Ich denke, Dir geht es ähnlich wie mir: es geht nicht um den Wert der Waffen, die damit verbundene Balance oder Ähnliches, sondern primär darum, dass damit ein unnötiges Micromanagement bzw. eine Last verbunden ist - sowohl in Kämpfen, die dann wieder kurz pausiert werden als auch wenn man vor ner Kiste steht und überlegt, welche Waffe/Schild/Bogen man jetzt wegwirft, wobei man bei beiden letzteren wieder ins Menü muß. Der Kosten-Nutzen-Faktor dieser ganzen Geschichte ist mir nach wie vor nicht schlüssig und hundert YT-Videos werden nichts daran ändern, dass ich keinen Spass daran empfinde mitten in jedem Kampf pausieren zu müssen. Wie gesagt diese Theorie der gesteigerten Wertigkeit von Ressourcen durch Knappheit trifft vielleicht für den Handel zu, es fallen mir aber x Beispiele ein wo es nicht zieht. Wenn mir ein geliebtes Haustier wegstirbt, sag ich doch auch nicht "Egal, hab ja noch fünf". Oder "Schatz, ich glaube ich kann meine Beziehung zu Dir steigern, indem ich noch mehr Freundinnen nebenbei habe".DEMDEM hat geschrieben: ↑06.04.2017 20:41 @Jondoan:
Das Problem, das ich mit dem Argument habe, man brauche so stark abnutzbare Waffen, damit der Reiz der Belohnung gegeben ist, das sich das Argument in ein Ei-Hahn-Dilemma verläuft. Man bekommt nur deswegen soviele Waffen um die Ohren geschmissen, weil die so schnell abbauen. In anderen Spielen ist das in dieser Heftigkeit nicht der Fall.
Mal davon abgesehen ist das Argument die Waffe als wertvolle Ressource zu managen in BotW hinfällig, weil man mit Waffen zugemüllt wird. Waffen sind auch in BotW eine gefühlte endlose Ressource. Es bereichert also das Spiel überhaupt nicht. In der Theorie hört sich das ja alles schön und gut an, so wie es aber in BotW umgesetzt wurde, sieht es dann letzen Endes doch anders aus.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel verwenden
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Ach du heilige S******, ich hoffe, dass du so eine Argumentation nicht auch in wichtigeren Diskussionen an den Tag legst, denn mit solchen "Gegenbeispielen" disqualifizierst du dich ganz schnell.
Wie kann man nur den Wert von Gegenständen den emotionalen Werten einer Verbindung mit menschlichen Wesen gegenüberstellen? Wie kann man nur den Wert eines virtuellen Gegenstandes der maßgeblich dafür geschaffen wurde um dich eine Weile irgendwohin zu bringen oder zu locken mit reellen Dingen vergleichen?
Man man man, bei einigen Wortsträngen hier kann man sich ja nichtmal mehr an den Kopf fassen.
Wie kann man nur den Wert von Gegenständen den emotionalen Werten einer Verbindung mit menschlichen Wesen gegenüberstellen? Wie kann man nur den Wert eines virtuellen Gegenstandes der maßgeblich dafür geschaffen wurde um dich eine Weile irgendwohin zu bringen oder zu locken mit reellen Dingen vergleichen?
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Ich erhebe nicht den Anspruch lustig zu sein, aber wer aus meinem Post nicht den deutlichen Sarkasmus rauslesen kann, hat wohl definitiv ein größeres Problem als ich. Also komm mal runter und versuche nicht meine ernst gemeinten Argumente durch Deine überzogene Empörung runterzuspielen. Man, man, manAlanthir hat geschrieben: ↑06.04.2017 20:56 Ach du heilige S******, ich hoffe, dass du so eine Argumentation nicht auch in wichtigeren Diskussionen an den Tag legst, denn mit solchen "Gegenbeispielen" disqualifizierst du dich ganz schnell.
Wie kann man nur den Wert von Gegenständen den emotionalen Werten einer Verbindung mit menschlichen Wesen gegenüberstellen? Wie kann man nur den Wert eines virtuellen Gegenstandes der maßgeblich dafür geschaffen wurde um dich eine Weile irgendwohin zu bringen oder zu locken mit reellen Dingen vergleichen?
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Waffen mit Lebewesen wie Tieren gleichzusetzen ist......"merkwürdig" Und das ist noch untertrieben. Tiere sind keine Objekte und keines ist in dem Sinne ersetzbar, genau so wie wir Menschen es nicht sind.
Parodie-Status wurde somit erreicht.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Ich stimme dir zu, dass die Bosse und das Balance ein Problem in BotW sind. Ich persönliche erkläre mir das damit, dass man sich wirklich stark auf die OW fokusiert hat. Die Dungeons verstehe ich als Storybausteine, die (leider) keine besondere Herausforderung darstellen. Und das Problem mit dem Heilen bspw. wurde ja auch schon öfter angesprochen. Aber insgesamt fand ich das Spiel fand nicht zu einfach. Ob es anfangs blaue Bokoblins waren, die mich geonehittet haben, mitten drin diese riesigen Steingegner oder am Ende silberne Leunen - eine Herausforderung gab es immer. Klar, irgendwann hat man den Dreh raus, vor allem wenn dann noch das Balancing versagt. Hätte gerne einen Hauch mehr DS sein können, aber was das mit dem Waffensystem zu tun hat, verstehe ich nicht. Und wie gesagt, wenn wir über diese Schwierigkeiten der OW reden, dann hätten mir frühe unkaputtbare Waffen extrem den Spaß verdorben. Ich hätte meinen ersten Leunen ohne Probleme gekillt und jeden anderen Miniboss genauso. Klar, es gibt immer Spieler, die nen Leunen mit drei Herzen und ner Fackel verdreschen, aber das ist dann eben persönliches Pech.
Das mit dem auf dem Spiel stehen sehe ich ähnlich, aber das trifft leider auf 99% der Spiele zu. Dark Souls ist halt hier sehr konsequent, indem es dich für den Tod bestraft. Ist übrigens auch ein geniales System, über das manche Spieler sich aufregen Aber allgemein fande ich es nicht zu leicht, nach Hyrule Castle zu kommen. Vor allem am Anfang hatte ich höllische Angst vor den Wächtern und sogar als ich endlich gegen Ganon angetreten bin, haben dir mir noch Probleme bereitet, wenn ich sie nicht rechtzeitig überraschen oder "headshotten" konnte. Mittlerweile kann ich ganz gut ihre Strahlen reflektieren
Mein letztes Statement ging es um Spieltheorie, nicht das echte Leben klar wähle ich im echten Leben das nie-leergehende Bier aber mal anders rum gefragt. Freust du dich darüber, wenn dir jemand einen Sixpack schenkst, wenn du zuhause sowieo eine magische Bierflasche hast? :p Außerdem handelt es sich auch um ein Entweder-Oder-Szenario. Wenn ich a) eine unzerstörbare Waffe habe und b) zerstörbare Waffen dann sind "Waffen" als übergeordnete Kategorie natürlich nicht mehr wirklich begrenzt. Klar ist dann die unzerstörbare Waffe wertvoller. Die Waffen selbst gewinnen aber an Wert, weil sie eben nicht unzerstörbar sind. In der Spieltheorie sind begrenzte Ressourcen ein Mittel, um ein Bedürfniss zu erschaffen. Je rarer die Ressource ist, umso größer ihr Wert. Mit der Waffenhaltbarkeit erschafft Nintendo sozusagen eine künstliche Verknappung . Damit kennen sich ja sowieso gut aus, wenn man den Berichten über die Stückzahl der Switch glauben schenken darf
/e haha, Gesichtselfmeter, ich habe über dein Beispiel mit der Freundin lachen müssen. Ich habe ja wirklich kurz darüber nachgedacht, ob ich auch was über idellen Wert schreibe. Klar, den gibt es nämlich, keine Frage. Mein Herz blutet immer noch ein wenig, wenn ich ein geliebtes Königsschwert zerbrechen seh Nur der ist halt leider nicht objektiv zu erfassen, wie eben die Wertigkeit einer Ressource innerhalb einer von gewissen Regeln abgegrenzten Welt. Ich will ja auch nicht hochnässig klingen und Dinge zu objektiven Fakten erheben, die keine sind. Aber die von mir getätigte Aussage stellt imo eine dar, natürlich immer auf die Regeln eines Spiels bezogen. Bspw. die Goldmine in Warcraft. Die geht irgendwann zur Neige. Dadurch erhalten die anderen Goldminen auf der Map einen zusätzlichen Wert. Wäre die erste Mine unbegrenzt, dann wäre die zweite quasi "nur" ein Upgrade. Klar, in Warcraft verhält es sich ganz anders, man hat das erstmal nur im Hinterkopf und sie ist nicht ach drei Schlägen leer
Mit dem Micormanagment gebe ich dir teilweise auch recht. Das Fummeln in meiner langen Waffenleiste (20 Slots oder so?) ist mittlerweile nervig, da meine "Gebrauchswaffen" immer ganz rechts sind. Links lagern sich halt die Waffen an, die ich gerne für besondere Zwecke aufhebe. Mittlerweile hab ich darauf aber auch verzichtet. Dass es pausiert, stört mich persönlich nicht so sehr, kann ich aber verstehen. Hätte man auch einfach machen können, dass man "durchschaltet", oder, oder, oder. Für mich aber auch nur ein kleines Manko.
Wollte ich noch was sagen? Keine Ahnung der nächste Post kommt bestimmt
Zuletzt geändert von Jondoan am 06.04.2017 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
@Jondoan: Wenn du eine Waffe wegschmeißen muss, um eine neue aufzuheben, brauchst du nichts ins Menü gehen. Rüste die Waffe einfach über die Schnellauswahl aus und wirf sie mit der R-Taste dann einfach weg.
Zu meinem "Problem": ich finde das, wie es in BotW gelöst ist, einfach völlig unnötig. Ich kann sehr wohl mit sehr schnell kaputbaren Waffen leben, habe viel Ark und Conan Exile gezockt, um mich schon lange vorher an schnell verschleißenden Waffen gewöhnt zu haben, dort ist das aber besser ins Design integriert und es lässt sich dazu auch noch besser managen, in dem man Waffen zum Beispiel stacken kann, so dass wenn eine Waffe bricht, man automatisch zur nächsten im Stack greift oder im Falle von Conan Exiles einfach den Shortcut wieder drückt, und wenn genug Ressourcen vorhanden sind, ist die Waffe sofort repariert. Auch gibt es eine Haltbarkeitsleiste, die das alles noch transparierender macht.
Und dann wirkt im Vergleich BotW einfach nur holprig und nicht zu Ende gedacht. Und wie gesagt, kann jedem gefallen oder missfallen, ist mir schnuppe. Aber wenn dann Pseudo-Argumente herangebracht werden, dann fällt es mir schwer. Und wenn man dann auf diese Argumente eingeht und dann als Reaktion von Mordender-Raubender-Bastard-Link oder Alanthirnur nur Flames kommen, dann habe ich noch weniger Verstädnis für.
Zu meinem "Problem": ich finde das, wie es in BotW gelöst ist, einfach völlig unnötig. Ich kann sehr wohl mit sehr schnell kaputbaren Waffen leben, habe viel Ark und Conan Exile gezockt, um mich schon lange vorher an schnell verschleißenden Waffen gewöhnt zu haben, dort ist das aber besser ins Design integriert und es lässt sich dazu auch noch besser managen, in dem man Waffen zum Beispiel stacken kann, so dass wenn eine Waffe bricht, man automatisch zur nächsten im Stack greift oder im Falle von Conan Exiles einfach den Shortcut wieder drückt, und wenn genug Ressourcen vorhanden sind, ist die Waffe sofort repariert. Auch gibt es eine Haltbarkeitsleiste, die das alles noch transparierender macht.
Und dann wirkt im Vergleich BotW einfach nur holprig und nicht zu Ende gedacht. Und wie gesagt, kann jedem gefallen oder missfallen, ist mir schnuppe. Aber wenn dann Pseudo-Argumente herangebracht werden, dann fällt es mir schwer. Und wenn man dann auf diese Argumente eingeht und dann als Reaktion von Mordender-Raubender-Bastard-Link oder Alanthirnur nur Flames kommen, dann habe ich noch weniger Verstädnis für.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Edit: Hier stand Kram der sich auf ein Fehllesen meinerseits mit Usernamen gekreuzt hat, ergo = Schwachsinn in diesem Kontext
Zuletzt geändert von Alanthir am 06.04.2017 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Es wird von den kritikern immer nur gesagt was Botw nicht hat und andere Spiele haben, aber es wird oft komplett verschwiegen was BoTW hinzugefügt hat, was andere Spiele nicht haben. Wetter und Elementare sind nicht länger nur eine visuelle Schönheit oder ein Schadensbonus, sie verschmelzen und erwachen regelrecht zum Leben. Nur ein einziges Beispiel: Blitzangriffe lösen auf Wassergebieten Blastzones aus, machen mehr Schaden bei verregneten gegnern und jenen die Metallwaffen verwenden. Sie schocken den gegner, das er die Waffe fallen lässt. In den Belangen kann sich selbst ein Dark Souls hinter verstecken und nein das ist NICHT EGAL.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
@jon: Danke, dass Du, auf den ich mich ja direkt bezogen habe, das von mir Geschriebene nicht zu Bier-ernst nimmst. So macht mir die Diskussion auch Spass. So wie Du Deine Argumentation vorbringst, habe ich null Probleme damit. Wenn es für Dein Empfinden so wie es ist, sehr gut ist, wunderbar. Leute wie ich oder Dendem vertreten halt hier die Gegenstimme derer, die sagen, dass sie mit dem Spiel viel mehr Spass haben könnten, wenn gewisse Elemente anders wären. Hitzig wird es, wenn Leute sich etwas aus den Fingern ziehen und BotW Qualitäten andichten, die so nicht stimmen. Ich erinnere mich an einen anderen BotW-Thread, wo jemand ernsthaft so getan hat, als wenn BotW das erste Spiel wäre, wo man Gegner one-hitten kann.
Das alles Erinnert mich gerade an die Diskussion Witcher 3 Kampfsystem...richtig oder falsch? Egal, was aber nicht wegzudiskutieren ist ist die Tatsache, dass es eben heiß diskutiert wurde/wird. Und das gilt für BotW eben genau so.
Das alles Erinnert mich gerade an die Diskussion Witcher 3 Kampfsystem...richtig oder falsch? Egal, was aber nicht wegzudiskutieren ist ist die Tatsache, dass es eben heiß diskutiert wurde/wird. Und das gilt für BotW eben genau so.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Naja, ich bin nicht der Meinung, dass es sich bei meinen Ausführungen um Pseduo-Argumente handelt. Aber mit den Flames gebe ich dir recht, da kann man auch gelassener reagieren *tadelnd-in-die-Runde-schiel*DEMDEM hat geschrieben: ↑06.04.2017 21:04
Und dann wirkt im Vergleich BotW einfach nur holprig und nicht zu Ende gedacht. Und wie gesagt, kann jedem gefallen oder missfallen, ist mir schnuppe. Aber wenn dann Pseudo-Argumente herangebracht werden, dann fällt es mir schwer. Und wenn man dann auf diese Argumente eingeht und dann als Reaktion von Mordender-Raubender-Bastard-Link oder Alanthirnur nur Flames kommen, dann habe ich noch weniger Verstädnis für.
/e die 928
Dass es anderen Leuten besser gefallen würde, wenn es anders wäre, trifft wohl auf jedes Spiel zu. Manche Schwächen sind nicht wegzudiskutieren, mancher sieht drüber hinweg, manchen stören sie einfach zu sehr. Bloß wie gesagt, ich finde das System nicht undurchdacht, unfertig oder kaputt. Man hat sich offensichtlich was dabei gedacht; dass der Funke nicht bei jedem überspringt, ist halt einfach eine traurige (oder fröhliche?) Tatsache unserer subjektiven Natur.
Zuletzt geändert von Jondoan am 06.04.2017 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Sorry, aber bei Leuten die versuchen die Intelligenz von anderen mit pseudo Argumentation und Scheinbeispielen zu beleidigen, werde ich mit Sicherheit nicht noch weitere ausgefeilte Antworten geben, von denen ich weiß, dass sie zu 80% nicht gelsen und zu 90% nicht verstanden werden.Jondoan hat geschrieben: ↑06.04.2017 21:13Naja, ich bin nicht der Meinung, dass es sich bei meinen Ausführungen um Pseduo-Argumente handelt. Aber mit den Flames gebe ich dir recht, da kann man auch gelassener reagieren *tadelnd-in-die-Runde-schiel*DEMDEM hat geschrieben: ↑06.04.2017 21:04
Und dann wirkt im Vergleich BotW einfach nur holprig und nicht zu Ende gedacht. Und wie gesagt, kann jedem gefallen oder missfallen, ist mir schnuppe. Aber wenn dann Pseudo-Argumente herangebracht werden, dann fällt es mir schwer. Und wenn man dann auf diese Argumente eingeht und dann als Reaktion von Mordender-Raubender-Bastard-Link oder Alanthirnur nur Flames kommen, dann habe ich noch weniger Verstädnis für.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Die Hoffnung stirbt zuletzt :wink:Alanthir hat geschrieben: ↑06.04.2017 21:15Sorry, aber bei Leuten die versuchen die Intelligenz von anderen mit pseudo Argumentation und Scheinbeispielen zu beleidigen, werde ich mit Sicherheit nicht noch weitere ausgefeilte Antworten geben, von denen ich weiß, dass sie zu 80% nicht gelsen und zu 90% nicht verstanden werden.Jondoan hat geschrieben: ↑06.04.2017 21:13Naja, ich bin nicht der Meinung, dass es sich bei meinen Ausführungen um Pseduo-Argumente handelt. Aber mit den Flames gebe ich dir recht, da kann man auch gelassener reagieren *tadelnd-in-die-Runde-schiel*DEMDEM hat geschrieben: ↑06.04.2017 21:04
Und dann wirkt im Vergleich BotW einfach nur holprig und nicht zu Ende gedacht. Und wie gesagt, kann jedem gefallen oder missfallen, ist mir schnuppe. Aber wenn dann Pseudo-Argumente herangebracht werden, dann fällt es mir schwer. Und wenn man dann auf diese Argumente eingeht und dann als Reaktion von Mordender-Raubender-Bastard-Link oder Alanthirnur nur Flames kommen, dann habe ich noch weniger Verstädnis für.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Das witcher Kampfsystem ist ein witz, ich hasse Spiele wo man umzäumt ist von gegnern und er dann automatisch einen nach dem anderen visiert, wie diese Batman Arkham Spiele. Das blöd-klick System aka WoW.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
@ über mir: Punkt Wetter kannste haben. Dass aber Gegner, die im Wasser stehen mehr Schaden durch Blitzangriffe erleiden, gabs schon bei Bioshock 2007. Genau diese Art von alternativen Fakten halten mich in diesen Threads, da muß man einfach gegenarbeiten.
Das sehe ich als meine heilige Pflicht als Forenbürger an.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Darum gehts nicht. Bioshok hat neben diesem gleichen Aspekt viele andere nicht, die BotW besitzt. Alles war in irgendeiner Form schon leicht vorher da. Auch bei einem Dark Souls. Das ist sogar maßgeblich von Zelda inspiriert,