse nur befriedigend ist oder die Sprecher enttäuschen, wenn also unter "Gefällt mir nicht" relativ viele Notizen stehen.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Es ist messbar, wie lange ein Spiel dauert, ob ein Spiel mit einer Spielzeit von fünf Stunden Spielzeit zu kurz ist, ist subjektiv.
Genau genommen brauchst Du von diesen 200 Gegenständen keinen einzigen, da Gegenstände in Videospielen meist etwas vollkommen optinales sind, sofern sie nicht esennziell für den Spielverauf sind.Es ist messbar, dass wenn ich von 200 Gegenständen in einem Spiel nur 5 brauche, um durchzukommen und sonst keinen triftigen Grund habe, die restlichen 195 zu benutzen, diese überflüssig sind, oder?
Nein, da Dir bereits erklärt wurde, dass ausschließlich technische Aspekte objektiv bewertbar sind und dazu gehören auch Bugs.Und es ist messbar, dass ich in einem Spiel durch Wände und Berge gehen kann. Nennt sich Bug und ist natürlich völlig subjektiv.
Bugs sind technischer Natur und somit objektiv bewertbar.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Nein, es ist nicht subjektiv. Gemessen am Schnitt ist es kurz, da unterdurchschnittlich. Weit unterdurchschnittlich.
Gut, also wieder objektiv.
....und sie gehören zur Technik, die sich nicht vom Spiel trennen lässt, ergo objektiv messbar ist.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe
Vielleicht etwas genauer lesen: Es ging nicht um "kurz", sondern um "zu kurz". Und diese Frage ist auch meiner Meinung nach sehr subjektiv.
Plakativ gesagt: Lieber 5 Stunden Spielspaß pur als 30 Stunden weniger Spielspaß pur. Das ist doch eine nachvollziehbare Aussage - und genauso "richtig", wie zu sagen: Ne, ich finde es geiler, 30 Stunden auf relativ hohem Niveau unterhalten zu werden, und ziehe das einem Spiel vor, das mich 5 Stunden auf allerhöchstem Niveau unterhält.
Ergo: Subjektiv.