Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

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chrische5
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Jedes Jahr das gleiche Theater. Da kommen Leute, die ihre Meinung für wichtiger erachten und anstatt eine eigene Seite zu eröffnen, meckern sie über die Dinge, die sie angeblich schon seit Jahren beobachten.


Christoph
Finanzberater
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von Finanzberater »

chrische5 hat geschrieben: 30.12.2019 18:05 Hallo

Jedes Jahr das gleiche Theater. Da kommen Leute, die ihre Meinung für wichtiger erachten und anstatt eine eigene Seite zu eröffnen, meckern sie über die Dinge, die sie angeblich schon seit Jahren beobachten.


Christoph
Ach das Todschlag-Argument: „Machs doch besser!“, darf natürlich nie fehlen.

Außerdem du Superbrain, bestätigst du damit sogar noch seine Aussage...
Zuletzt geändert von Finanzberater am 30.12.2019 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
chrische5
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Ich höre da eher auf mein Gefühl und nicht auf den heiligen Redakteur. Aber Finanzberater haben ja die Angewohnheit Dinge besser zu wissen, als man selber.
Wie man Jahren auf einer Seite verbringen kann, deren Politik man angeblich durchschaut und dazu scheiße findet, musst du mir erklären.

Christoph
Finanzberater
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von Finanzberater »

chrische5 hat geschrieben: 30.12.2019 22:00 Hallo

Ich höre da eher auf mein Gefühl und nicht auf den heiligen Redakteur. Aber Finanzberater haben ja die Angewohnheit Dinge besser zu wissen, als man selber.
Wie man Jahren auf einer Seite verbringen kann, deren Politik man angeblich durchschaut und dazu scheiße findet, musst du mir erklären.

Christoph
Du schreibst dich echt un Kopf und Kragen.

Zb. Wenn du deinem Gefühl vertraust warum bist du dann hier? Warum verteidigst du den heiligen Redakteur?

Denk doch mal nach was du schreibst, du widersprichst dir schon zum dritten mal selbst. Da hilft es dann auch nix wenn du schön die Floskel schlägst.
chrische5
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Wo habe ich denn den heiligen Redakteur verteidigt? Ich habe mich nur gewundert, wenn jemand sich beschwert, dass es hier so etwas wie Kadergehorsam gibt. Ich kann sehr wohl mit Jörg einer Meinung sein, ohne seine Meinung für unfehlbar zu halten. Und du beantwortest meine Frage nicht. Wenn ich mit der Redaktion einer Seite seit Jahren unzufrieden bin, warum bin ich dann noch da?

Btw. lese ich gerade die Tests von Jörg gern, einfach weil mir die Sprache gefällt. Meist haben wir sogar einen ähnlichen Geschmack, aber natürlich nicht immer.

Christoph
Kudo
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von Kudo »

chrische5 hat geschrieben: 31.12.2019 08:29 Hallo

Wo habe ich denn den heiligen Redakteur verteidigt? Ich habe mich nur gewundert, wenn jemand sich beschwert, dass es hier so etwas wie Kadergehorsam gibt. Ich kann sehr wohl mit Jörg einer Meinung sein, ohne seine Meinung für unfehlbar zu halten. Und du beantwortest meine Frage nicht. Wenn ich mit der Redaktion einer Seite seit Jahren unzufrieden bin, warum bin ich dann noch da?

Btw. lese ich gerade die Tests von Jörg gern, einfach weil mir die Sprache gefällt. Meist haben wir sogar einen ähnlichen Geschmack, aber natürlich nicht immer.

Christoph
Weil ich mit der GotY-Wahl unzufrieden bin und Kritik äußere soll ich 4Players gänzlich fernbleiben? Ist ja nicht so, dass 4Players anderes zu bieten hat als GotY-Wahlen... :roll:

Es war halt tatsächlich in den letzten Jahren so, dass Jörgs GotY auch das 4Players GotY war und viel abgeräumt hat. Mag Zufall sein, ich glaub aber nicht daran, Vor allem wenn man noch bedenkt, dass Jörg der einzige Redakteur ist, der einem Spiel 94%+ Wertungen gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Redakteur nach Belieben eine 95% Wertung raushauen darf, wie es Jörg mit dem durchschnittlichen Death Stranding gemacht hat.

Wenn ich den Eindruck habe, dass Jörg hier mit seiner Meinung viel zu dominant ist, dann sehe ich keinen Grund das nicht äußern zu dürfen.
Zuletzt geändert von Kudo am 31.12.2019 12:14, insgesamt 2-mal geändert.
chrische5
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Du glaubst also ernsthaft, dass die anderen redakteure keine 94+ vergeben dürfen? Wenn ich das von einer Seite oder Zeitung oder ähnlichem denke würde, wäre sie als Information für mich tot.
Und natürlich kannst du äußern, was du willst. Ich darf dann aber fragen, warum du nach jahrelangem Missstand nicht einfach wechselst. So würde ich das zumindest machen. Ich halte diese ganze Diskussion für völlig sinnlos. Hier gibt es ein goty. Das ist naturgemäß sehr subjektiv. Das muss doch nicht deins sein. Ich würde ds wahrscheinlich auch wählen, aber nicht mit diesem deutlichen Vorsprung. Aber selbst wenn irgendein jrpg gewinnen würde, welche ich nicht mag, würde ich die Wahl doch trotzdem nicht anzweifeln. Mit welcher Kompetenz kann man eine subjektive Wahl anzweifeln?

Christoph
chrische5
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von chrische5 »

Halo


Btw. hat ds auch die leserwahl gewonnen? Laufen die alle Jörg nach oder ist es vielleicht doch ein gutes Spiel?

Christoph
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muecke-the-lietz
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von muecke-the-lietz »

chrische5 hat geschrieben: 31.12.2019 13:08 Halo


Btw. hat ds auch die leserwahl gewonnen? Laufen die alle Jörg nach oder ist es vielleicht doch ein gutes Spiel?

Christoph
Alles masochistische Mitläufer. :Häschen:
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sahel35
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von sahel35 »

muecke-the-lietz hat geschrieben: 02.01.2020 10:09
chrische5 hat geschrieben: 31.12.2019 13:08 Halo


Btw. hat ds auch die leserwahl gewonnen? Laufen die alle Jörg nach oder ist es vielleicht doch ein gutes Spiel?

Christoph
Alles masochistische Mitläufer. :Häschen:
Ich habe mich, wie viele andere auch, eine ganze Weile im Anti-DS Lager gesehen. Als jemand der Kojima liebt, aber lange nicht alles von ihm gut findet, habe ich DS beim Spielen als eine Art unzugängliches Konstrukt wahrgenommen. Das Schlimmste war aber der von mir gefürchtete "Kojima-Kitsch", der mir immer wieder auf die Nase bindet, dass "America" bitte "whole again" werden muss. Das hat sich angefühlt wie die Meryl-Hochzeit aus MGS 4: Furchtbar. Und unnötig.

Für ca. 10 Stunden habe ich mich mit Sam Porter durchgequält und war ein paar Mal kurz davor, das Pad an die Wand zu werfen und DS nie wieder anzumachen. Immer dann zum Beispiel, wenn man ein Schritt zu tief ins Wasser genommen hat und Sack und Pack davon gerissen werden. Oder wenn man wieder mal riesige Berge irgendwie überwinden muss und ständig auf die Schnauze fällt. Oder wenn einem der Kitsch schon wieder zwischen den Fingern klebt (Stichwort: Prepper-Paar). Was soll das denn für ein "Spiel" sein?

Irgendwann fing ich an, mich mehr auf die Kernaufgaben zu konzentrieren: Deliever Packages. Ablenkungen ausblenden und auf das (hervorragende) Equipement zurückgreifen, das das Spiel dir im Verlauf bietet. Mit der Zeit begann ich, die in sich absolut logische und konsequente Gameplay-Mechanik besser zu schätzen. Sie ergab nicht nur Sinn, sie war nahezu perfekt abgestimmt und erlaubte es dem Spieler, voll und ganz in der (unglaublich atmosphärischen) Spielwelt zu versinken.

Wenn man Kojima eins zugestehen muss, dann ist es die Konsequenz, mit der seine Konzepte realisiert und bis zum Ende durchgezogen werden. Immersive Brüche entstehen immer nur dann, wenn die vierte Wand willentlich fällt und der Regisseur es so will.

Und trotzdem: bis zum Schluss weigerte ich mich es als Meisterwerk zu bezeichnen. Dafür kamen mir viele Story-Elemente viel zu spät, Spieleabschnitte unnötig gestreckt vor. Die Bosskämpfe? Spektakulär, aber eine spielerische Farce. Viele NPCs waren nur oberflächlich gezeichnet und konnten höchstens durch ewig lange Emailtexte nachvollzogen werden.
Nein, das war vielleicht eine facettenreiche Spielwelt aber kein Meisterwerk. Und dann erreichte ich das Endgame.

Death Stranding gewinnt seine Stärke vor allem dadurch, was es nicht macht. Es biedert sich nicht an, es macht keine Kompromisse. Und es erschafft eine von Geheimnissen durchwobene Welt, die nicht einfach ungeklärt "oder zur Interpretation" verbleiben. Kojima liefert Antworten. Zu Sam, zu Lou und zu so gut wie jeder Frage der zugrunde liegenden philosophischen Idee der von ihm kreierten Welt. Und das ist angesichts unserer heutigen Unterhaltungsindustrie eine herausragende Leistung, weil uns viele Geschichtenerzähler im Dunkeln lassen. Kojima demonstriert mit seinem Werk letztendlich Respekt vor dem Spieler, da er die bitter investierte Zeit nicht nur mit emotionalem Spektakel sondern auch auf intellektueller Ebene belohnt.

Und ja, es ist eine mächtige Bezeichnung, aber letztendlich macht dies Death Stranding auch für mich zu einem Meisterwerk. Nicht weil es spielerisch revolutionär wäre, sondern weil Kojima ein riesiges Ausrufezeichen gesetzt hat, in einer (Unterhaltungs-) Welt, die stark darin ist Fragen aufzuwerfen, aber keine Antworten zu liefern.

GotY? Definitiv.
Zuletzt geändert von sahel35 am 02.01.2020 12:40, insgesamt 2-mal geändert.
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muecke-the-lietz
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von muecke-the-lietz »

sahel35 hat geschrieben: 02.01.2020 12:37
muecke-the-lietz hat geschrieben: 02.01.2020 10:09
chrische5 hat geschrieben: 31.12.2019 13:08 Halo


Btw. hat ds auch die leserwahl gewonnen? Laufen die alle Jörg nach oder ist es vielleicht doch ein gutes Spiel?

Christoph
Alles masochistische Mitläufer. :Häschen:
Ich habe mich, wie viele andere auch, eine ganze Weile im Anti-DS Lager gesehen. Als jemand der Kojima liebt, aber lange nicht alles von ihm gut findet, habe ich DS beim Spielen als eine Art unzugängliches Konstrukt wahrgenommen. Das Schlimmste war aber der von mir gefürchtete "Kojima-Kitsch", der mir immer wieder auf die Nase bindet, dass "America" bitte "whole again" werden muss. Das hat sich angefühlt wie die Meryl-Hochzeit aus MGS 4: Furchtbar. Und unnötig.

Für ca. 10 Stunden habe ich mich mit Sam Porter durchgequält und war ein paar Mal kurz davor, das Pad an die Wand zu werfen und DS nie wieder anzumachen. Immer dann zum Beispiel, wenn man ein Schritt zu tief ins Wasser genommen hat und Sack und Pack davon gerissen werden. Oder wenn man wieder mal riesige Berge irgendwie überwinden muss und ständig auf die Schnauze fällt. Oder wenn einem der Kitsch schon wieder zwischen den Fingern klebt (Stichwort: Prepper-Paar). Was soll das denn für ein "Spiel" sein?

Irgendwann fing ich an, mich mehr auf die Kernaufgaben zu konzentrieren: Deliever Packages. Ablenkungen ausblenden und auf das (hervorragende) Equipement zurückgreifen, das das Spiel dir im Verlauf bietet. Mit der Zeit begann ich, die in sich absolut logische und konsequente Gameplay-Mechanik besser zu schätzen. Sie ergab nicht nur Sinn, sie war nahezu perfekt abgestimmt und erlaubte es dem Spieler, voll und ganz in der (unglaublich atmosphärischen) Spielwelt zu versinken.

Wenn man Kojima eins zugestehen muss, dann ist es die Konsequenz, mit der seine Konzepte realisiert und bis zum Ende durchgezogen werden. Immersive Brüche entstehen immer nur dann, wenn die vierte Wand willentlich fällt und der Regisseur es so will.

Und trotzdem: bis zum Schluss weigerte ich mich es als Meisterwerk zu bezeichnen. Dafür kamen mir viele Story-Elemente viel zu spät, Spieleabschnitte unnötig gestreckt vor. Die Bosskämpfe? Spektakulär, aber eine spielerische Farce. Viele NPCs waren nur oberflächlich gezeichnet und konnten höchstens durch ewig lange Emailtexte nachvollzogen werden.
Nein, das war vielleicht eine facettenreiche Spielwelt aber kein Meisterwerk. Und dann erreichte ich das Endgame.

Death Stranding gewinnt seine Stärke vor allem dadurch, was es nicht macht. Es biedert sich nicht an, es macht keine Kompromisse. Und es erschafft eine von Geheimnissen durchwobene Welt, die nicht einfach ungeklärt "oder zur Interpretation" verbleiben. Kojima liefert Antworten. Zu Sam, zu Lou und zu so gut wie jeder Frage der zugrunde liegenden philosophischen Idee der von ihm kreierten Welt. Und das ist angesichts unserer heutigen Unterhaltungsindustrie eine herausragende Leistung, weil uns viele Geschichtenerzähler im Dunkeln lassen. Kojima demonstriert mit seinem Werk letztendlich Respekt vor dem Spieler, da er die bitter investierte Zeit nicht nur mit emotionalem Spektakel sondern auch auf intellektueller Ebene belohnt.

Und ja, es ist eine mächtige Bezeichnung, aber letztendlich macht dies Death Stranding auch für mich zu einem Meisterwerk. Nicht weil es spielerisch revolutionär wäre, sondern weil Kojima ein riesiges Ausrufezeichen gesetzt hat, in einer (Unterhaltungs-) Welt, die stark darin ist Fragen aufzuwerfen, aber keine Antworten zu liefern.

GotY? Definitiv.
Jupp, sehe ich auch so. Mich hat das Spiel allerdings von Anfang an abgeholt.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 02.01.2020 12:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Xris
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von Xris »

chrische5 hat geschrieben: 31.12.2019 13:08 Halo


Btw. hat ds auch die leserwahl gewonnen? Laufen die alle Jörg nach oder ist es vielleicht doch ein gutes Spiel?

Christoph
Das sind alles PS4 Fanboys die dass einzige nennenswerte Exclusive auf ihrer Platfform gewählt haben. Jedenfalls hab ich das schon so ähnlich hier gelesen.
Zuletzt geändert von Xris am 02.01.2020 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Dann wird es wohl so sein. 😀

Christoph
johndoe1238056
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von johndoe1238056 »

Na PS4-Hasser können es aufgrund der Exklusivität ja kaum gewesen sein.
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sabienchen.banned
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Re: Spiele des Jahres 2019: Die Ergebnisse der Redaktionswahl

Beitrag von sabienchen.banned »

Hallo

Es ist so. ..^.^''

Death Stranding
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