Trotzdem wird mehr im Hintergrund berechnet. Allein Fahrwerkseinstellung oder Schadensmodell eines ganzen Feldes. Sowas hat ein DriveClub VR nicht mal.Hi, I'm Kindra! hat geschrieben: ↑09.08.2018 14:24 Auch mit VR bliebe F1 2018 das, was es ist: Eine Simcade. Etwas, das nicht annähernd einer Simulation gleichkommt, aber doch zumindest in die Richtung lugt.
Deswegen spart man da Leistung. In VR muss du Berechnungen mit hoher Framerate schaffen. Das Game muss daher konstat über 60fps bzw sogar 90fps rennen.
Da kann jede Zusatzberechnung hinderlich sein.
Der Unterschied hast auch schon ob etwas Open World oder abgesteckt ist. Ein Open World Racer verschlingt auch mehr Leistung als etwas mit festen Rennstrecken.
Es sind immer unterschiedliche Factoren. Nur weil man F1 nicht ultrarealustisch macht um es auch für Gelegenheitsspieler fahrbar zu machen heist es nicht dass wenige Berechnungen stattfinden.