Exakt wie im Appstore. Hinzu kommt, dass der "Casualspieler" weder die emotionale Bindung zu Games und Gaming hat, die "unsereins" kennt, noch besteht bei ihnen der Bedarf daran. Und wenn ich mir ansehe, wie bei echt vernünftigen Filmen die UCI-Unlimited-Kinoticketzombies den Saal nach 15 Minuten in Strömen verlassen, frage ich mich, wohin das führen soll...Civarello hat geschrieben: ↑18.10.2019 11:55 Ein anderer Grund für meine eher ablehnende Haltung ist die Sorge dass sich mit diesen Abos eine Art "Wegwerfmentalität" entwickelt. Ich glaube einfach dass die meisten Leute ein Spiel anders konsumieren wenn sie vorher 40, 50 oder 60 Euro für das Spiel gezahlt haben, als wenn ein Spiel einfach mit Dutzenden (oder noch mehr) anderen für ´nen 10er im Monat angeboten wird.
The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Well done. Here come the test results:
You are a horrible person. That's what it says.
We weren't even testing for that.
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Ich finde, dass das eigentlich schon jetzt so ist. Allerdings muss man das nicht zwangsläufig am Preis festmachen, sondern kann dem auch als User entgegenwirken. Einfach weniger kaufen (unabhängig vom billigen Preis) und die Spiele, die man dann eben kauft, auch wirklich spielen.Civarello hat geschrieben: ↑18.10.2019 11:55 Ein anderer Grund für meine eher ablehnende Haltung ist die Sorge dass sich mit diesen Abos eine Art "Wegwerfmentalität" entwickelt. Ich glaube einfach dass die meisten Leute ein Spiel anders konsumieren wenn sie vorher 40, 50 oder 60 Euro für das Spiel gezahlt haben, als wenn ein Spiel einfach mit Dutzenden (oder noch mehr) anderen für ´nen 10er im Monat angeboten wird.
Ich habe im Moment selber den Game Pass für den PC im Abo; und ja, das Angebot ist SEHR gut. Der erste Monat war 1 Euro, jeder weitere Monat kostet (noch) 4 Euro; aber selbst für ´nen 10er wäre es noch immer top. Aber trotzdem würde ich es auch ungern sehen wenn diese Art zu spielen (Abos/ Streaming) die ALLEINIGE Zukunft bedeuten würde......auch wenn es wohl unausweichlich ist.
Ist mit einem Abo dann natürlich schon eine andere Sache. Aber auch da hilft sicherlich die Fokussierung auf wenige Geschichten. Bei Netflix schaue ich auch nicht 10 Serien gleichzeitig, in der Regel eigentlich nur eine aktiv von Anfang bis Ende.
Also im Prinzip Zustimmung von meiner Seite, nur kann man halt auch aktiv dagegen wirken, wenn man sich solche Effekte bewusst macht und sein eigenes Konsumverhalten etwas drauf anpasst.
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Was wäre in dem Fall an einer UWP so schlecht? Habe noch nie im Windows Store gekauft, von daher habe ich da keine Erfahrung.monotony hat geschrieben: ↑18.10.2019 07:34Ja, als UWP Anwendung. Ne, kannste behalten.
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Ich sehe nicht, dass sie es wäre, einfach weil man so die Industrie gar nicht bezahlen könnte. Das funktioniert im kleineren Rahmen aber man sieht ja bei Spotify, wie es kaum möglich ist da als einzelner viel Geld herauszuholen. Eine Komplettumstellung wird es daher denke ich niemals geben, das wäre nicht im Sinne von den Publisher und Entwicklern.Civarello hat geschrieben: ↑18.10.2019 11:55Ein anderer Grund für meine eher ablehnende Haltung ist die Sorge dass sich mit diesen Abos eine Art "Wegwerfmentalität" entwickelt. Ich glaube einfach dass die meisten Leute ein Spiel anders konsumieren wenn sie vorher 40, 50 oder 60 Euro für das Spiel gezahlt haben, als wenn ein Spiel einfach mit Dutzenden (oder noch mehr) anderen für ´nen 10er im Monat angeboten wird.
Ich habe im Moment selber den Game Pass für den PC im Abo; und ja, das Angebot ist SEHR gut. Der erste Monat war 1 Euro, jeder weitere Monat kostet (noch) 4 Euro; aber selbst für ´nen 10er wäre es noch immer top. Aber trotzdem würde ich es auch ungern sehen wenn diese Art zu spielen (Abos/ Streaming) die ALLEINIGE Zukunft bedeuten würde......auch wenn es wohl unausweichlich ist.
Was die Wegwerfmentalität angeht, bin ich anderer Meinung. Es ist egal wie wenig ich für ein Produkt zählte, selbst wenn es umsonst war, es kam immer auf das Produkt an. An der "Art des Konsums" änderte sich nichts. Was aber der Preis beeinflusst, ist die Reaktion im Nachhinein. Wenn ich viel bezahle, will ich nicht, dass ein Produkt schlecht ist, auch wenn es schlecht ist und bin eher bereit Schwächen zu leugnen oder schön zu reden, einfach weil ich meine Ausgabe ja rechtfertigen muss (besonders bei den Mondpreisen Richtung 60 Euro).
Es verlangt dann Selbstdisziplin kritisch zusein und zu bleiben. Wennn man dagegen 1 Euro oder 10 Euro zahlt, ist dieser psychologische Druck kaum oder gar nicht vorhanden, weil der moneteräte Einsatz so gering ist, dass er eine weit geringere Rolle spielt.
Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Hallo
Warum sind 60€ eigentlich ein mondpreis? Weißt du, wie die Preise zustande kommen?
Christoph
Warum sind 60€ eigentlich ein mondpreis? Weißt du, wie die Preise zustande kommen?
Christoph
Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Dafür hast du bei einem hohen Investment auch eher das Verlangen es durchzuspielen oder dem Spiel eine lange chance zu geben. Einige games brauchen ein wenig zum zünden. Wenn du aber ein spiel anspielst und für den gleichen preis noch hunderte anderer games hast, dann ist die chance ungemein höher, dass du es zu früh weglegst. Gleichzeitig freut man sich auch evtl mehr ein Spiel durchzuziehen um das nächste in Angriff zu nehmen, als das jetzige wirklich zu genießen. Passiert alles Unterbewusst und passiert wohl nicht allen aber vielen
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
In Richtung 60€ baust Du schon psychologischen Druck auf?SethSteiner hat geschrieben: ↑19.10.2019 11:52 Was aber der Preis beeinflusst, ist die Reaktion im Nachhinein. Wenn ich viel bezahle, will ich nicht, dass ein Produkt schlecht ist, auch wenn es schlecht ist und bin eher bereit Schwächen zu leugnen oder schön zu reden, einfach weil ich meine Ausgabe ja rechtfertigen muss (besonders bei den Mondpreisen Richtung 60 Euro).
Es verlangt dann Selbstdisziplin kritisch zusein und zu bleiben. Wennn man dagegen 1 Euro oder 10 Euro zahlt, ist dieser psychologische Druck kaum oder gar nicht vorhanden, weil der moneteräte Einsatz so gering ist, dass er eine weit geringere Rolle spielt.
Ich hätte Dich für alt genug geschätzt, dass das für Dich peanuts sind, gegenüber anderen Dingen, die man sich sonst so leistet oder zahlen muss.
Wenn ein Spiel scheiße ist, wird es durch den finanziellen Aufwand sicher nicht besser. Da unterscheide ich nicht.
PS: "Mondpreise Richtung 60€" finde ich arg übertrieben. Bei den ganzen Ultimate-Geschichten für >100€ würde ich noch, von Fall zu Fall, mitgehen.
Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Die Wegwerfmentalität kann man bei Musikstreamingdiensten bereits vorfinden. Zündet ein Lied nicht in den ersten Sekunden, wird weitergesprungen. Nachweislich hat die Musikindustrie auf dieses Verhalten reagiert und lange Intros sind Vergangenheit, Songs startet möglichst direkt und voller Wucht von der ersten Sekunde.
Genauso führen Abos und Billigpreise weniger Cent bis Euro zu einem anderem Verständnis von Preisen - siehe "Mondpreise 60 Euro".
Wegwerfmentalität etabliert sich auch bei Games. Siehe die ganzen Supersonderangebote, was dazu führt, Spiele kurz anzuspielen und wenn sie nicht direkt Gefallen, das nächste zu starten. Interessant finde ich dabei, wie Seth wahrnimmt, dass höhere Preise zu einem größeren Verlangen führen, für sein Geld mit Spielzeit / -Spaß entlohnt zu werden, bei niedrigen Preisen dies aber nicht zu einem Gegenteil führt. Obwohl der psychologische Effekt, einen Gegenwert für den jeweiligen Geldwert zu bekommen, genauso vorhanden ist.
Genauso führen Abos und Billigpreise weniger Cent bis Euro zu einem anderem Verständnis von Preisen - siehe "Mondpreise 60 Euro".
Wegwerfmentalität etabliert sich auch bei Games. Siehe die ganzen Supersonderangebote, was dazu führt, Spiele kurz anzuspielen und wenn sie nicht direkt Gefallen, das nächste zu starten. Interessant finde ich dabei, wie Seth wahrnimmt, dass höhere Preise zu einem größeren Verlangen führen, für sein Geld mit Spielzeit / -Spaß entlohnt zu werden, bei niedrigen Preisen dies aber nicht zu einem Gegenteil führt. Obwohl der psychologische Effekt, einen Gegenwert für den jeweiligen Geldwert zu bekommen, genauso vorhanden ist.
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Ist doch bei Retail auch der Fall. Siehe nur wie Games schon in den ersten 2 Wochen ebay, Rebuy oder Gamestop fluten.
Man braucht sich nur mal die Gamescore und Trophäenstatistik ansehen. Großteil hat schon vor den Abos überhaupt die ersten 3 Level beendet.
Ich sehe da noch keinen so großen Unterschied dass die Leute ein Game dennoch weglegen wenn es nicht gefällt. Gerade der leichte Wiederverkauf von Retail oder dass man es einfach bei Nichtgefallen einen Freund gibt ist doch auch da.
Gleiche hast doch auch bei Demos mit der Gefahr dass es nicht gleich zündet und man dann ein Game gar nicht erst kauft weil die Anschaffungshürde teuer erscheint.
Kann also immer in beide Richtungen gehen.
Ich sehe nur bei mir dass ich Games entdeckt habe die mir vorher zu unsicher wahren und dann trotzdem gefallen und durchgespielt wurden.
Gerade weil man bei Abos mal richtig Durchstöbern kann bleibt man mal wo hängen. Früher hat man in MM, Saturn usw sich 10-20 CDs an den Teststation angehört. Da wurde auch vor dem Kauf "Selektiert" was letzten Endes zur Kasse mitgenommen wird.
Gleiche machen auch schon Test wo viele Leute alles unter 80-85% als nicht kaufenswert erachten obwohl ein Spiel darunter durchaus länger Spaß machen kann als 90% Award Gewinner.
Dieses Aussortieren beginnt doch viel früher wenn man mal mehr als 30,- blechen muss.
Abos können aber Games antesten lassen die man vorher schon von der Liste gestrichen hat.
Gerade weil die Wenigsten sich 3-4 Vollpreisspiele in 1-2 Monate holen.
Man kann zwar auf Angebote warten aber da besteht auch die Gefahr dass man dann schon das Interesse verloren hat weil zich neue Ankündigungen warten.
Glaube sowas ist recht individuell wie man sowas nutzt.
Ich sehe nur nicht warum man etwas unbedingt weiterzocken sollten wenn es die ersten 10 Stunden auch kein Spaß macht. Selbst wenn es erst nach 30 Stunden im Endgame zündet.
Ich habe auch schon strikt immer so ausgesucht dass ich auch zum Großteil beende. Aber im Grunde habe ich da auch interessante Games vorher liegen gelassen die ich jetzt durchgespielt habe.
Ein A Plague Tale hätte ich vielleicht noch bei einem.Angebot geholt oder auch nicht. Da es in EA Premier Abo drin war habe ich es vor Wochen schon durchgespielt weil es mir besser gefallen hat als Anfangs gedacht.
Jetzt sagt mir ein Entwickler wie Asobo auch etwas der für den Flight Simulator verantwortlich ist.
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- SethSteiner
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Zum Preis und psychologischen Druck, da spreche ich jetzt auch nicht von etwas wie einer Suchterscheinung, sondern einfach etwas das unbewusst wirkt und wo man eben wach dabei sein muss. Natürlich wird nichts tatsächlich besser, nur weil etwas mehr kostet. Das ist Quatsch und dessen muss man sich eben bewusst sein und bleiben. Und sorry aber wer meint 60 Euro seien Peanuts, der hat es wohl einfach nur ziemlich gut. Lange nicht jeder kann sich das einfach aus dem Ärmel schütteln.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑19.10.2019 12:11In Richtung 60€ baust Du schon psychologischen Druck auf?SethSteiner hat geschrieben: ↑19.10.2019 11:52 Was aber der Preis beeinflusst, ist die Reaktion im Nachhinein. Wenn ich viel bezahle, will ich nicht, dass ein Produkt schlecht ist, auch wenn es schlecht ist und bin eher bereit Schwächen zu leugnen oder schön zu reden, einfach weil ich meine Ausgabe ja rechtfertigen muss (besonders bei den Mondpreisen Richtung 60 Euro).
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Ich hätte Dich für alt genug geschätzt, dass das für Dich peanuts sind, gegenüber anderen Dingen, die man sich sonst so leistet oder zahlen muss.
Wenn ein Spiel scheiße ist, wird es durch den finanziellen Aufwand sicher nicht besser. Da unterscheide ich nicht.
PS: "Mondpreise Richtung 60€" finde ich arg übertrieben. Bei den ganzen Ultimate-Geschichten für >100€ würde ich noch, von Fall zu Fall, mitgehen.
Und was allgemein "Mondpreis" angeht, können wir ja sehen was für Gewinne erzielt werden bei diesen Preisen. Gleichzeitig bewegt man sich bei den AA und Indiegames eher im Bereich 20, 30, 40 Euro und da sind die Risiken bei weitem größer (weshalb ich auch eher Willens war 50 Euro für AI The Somnium Files auszugeben also für ein Call of Duty). Natürlich kommt es auf den Einzelfall an und selbst die 60 Euro sind da gerne Mal noch nicht genug, siehe DLCs, Mikrotransaktionen, Lootboxen und ja auch diese Ultimate Editions als eine von zig verschiedenen Spielversionen mit exklusiven PreOrder Bonus Und blah. Generell sehe ich aber für AAA absolut keine Berechtigung von Preisen jenseits der 40, 50 Euro.
Stimme ich dir grundsätzlich zu, dass die Chance höher ist, einfach weil man weniger hat aber ob das gut ist steht auf einem anderen Blatt. Ich kann mir für 60 Euro eben weniger kaufen aber dadurch bekomme ich ja trotzdem kein besseres Spiel, auch wenn die Chance höher ist, dass ich mich mit einem Titel dann mehr beschäftige. Und für die Industrie ist das auch nicht besser, wenn ich mir von 120 Euro eher ein FIFA und ein Call of Duty kaufe anstatt drei, vier anderer Titel, auch wenn dabei vielleicht etwas auf dem Pile of Shame landet.Raskir hat geschrieben: ↑19.10.2019 12:03 Dafür hast du bei einem hohen Investment auch eher das Verlangen es durchzuspielen oder dem Spiel eine lange chance zu geben. Einige games brauchen ein wenig zum zünden. Wenn du aber ein spiel anspielst und für den gleichen preis noch hunderte anderer games hast, dann ist die chance ungemein höher, dass du es zu früh weglegst. Gleichzeitig freut man sich auch evtl mehr ein Spiel durchzuziehen um das nächste in Angriff zu nehmen, als das jetzige wirklich zu genießen. Passiert alles Unterbewusst und passiert wohl nicht allen aber vielen
Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Dann dürfte man sich auch nichts gebraucht kaufen. Da sieht der Entwickler/Publisher auch keinen Cent.
Ganzen kauf 3 für 79,- oder 3 zum Preis von 2 Aktionen senken wohl auch die "Wertschätzing".
Angebote gibt es auch so oder so.
Ganzen kauf 3 für 79,- oder 3 zum Preis von 2 Aktionen senken wohl auch die "Wertschätzing".
Angebote gibt es auch so oder so.
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Ob es mit der UWP-Version von Gears 5 zum jetzigen Zeitpunkt Probleme gibt, kann ich dir nicht sagen. Was ich dir aber erklären kann, sind die grundsätzlichen Nachteile von UWP gegenüber klassischen Executables:TheLaughingMan hat geschrieben: ↑19.10.2019 10:19Was wäre in dem Fall an einer UWP so schlecht? Habe noch nie im Windows Store gekauft, von daher habe ich da keine Erfahrung.
UWP-Games können von Haus aus kein Exclusive Fullscreen darstellen, was trotz mittlerweile theoretisch nach oben hin offener Framerate in dieser Art Anwendungen zu Problemen mit Freesync/Gsync/Vsync und Ruckeln (Stutter) führen kann. Modding ist nur eingeschränkt oder überhaupt nicht möglich. Selbes gilt für viele Injectors und Overlays, wie z.B. ReShade. Nicht nur Modding, sondern auch Bugfixing von Seiten der Community sind Hürden gestellt. Absolut zwingend benötigte Fixes wie für Dark Souls oder Nier: Automata sind so leicht für Spiele auf der Universal Windows Plattform nicht zu realisieren. Auch der Zugriff auf Savegames und Konfigurationsdateien ist eingeschränkt oder gar nicht möglich. Trotz aller Bemühungen seitens Microsoft ist es einfach eine schlechte Idee, komplexe Anwendungen wie Videospiele wie "Apps" zu behandeln. Es nimmt mir als User Rechte und Möglichkeiten. Ich kann ja noch nichtmal, wie bei fast jedem anderen Spiel, Intro-Videos löschen oder umbenennen. Es fühlt sich an, als wäre mein PC zur Konsole degradiert, ohne dabei gegen Spielekonsolen wettern zu wollen. Ich habe selbst eine PS4 hier stehen und die Einfachheit geschlossener Systeme hat auch seine Vorteile. Aber sowas will ich auf dem PC nicht sehen, denn ich habe gern Kontrolle über meine Anwendungen.
Dass der Microsoft Store für sich eine furchtbare Plattform ist, ist dann noch eine ganz andere Sache...
Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
@seth
Wieso eigentlich immer 60 euro? Die wenigsten titel im game pass kosten heute 60 euro. Titel werden günstiger, aber auch ein Investment von 10-30 euro ist anders, wenn es selektiv ausgegeben wird
@leon
Klar, für einige lohnt sich das abo total. Vor allem viel spieler profitieren davon. Aber ganz ehrlich, ich würde dich auch nicht als normalen Konsumenten bezeichnen. Du zockst verdammt viele Stunden im Jahr weg, bezogen auf deine posts, beschäftigen dich single player mit 100 stunden spielzeit gerade mal 2-3 wochen. Das du dann gerne mehr spiele anspielst und auch durchziehst ist nicht verwunderlich. Der durchschnittliche zocker in den staaten, zockt aber keine 25h im Monat. Da ist ein 100h Spiel für 4 monate ausreichend. Selbst wenn er doppelt so viel spielt, sind es noch gute 2 Monate. Ein kürzeres spiel hält auch entsprechend länger.
Für leute die die 25 stunden in ner woche zocken aber definitiv eine super sache.
Bei 5-10h die Woche hingegen, will ich gar nicht so viel Auswahl haben, da selektiere ich lieber
Wieso eigentlich immer 60 euro? Die wenigsten titel im game pass kosten heute 60 euro. Titel werden günstiger, aber auch ein Investment von 10-30 euro ist anders, wenn es selektiv ausgegeben wird
@leon
Klar, für einige lohnt sich das abo total. Vor allem viel spieler profitieren davon. Aber ganz ehrlich, ich würde dich auch nicht als normalen Konsumenten bezeichnen. Du zockst verdammt viele Stunden im Jahr weg, bezogen auf deine posts, beschäftigen dich single player mit 100 stunden spielzeit gerade mal 2-3 wochen. Das du dann gerne mehr spiele anspielst und auch durchziehst ist nicht verwunderlich. Der durchschnittliche zocker in den staaten, zockt aber keine 25h im Monat. Da ist ein 100h Spiel für 4 monate ausreichend. Selbst wenn er doppelt so viel spielt, sind es noch gute 2 Monate. Ein kürzeres spiel hält auch entsprechend länger.
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
Gears 5 ist allerdings keine UWP App mehr. MS stellt eh auf Win32 Anwendungen um.
Was noch über ist dass Gears 5 trotzdem keinen 100% Vollbildmodus hat. Trotzdem rennt es besser als manche Spiele mit echtem Vollbild.
Borderlands 3 hat übrigens auch keinen 100% Vollbildmodus. Dafür Bedarf es also nicht mal UWP wenn der Entwickler es anders entscheidet.
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Re: The Outer Worlds: Technische Optimierungen nur für Xbox One X, aber nicht für PS4 Pro
laut produktbeschreibung auf deren webseite eigentlich schon.
https://borderlands.com/en-US/news/2019 ... -pc-specs/Display Mode: Full Screen, Windowed Borderless, Windowed
greetingz
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