Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

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EintopfLeiter
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von EintopfLeiter »

Usul hat geschrieben: 25.09.2019 01:47
Doktor Luftikus hat geschrieben: 25.09.2019 00:30Noch mehr übrigens: Das Theater um ein junges Mädchen names "Greta" von mittlerweile 16 Jahren erreicht teilweise skurrile Ausmaße. Da halte ich ehrlicherweise nicht viel von. Was die Rede in New York angeht... ich weiß ja nicht. Ich hätte es gut gefunden, wenn sie sich per Videoübertragung dort gemeldet hätte. Dann hätte sie sagen können, was sie zu sagen hat ohne viel CO2 zu generieren. Leider, und das noch oben drauf, ist sie auf eine Weise nach New York gekommen, die noch mehr CO2 generiert hat, als wenn sie einfach geflogen wäre. Verrückterweise wird das auch noch verteidigt. Die Rede selbst hat sie nicht persönlich geschrieben, und der Vortrag fühlte sich sehr geschauspielt an. Ich kenne sie allerdings auch nicht. Muss ich auch nicht. Die Lage spricht für sich selbst, egal wie niedlich und medienwirksam eines der vielen Sprachrohre ist.
Bei all den unnötigen Reisen, die alle unnötigen Politiker und sonst noch wer auf der Welt jeden Tag antreten, schaut niemand auf den CO2-Verbrauch... Aber bei Greta wird das thematisiert. Womit wir wieder beim blödsinnigen Vollverzicht-Schwachsinn wären. Ja, am besten wirklich auf alles verzichten, auch aufs Atmen.

Das Mädchen war dort nicht nur wegen einer Rede, sondern war bei vielen Veranstaltungen, hat sich mit vielen Leuten getroffen, hat viel für ihr Thema gemacht. Die Reise war für die Fortentwicklung ihrer Bewegung wichtig - ganz gleich, wie viel CO2 das nun gekostet hat.

Und wer von dem "Theater" um sie nicht viel hält, verkennt die Realität. Wenn ein 15jähriges Mädchen - auch noch psychisch gebeuteltet - auf eigene Faust anfängt, freitags die Schule zu schwänzen, um ein Zeichen zu setzen... und damit in gut einem Jahr eine globale Bewegung ins Rollen bringt, an die man vorher nicht zu denken gewagt hat - schließlich haben wir ja alle immer gesagt, wie faul und konsumgeil die jungen Leute alle so sind -, dann ist das aller Ehren wert. In meinen Augen ist ihre Leistung wirklich atemberaubend und ich hoffe, daß sie ihre Linie auch die nächsten Jahre durchzieht. Trotz der ganzen Kritiker, die sich auf sie stürzen, weil sie in der Sache halt nix zusammenbringen.
Ich denke das der Klimawandel auch ohne Populismus vermeidbar ist. Handeln kann jeder von uns hier und jetzt.
Wenn ich sowas schon lese, schwillt mir echt der Kamm. Klar, alles ist möglich. Nur passieren tut halt nix. Damit das Bewußtsein bei den Menschen entsteht, müssen einige wenige vorgehen... und dann machen die ganzen Promis mit, was wieder andere Leute mitreißt... und die Masse der Leute, die sich überhaupt Gedanken über die Sache machen, wächst und gedeiht.
Das wirklich Erbauliche ist, daß diese Bewegung eben tatsächlich von jungen Leuten ausgeht... denn von den alten Säcken (zu denen ich mich auch zähle) kommt ja nix außer dummes Gelaber und Klugscheißerei.

…ich lese Deine Beiträge gerne, Usul.
Und gerade in diesem Thread denke ich, sollten sie nochmal hervorgehoben werden und besonders auch der Obige.

Da ich niemanden mit meiner bescheidenen Meinung langweilen möchte, setze ich meinen (zugegebenermaßen zu langen) textlichen Erguss in Spoiler:
Spoiler
Show
Jeder muss für sich selbst entscheiden was er glaubt und was nicht, welchen Quellen/Wissenschaftlern er mehr vertrauen schenkt und welchen nicht und natürlich was er dann -am Ende des Tages- mit den gewonnenen Erkenntnissen für sich anstellt.

Bedingt durch das Internet, brechen heutzutage derart immense Fluten an Informationen auf uns ein. Nie war es so leicht sich in alle Richtungen zu informieren. Das ist ein Vorteil aber auch ein gewaltiger Nachteil, da es auch nie so leicht war Falschinformationen (ob gewollt oder nicht) zu streuen oder schlimmer noch - Meinungsmache zu betreiben und unters Volk zu bringen.
Aus diesem Kontext heraus, kann ich niemanden verübeln, wenn er das Thema Klimaschutz als "derzeitige Hysterie", "Geldmacherei von da oben" oder sonstigen Schwachsinn abtut. Nicht jeder hat die Lust und Zeit, sich umfassend im Detail damit zu beschäftigen - begreifen muss man es ja dann auch noch.

Das sich aber das Klima -bedingt durch anthropogene Treibhausgase- irgendwie verändert, sollte doch auch den stärksten Kritikern klar sein und dass diese Veränderung nicht positiv ausfällt ebenso.
Wir sprechen ja nicht nur von schrumpfenden menschlichen Lebensräumen (Klimaflüchtlinge) und Naturkatastrophen bzw. stärkeren und häufigeren Wetterextremen. Wir sprechen auch von der Auswirkung auf die Artenvielfalt. Viel zu wenig wird im Übrigen über die direkte Auswirkung von Kohlenstoffdioxid auf den Ozean (Stichwort: Saure Meere) gesprochen.

Ist es denn wirklich wichtig, in welchem Zeitraum (50, 100 oder 500 Jahre) und wie stark das Klima entsprechend ansteigt? Ist es denn wirklich wichtig, wann stärkere und bedrohliche Auswirkungen zu spüren sein werden, besonders hier in Deutschland? Ist es nicht besser -mit all dem Wissen- weiter hier gegenzusteuern, unabhängig in welchen Ausmaßen man das tut. Auch hier gebe ich Usul recht, es muss doch nicht immer im Extrem landen, man kann auch Klimaschutz betreiben, ohne nackt im Wald zu leben. Jeder kann das.

Was mich aber tatsächlich verwundert ist die derzeitige Reaktion auf Greta Thunberg. Besonders in sozialen Netzwerken wird das Mädel diffamiert, diskreditiert und beleidigt in einer Härte, dass es mir bange wird. Waran liegt das? Liegt es an der Angst des Deutschen an seinem liebsten Kind - dem Auto und an möglichen Beschneidungen desselben? Oder liegt es doch daran, dass man sich lieber nicht mit dem Thema auseinandersetzt und sein Weltbild am Ende noch hinterfragen bzw. das Verhalten ändern muss. Das ist unbequem, da ist ein "wird schon wieder vorbei gehen" oder das öffentliche Anprangern eines schwedischen Mädels wohl leichter. Meine Güte, sie sagt Ihre Meinung zu einem Thema, das uns alle etwas angeht und hat eine Bewegung ins Rollen und das Thema wieder verstärkt in unsere Köpfe gebracht. Ich wiederhole mich, man muss die Meinung nicht in Gänze teilen aber beileibe auch nicht ins Lächerliche ziehen und drauf los beleidigen.
Zum eigentlichen Thema: Jeder Konzern, der sich mit Ressourcenmanagement sowie Klimaschutz beschäftigt und entsprechende Maßnahmen ergreift, macht einen Schritt in die richtige Richtung.

VG
Zuletzt geändert von EintopfLeiter am 25.09.2019 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Bachstail
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Bachstail »

EintopfLeiter hat geschrieben: 25.09.2019 14:50 Oder liegt es doch daran, dass man sich lieber nicht mit dem Thema auseinandersetzt und sein Weltbild am Ende noch hinterfragen bzw. das Verhalten ändern muss.
Genau das ist der Grund.

Die Leute haben ein bereits festgelegtes Weltbild und wollen von diesem auch nicht abrücken, wer nicht an den menschengemachten/durch Menschen verstärkten Klimawandel glaubt, braucht auch nicht auf Greta bzw. diese Wissenschaftler hören und tut alles, diese zu diskreditieren und da wird dann jede noch so kleine Kleinigkeit ausgegraben.

Wenn Greta mit dem Schiff unterwegs ist, wird ihr vorgeworfen, sie sei selbst klimaschädigend, ergo braucht man sich selbst ja auch nicht ändern und kann so weitermachen, wie bisher und auch das "Schule schwänzen" wird ihr negativ ausgelegt, obwohl für sie keine Schulpflicht mehr herrscht und sie nun tun und lassen kann, was sie will.

Manche Menschen erachten es wohl als Nötig, ein sechzehn-jähriges Mädchen zu diskreditieren und zu beleidigen.
Doc Angelo
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Doc Angelo »

Ich hab so ein bisschen das Gefühl, das man automatisch zum Klimafeind wird, wenn man nicht alles um Greta herum gut findet. Man kann Fridays for Future in seiner jetzigen Form schlecht finden und trotzdem ein Klimaschützer sein. Das schließt sich doch nicht aus.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von c452h »

Usul hat geschrieben: 25.09.2019 10:23
Zinssm hat geschrieben: 25.09.2019 07:35Ich rate dir dringend wie ich das tue Sendungen in Tv wegzuzappen sobald nur die ersten zwei Buchstaben des Wortes Klima verwendet werden und du wirst nach kurzer Zeit merken wie gut die das tut und das Leben schön ist ;)
Dabei fangen ganz interessante Worte ebenfalls mit den ersten beiden Buchstaben des Wortes Klima an. Wie z.B. "kläglich". Oder "Klapsmühle". Oder "Kleingeist". Oder "kleinkariert". Oder "Klimbim". Oder "Klo". Oder "Kloake". Oder "Klumpatsch". Alles auch Worte, die einem beim Lesen deines Beitrags in den Sinn kommen könnten.
Was erwartest du von einem alten, weißen Mann, der ein Lindner-Poster im Schlafzimmer hängen hat. :P
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Doc Angelo »

c452h hat geschrieben: 25.09.2019 16:49 Was erwartest du von einem alten, weißen Mann, der ein Lindner-Poster im Schlafzimmer hängen hat. :P
Was hat denn die Hautfarbe und das Geschlecht damit zu tun?
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von EintopfLeiter »

Bachstail hat geschrieben: 25.09.2019 16:06
EintopfLeiter hat geschrieben: 25.09.2019 14:50 Oder liegt es doch daran, dass man sich lieber nicht mit dem Thema auseinandersetzt und sein Weltbild am Ende noch hinterfragen bzw. das Verhalten ändern muss.
Genau das ist der Grund.

Die Leute haben ein bereits festgelegtes Weltbild und wollen von diesem auch nicht abrücken, wer nicht an den menschengemachten/durch Menschen verstärkten Klimawandel glaubt, braucht auch nicht auf Greta bzw. diese Wissenschaftler hören und tut alles, diese zu diskreditieren und da wird dann jede noch so kleine Kleinigkeit ausgegraben.

Wenn Greta mit dem Schiff unterwegs ist, wird ihr vorgeworfen, sie sei selbst klimaschädigend, ergo braucht man sich selbst ja auch nicht ändern und kann so weitermachen, wie bisher und auch das "Schule schwänzen" wird ihr negativ ausgelegt, obwohl für sie keine Schulpflicht mehr herrscht und sie nun tun und lassen kann, was sie will.

Manche Menschen erachten es wohl als Nötig, ein sechzehn-jähriges Mädchen zu diskreditieren und zu beleidigen.

Ich denke, das wird es wohl sein.
Wenn der Mensch doch endlich mit Selbstreflexion anfangen würde, das würde wirklich helfen.

VG
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von DARK-THREAT »

Doc Angelo hat geschrieben: 25.09.2019 16:43 Ich hab so ein bisschen das Gefühl, das man automatisch zum Klimafeind wird, wenn man nicht alles um Greta herum gut findet. Man kann Fridays for Future in seiner jetzigen Form schlecht finden und trotzdem ein Klimaschützer sein. Das schließt sich doch nicht aus.

Das Gefühl habe ich eigentlich nicht. Denn die junge Frau Thunberg wird von zu vielen "Kritikern" ja diffamiert, beleidigt oder man wünscht ihr sogar schon den Tod. Mit "nicht alles um ihr gut finden" hat das oftmals nicht mehr zu tun. So erlebe ich es zumindest in meiner Umgebung und im Internet.
Ich habe auch eine eigene Meinung zu FFF. Denn eigentlich sollte es solche Streiks nicht geben, wenn die Leute, die etwas ändern können, seit Jahrzehnten zuhören würden. Eigentlich müsste man die Generation die etwas ändern kann mit Fakten zur Besinnung bringen... aber irgendetwas scheint da hinderlich zu sein. Ich denke es ist Egoismus und Geld der Wirtschaft. Lobbyismus.

Ich selber gehe auch nicht zu FFF, sondern rede lieber mit Leuten die weniger informiert sind und gebe ihnen Fakten, die sie aus ihrer Hass-Blase eben nicht kennen. Ich spende lieber etwas Geld in regionale Rettungsmaßnamen für Säuglinge und Kinder oder beteilige mich an Petitionen zB von Greenpeace. Leider sind solche Sachen aber nie wichtig für Leute, die alles und jeden kritisieren - außer sich selbst.
Zu meinem Umgang mit CO2 habe ich mich schon in etwa geäußert. In der heutigen Welt kann man nicht in einer Höhle im Wald leben (auch wenn es manchmal besser wäre offline zu sein, aber dazu komme ich auch mal - einfach mehrere Wochen weg). :)
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von EintopfLeiter »

Doc Angelo hat geschrieben: 25.09.2019 16:43 Ich hab so ein bisschen das Gefühl, das man automatisch zum Klimafeind wird, wenn man nicht alles um Greta herum gut findet. Man kann Fridays for Future in seiner jetzigen Form schlecht finden und trotzdem ein Klimaschützer sein. Das schließt sich doch nicht aus.

Nein, das wollte ich -und all die anderen- sicherlich nicht damit sagen.

Natürlich kann man Greta kritisieren und sich dennoch für den Klimaschutz einsetzen. Eine differenzierte Sicht auf Dinge ist immer wünschenswert. Die negative Art und Weise der Kritik schockiert mich nur.
Da musst Du Dich auch wirklich nicht angesprochen fühlen - Du bist mir eher (auch hier im Verlauf) als sachlich argumentierender Zeitgenosse aufgefallen.

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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von James Dean »

Bachstail hat geschrieben: 25.09.2019 16:06
Manche Menschen erachten es wohl als Nötig, ein sechzehn-jähriges Mädchen zu diskreditieren und zu beleidigen.
Das liegt aber auch am medialen Umgang mit dem Kind, um das sich ja fast schon eine Art Führer- oder Prophetenkult entwickelt hat. Extrem positive Wahrnehmung auf der einen hat extrem negative Wahrnehmung auf der anderen Seite zur Folge.
Ich verweise da gerne auf die Rede vor der UN, bei der ich nur lachen konnte, so überdramatisch wie sie das präsentiert hat. Ihr habt meine Kindheit und Träume zerstört, los, zahlt mehr Steuern, damit das Wetter besser wird :ugly:
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von casanoffi »

DARK-THREAT hat geschrieben: 25.09.2019 17:01 Ich selber gehe auch nicht zu FFF, sondern rede lieber mit Leuten die weniger informiert sind und gebe ihnen Fakten, die sie aus ihrer Hass-Blase eben nicht kennen.
Hattest Du damit schon Erfolg?
Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass genau diese Leute in ihrer Hass-Blase gegenüber rationalen Fakten völlig immun sind und alles als verdrehte Hysterie abtun...
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von DARK-THREAT »

casanoffi hat geschrieben: 25.09.2019 17:14
DARK-THREAT hat geschrieben: 25.09.2019 17:01 Ich selber gehe auch nicht zu FFF, sondern rede lieber mit Leuten die weniger informiert sind und gebe ihnen Fakten, die sie aus ihrer Hass-Blase eben nicht kennen.
Hattest Du damit schon Erfolg?
Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass genau diese Leute in ihrer Hass-Blase gegenüber rationalen Fakten völlig immun sind und alles als verdrehte Hysterie abtun...
In der Verwandtschaft ja. Bei Arbeitskollegen zB ist das deutlich schwerer.
Keine Anekdote. Ich hatte zuu der großen Demo in der Firma beim Schichtleiter vorgeschlagen, dass man geschlossen 1h früher Feierabend machen könnte um dann pünktlich in Leipzig zu sein. Da unsere Firma bzw unser Chef immer auf Stromverbrauch usw aus ist, und wir auch als kunststoffverarbeitende Firma unsere Ressourcen gut recyclen und aufbereiten, dachte ich wäre das eine gute Idee. Wurde natürlich mit einer Handbewegung nicht für voll genommen. Und ich bin ja kein 20 jähriger Knilch, der einfach so mal was daher sagt. Mit meinen fast Mitte 30 (oh Gott bin ich alt geworden :cry: ) bin ich gleichgestellt.
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Usul »

James Dean hat geschrieben: 25.09.2019 17:14Das liegt aber auch am medialen Umgang mit dem Kind, um das sich ja fast schon eine Art Führer- oder Prophetenkult entwickelt hat.
Na, das paßt dann ja... Da stehen doch so viele Leute darauf.
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Stryx
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Stryx »

casanoffi hat geschrieben: 25.09.2019 17:14
DARK-THREAT hat geschrieben: 25.09.2019 17:01 Ich selber gehe auch nicht zu FFF, sondern rede lieber mit Leuten die weniger informiert sind und gebe ihnen Fakten, die sie aus ihrer Hass-Blase eben nicht kennen.
Hattest Du damit schon Erfolg?
Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass genau diese Leute in ihrer Hass-Blase gegenüber rationalen Fakten völlig immun sind und alles als verdrehte Hysterie abtun...
Das lustige an dieser Aussage ist vielmehr, dass er hier und in anderen Foren, dass exakte Gegenteil macht.

Ein bisschen musste ich schon lachen, obwohl es eigentlich sehr traurig ist.
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
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Usul
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Usul »

@JunkieXXL:

Schau dir mal bitte an, was dieser Oliver Janich noch für Videos in die Welt setzt: https://www.youtube.com/user/OliverJanich/videos

U.a.: https://www.youtube.com/watch?v=vrLB6nDwfOU

Sicher, daß du dich mit so jemandem gemein machen willst? Ich frage nur vorsichtshalber nach... nicht daß man dir eine Nähe zu diesen Leuten vorwirft und du das dann brüsk von dir weisen mußt.
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