Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

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WH173W0LF
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von WH173W0LF »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 14:07 @dOpesen:
Es gibt keinen Grund die Keys dann schnell für billig Geld zu veräußern. Anders als im Einzelhandel, wo lagerkosten oder gar ablaufdaten der Treiber sind.
Kaufmänsiche Prozesse, Rechtsverständnis und Marktmechanismen scheinen nicht dein täglich Brot zu sein? Zum einen entstehen auch für einen Key der digital gespeichert ist Lagerkosten, auch wenn diese nahe 0 gehen und in einer ganz anderen Kalkulation stecken zum anderen sind es Primär die Lohnkosten und danach die Miete die den Händler/Hersteller zum "Verkauf" antreiben. Beides steht nie still.

Zum Thema:
Ansonsten muss Ich mich der rational logischen Seite anschließen. Wenn unsichere Vertriebs- und Zahlungsmittel genutzt werden, muss man das Risiko einkalkulieren und sollte das heulen einstellen.
Es gibt etliche Mechanismen die Vertrauenswürdigkeit von Käufern zu prüfen oder von eigener Seite sicher zu stellen. Ich selbst kaufe nicht bei G2A ein, und selten mal bei Kinguin, aber aufgrund von Einzelfällen hier jetzt ein Fass aufzumachen ist lächerlich. Würde das im großen Stil passieren, wären schon längst offizielle Schritte eingeleitet worden.

Wenn ein Dev sich entschließt an den Endkunden direkt zu verkaufen, dann muss er entweder die Abgabemenge regulieren oder die kaufende Person prüfen. Alles andere ist selbst verschuldet und geheule macht es nicht besser.
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Levi 
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Levi  »

WH173W0LF hat geschrieben: 05.07.2019 16:08
Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 14:07 @dOpesen:
Es gibt keinen Grund die Keys dann schnell für billig Geld zu veräußern. Anders als im Einzelhandel, wo lagerkosten oder gar ablaufdaten der Treiber sind.
Kaufmänsiche Prozesse, Rechtsverständnis und Marktmechanismen scheinen nicht dein täglich Brot zu sein? Zum einen entstehen auch für einen Key der digital gespeichert ist Lagerkosten, auch wenn diese nahe 0 gehen und in einer ganz anderen Kalkulation stecken zum anderen sind es Primär die Lohnkosten und danach die Miete die den Händler/Hersteller zum "Verkauf" antreiben. Beides steht nie still.
Nen schlechter Witz, oder?
(Vorallem im Bezug auf die vorrausgehende Diskussion)

Ich habe in noch absolut keiner Kalkulation gesehen, dass die Lagerung einer einzelnen Excel-Tabelle oder das halten von einer bestimmten Anzahl von Datensätzen in einer DB Kosten/Einträge in den Finanzen verursacht.

(nicht zu verwechseln mit allgemeiner Infrastruktur für das halten von Daten)

... Ahh... Und wenn du mir mit Stromkosten kommst: das halten von Daten kostet keinen Strom. Nur das lesen und schreiben. Keine laufenden Kosten.
Zuletzt geändert von Levi  am 05.07.2019 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Poolparty93
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Poolparty93 »

Todesglubsch hat geschrieben: 05.07.2019 15:38
Poolparty93 hat geschrieben: 05.07.2019 15:03 Also was davon geht nicht in meinen Kopf?
Ich gehe davon aus, dass die betroffenen Keys von den legitimen Shops nicht "eingekauft" werden, sondern das ganze auf ner Art Kommissionsbasis läuft. Ggfs. werden die Keys auch erst beim Kauf automatisch über den Entwickler bei Steam generiert.
Gut möglich, ändert aber nichts an der Sache, dass das Geschäft zwischen Dev/Pub und Store rechtsgültig abgeschlossen wurde und der Dev/Pub sein Geld in jedem Fall sicher bekommt.
Todesglubsch hat geschrieben: 05.07.2019 15:38 Ooooder: Chargeback -> der legitime Shop muss zahlen, der holt sich das Geld aber vom Entwickler zurück (inklusive Gebühr), weil der Kauf geplatzt ist.
Sorry, das ist lächerlich. Der Dev/Pub kann vom Store nicht dafür verantwortlich gemacht werden, wenn der Store seine Kunden nicht ausreichend verifiziert.
Das Risiko liegt einzig und allein beim Händler, der einen Betrüger als direkten Kunden hat. Da gibt es kein "Ooooder".
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dx1
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von dx1 »

Thema Kredikarte und Sicherheit. Mastercard bietet Etwas, das 3dsecure heißt. Visacard bietet sicher etwas Ähnliches. Dort gibt es eine App, für deren Nutzung ich mein Telefon und meine Kreditkarte verknüpft habe. Allerdings läuft das nicht über meine normale Telefonnummer, sondern über eine fiktive, die mir zugewiesen wurde. Per Post kam ein Logincode, auf der Webseite erfuhr ich diese Telefonnummer, welche ich in der App eingeben musste, anschließend musste ich am Telefon dann bestätigen.

Wenn ein Shop dieses Verfahren richtig nutzt, muss ich jede Zahlung am Smartphone freigeben. Nutzt ein Shop das nicht, dann hat er meiner Meinung nach Pech gehabt, wenn ich eine Rückbuchung veranlasse, weil jemand meine Kreditkartendaten zum Einkauf genutzt hat.

Weiter oben habe ich ein Beispiel gelesen, wo bei einem Betrag von 45 Dollar Buchungsgebühren in Höhe von 5 Dollar anfallen würden. Utopisch.

https://www.watson.de/wirtschaft/geld/9 ... arte-zahle
Die Gebühren sind bei Kreditkarten viel höher und können bei kleinen Händlern schon mal 2 bis 2,5 Prozent ihres Umsatzes schlucken. "Die Höhe der Gebühr ist reine Verhandlungssache und nach oben offen", sagt Rüter.

Bei Kreditkarten wird zusätzlich eine Card-Scheme-Fee erhoben. Diese Gebühr beläuft sich auf etwa 0,1 bis 0,2 Prozent der jeweiligen Transaktionshöhe. Sie wird von Visa- und Mastercard erhoben, wenn ihr System genutzt wird.
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Todesglubsch
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Todesglubsch »

sabienchen hat geschrieben: 05.07.2019 15:54 Genau deswegen hat auch der Verkäufer die "Rückbuchungsgebühren" zu zahlen.
Und deswegen trifft es auch nur dann den DEV/Pub wenn die Keys DIREKT von ihm gekauft werden. ;)
Und wo, bzw. wie? Die betroffenen Entwickler / Entwickler scheinen keinen Shop zu haben von dem man "direkt" kaufen kann. Zumindest fand ich keinen für No More Robots, die verlinken nur auf Steam und Co.

Ich gehe daher also schon davon aus, dass die Keys bei legitimen Händlern gekauft werden und die anfallenden Chargebackkosten trotzdem auf den Entwickler zurückfallen. Wobei dann natürlich das Argument angebracht wäre, dass betroffene Entwickler einfach aufhören könnten, Keys über Dritthändler zu verkaufen.
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danke15jahre4p
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von danke15jahre4p »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 05.07.2019 16:01 Das sind schon ordentliche Zahlen. Ausnahmen oder eher die Regel?
die ausnahme von oder die regel für was? umsätze bzw. verkäufe bei indies? ne, glaube eher nicht, dass das die regel ist.

ist schon ordentlich für ein indie.
Sind das Spiele derjenigen, die sich über G2A beschweren?
jo, spiele von vlambeer, die halt ihren "kunden" nahegelegt haben lieber zu kopieren als bei g2a zu kaufen.
Ist Ridiculous Fishing nicht ein f2p-Game?
müssten wir sonst nochmal schauen, die quelle sprach von sales.

https://www.polygon.com/2013/8/20/46393 ... lion-times

sorry, nicht 1 mio. sales, sondern 1 mio. in sales.

aber dennoch recht ordentlich.

greetingz
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von WH173W0LF »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.07.2019 14:31 Ich verstehe nicht, wie man hier versucht den Schwarzen Peter zum Entwickler zu schieben, nur weil man 5€ sparen will. Es geht um Indie Entwickler. Von denen zu verlangen einen riesen Schutzapparat für die keys aufzubauen ist Irrsinn.

Wer von euch würde seine Lebensmittel denn von einem Stand kaufen, der angibt, sie ganz legal bei Edeka Bulgarien gekauft zu haben?
Weil der Entwickler sich dazu entschieden hat die unsichere Zahlungsmethode zu akzeptieren. Ob er das freiwillig getan hat oder nicht ist vollkommen egal. Wenn er kein Tagesgeschäft tätigen kann ohne Kreditkarten zu akzeptieren hat er zwei Möglichkeiten: Kreditkarten zulassen und die geschätzten Ausfälle in den Kaufpreis mit einzukalkulieren oder er stellt seinen Betrieb ein. Ganz normales Kaufmännisches Vorgehen.

Im Falle des Indi-Entwicklers existieren sogar etliche Möglichkeiten seine Keys an seriöse Partner zu verkaufen. Niemand zwingt den Dev dazu an unbekannte private zu verkaufen.

G2A bietet nun einmal den privaten Verkauf von keys an. Elektronischer Gaming Flohmarkt. Genauso sicher wie ein normaler Flohmarkt. Du könntest jeden key ausdrucken und auf einem Flohmarkt verhökern statt auf G2A. Willst du jetzt Flohmärkte verbieten? Das Problem ist zu 100 % selbstverschuldet. Der Preis spielt gar keine Rolle. Es könnte auch ein 50 Euro Key gestohlen sein.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von WH173W0LF »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.07.2019 14:45 Hanebüchen ist, wegen kleinstbeträgen, auf nicht autorisierte schon mehrfach als dubios beschriebene Shops auszuweichen und zu sagen der Entwickler ist selbst Schuld.
Diese gestohlenen Keys. Sind die von Händlern oder von privaten Verkäufern angeboten worden?
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Todesglubsch hat geschrieben: 05.07.2019 16:26
sabienchen hat geschrieben: 05.07.2019 15:54 Genau deswegen hat auch der Verkäufer die "Rückbuchungsgebühren" zu zahlen.
Und deswegen trifft es auch nur dann den DEV/Pub wenn die Keys DIREKT von ihm gekauft werden. ;)
Und wo, bzw. wie? Die betroffenen Entwickler / Entwickler scheinen keinen Shop zu haben von dem man "direkt" kaufen kann. Zumindest fand ich keinen für No More Robots, die verlinken nur auf Steam und Co.
KA, auf deren WebSite?
Ich kaufe so oder so nicht digital. ..^.^''

Die Rückerstattungsgebühren hat nur der Verkäufer zu tragen.
Wenn das nicht der DEV/Pub direkt ist, dann fallen diese Kosten auch nicht auf ihn zurück.
Alles andere wäre auch Schwachfug.

Ergo.. liegt es in der Hand des Dev/Pubs Käufe mit "geklauten Kreditkarten" zu unterbinden.

Ob diese illegal erworenen Keys dann im Darknet, bei nem KeyReseller, über ebay oder in ner dunklen Ecke im Park verkauft werden ist an dieser Stelle absolut unerheblich.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 05.07.2019 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von WH173W0LF »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 16:12
WH173W0LF hat geschrieben: 05.07.2019 16:08
Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 14:07 @dOpesen:
Es gibt keinen Grund die Keys dann schnell für billig Geld zu veräußern. Anders als im Einzelhandel, wo lagerkosten oder gar ablaufdaten der Treiber sind.
Kaufmänsiche Prozesse, Rechtsverständnis und Marktmechanismen scheinen nicht dein täglich Brot zu sein? Zum einen entstehen auch für einen Key der digital gespeichert ist Lagerkosten, auch wenn diese nahe 0 gehen und in einer ganz anderen Kalkulation stecken zum anderen sind es Primär die Lohnkosten und danach die Miete die den Händler/Hersteller zum "Verkauf" antreiben. Beides steht nie still.
Nen schlechter Witz, oder?
(Vorallem im Bezug auf die vorrausgehende Diskussion)

Ich habe in noch absolut keiner Kalkulation gesehen, dass die Lagerung einer einzelnen Excel-Tabelle oder das halten von einer bestimmten Anzahl von Datensätzen in einer DB Kosten/Einträge in den Finanzen verursacht.

(nicht zu verwechseln mit allgemeiner Infrastruktur für das halten von Daten)

... Ahh... Und wenn du mir mit Stromkosten kommst: das halten von Daten kostet keinen Strom. Nur das lesen und schreiben. Keine laufenden Kosten.
Korrekt. Es geht hier um die Kosten der Infrastruktur. Wie gesagt bezüglich der "Lagerhaltung" eigentlich 0 da es nicht realistisch messbar ist. Laufende Kosten dennoch in mehreren Faktoren, beispielsweise sollte der Raum auf der für das Speichermedium notwendigen Raumtemperatur und Raumfeuchte gehalten werden, was nicht immer von selbst gegeben ist. Aber wie du richtig erkannt hast das wird so in keiner Kalkulation auftauchen. Ich nehme an den Teil mit dann doch durchaus messbaren sowie in der Kalkulation aufgeführten Lohnkosten und Miete hast du auch gelesen und damit eingesehen dass es durchaus einen Zwang zum Verkauf der "Keys" oder der Ware allgemein gibt?
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Levi  »

Gut. Dann wirst du mir ja jetzt erklären können, inwiefern eine Ansammlung von Keys laufende zusätzliche Kosten verursachen die es nötig machen, sie schnellst möglich wieder los zu werden...
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 17:31 Gut. Dann wirst du mir ja jetzt erklären können, inwiefern eine Ansammlung von Keys laufende zusätzliche Kosten verursachen die es nötig machen, sie schnellst möglich wieder los zu werden...
..er sagt vor allem dass sie verkauft werden müssen um das Geschäft am Leben zu halten.
Das mit den "Lagerkosten" war ein kleiner Nebenaspekt.
Aber nur an dem hängst du dich aktuell auf. ;)
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Levi  »

Du weißt doch, mir geht's primär um den Spaß an der "Diskussion" ;)...

Und wenn so ne Flanke aufgemacht wird, wird drin rumgebort.

Machst du doch auch nicht anders.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von WH173W0LF »

sabienchen hat geschrieben: 05.07.2019 17:40
Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 17:31 Gut. Dann wirst du mir ja jetzt erklären können, inwiefern eine Ansammlung von Keys laufende zusätzliche Kosten verursachen die es nötig machen, sie schnellst möglich wieder los zu werden...
..er sagt vor allem dass sie verkauft werden müssen um das Geschäft am Leben zu halten.
Das mit den "Lagerkosten" war ein kleiner Nebenaspekt.
Aber nur an dem hängst du dich aktuell auf. ;)
Ähm... Danke. Warum konnte Ich das nicht so einfach formulieren??? :lol:
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

dx1 hat geschrieben: 05.07.2019 16:25 Thema Kredikarte und Sicherheit. Mastercard bietet Etwas, das 3dsecure heißt.
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WH173W0LF hat geschrieben: 05.07.2019 17:58 Ähm... Danke.
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