Kajetan hat geschrieben: ↑09.02.2023 16:20
Weder die FDP, noch die AFD sind konservativ.
äh - doch und zwar sowas von ...
Konservatismus „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“
Die FDP fährt eine Wirtschaftspolitik die eigentlich mit der Ära Kohl beendet sein sollte.
Die AFD ... na ja die sind knapp 90 Jahre zurückgeblieben ...
Hat dieser Kommentar was gebracht oder hast du bereits Morddrohungen wegen deines positiven Reviews bekommen
Ernsthaft, die einzigen, die der Trans-Community schaden, sind diese Woke-Trolle die hier wieder einen riesigen Zirkus veranstalten...
Es muss ein vernünftiger Diskurs möglich sein, auch über Trans-Themen, sonst bringt das alles nichts. Wenn aber jeder Hauch von Kritik sofort mit dem Label Menschenfeindlichkeit versehen wird, dann sind es nicht die pösen pösen Transphobiker die das Problem sind. Wenn wie in den USA eine Trans-Frau mit muskulösem Männerkörper sämtliche Schwimmer-Rekorde bricht, dann ist Kritik daran keine Transphobie sondern Common Sense...
BMTH93 hat geschrieben: ↑09.02.2023 16:38
Haben ihre Vorbehalte zu bestimmten Themen nicht eher mit der Angst vor toxischer Männlichkeit zu tun als mit einer grundlegenden Ablehnung gegenüber Transsexuellen? Vielleicht sollte man endlich offen und ehrlich über die eigenen Ängste reden ohne jemanden danach als das absolut böse darzustellen.
Zu Beginn der ganzen Nummer hätte man da sicher noch drüber reden können, wenn sie differenziert hätte. Stattdessen hat sie sich in ihrer Rhetorik immer weiter radikalisiert und auch öffentlich mit entsprechenden Personen sympathisiert. Und in ihrer vermeintlichen Opferrolle eingerichtet.
Ihr Essay zum Thema wurde in der US-Gesetzgebung und auch in Schottland im Parlament zitiert, außerdem hat sie ein Buch mit einem latent transphoben Plot veröffentlicht. Und es gilt zudem auch immer: Wer applaudiert dir? In diesem Fall oft diejenigen, die den Kulturkampf von rechts vorantreiben. Das ficht sie ja auch nicht an.
Wo ist diese "radikalisierte Rhetorik"? Wo ist der Plot transphob? "Kulturkampf von Rechts", hast du noch mehr solcher leeren Platitüden`?
Mal eben deine älteren Beiträge angeschaut. Du regst dich ständig fürchterlich über Diversität, SJW, Woke und Trans auf. Da weiß man schon, was du für einer bist. Ein reaktionärer, weißer Mann, der in seinem ersten Beitrag in diesem Thread auch noch den Dreck von Rowling verharmlost. Reg dich nur weiter auf, das ist unterhaltsam.
"Da weiß man schon was du für einer bist...", du weißt das offensichtlich, ja. Ein normal denkender Mensch?
Warum bringst du eine Hautfarbe ins Spiel? Racist much?
Sehr schön, dass hier erstmal solch eine Thematik eröffnet und dann auch weitesgehend vernünftig diskutiert werden kann.
Vorweg, ich bin nicht Anti-trans!
Allerdings habe ich auch massive Bedenken bei diversen kommenden Gesetzen oder Gesetzesvorschlägen.
Nein, ich bin kein Alice Schwarzer Fan, denn ihr stehe ich auch äußerst kritisch gegenüber, obwohl ich auch für Gleichstellung bin.
Damit ist mein Standpunkt hoffentlich geklärt!
Natürlich soll jeder Mensch so leben wie er sich wirklich fühlt. Daran gibt es gar nichts zu rütteln!
Aber ich kenne halt auch unsere Gesellschaft und weiß, dass sowas immer auch anderweitig ausgenutzt werden kann.
Vielleicht nicht anfangs, aber irgendwann wird es mit Sicherheit mehr und mehr dubiose Fälle geben.
Stellt euch nur mal vor, es reicht wirklich ein Gang zum Amt und wenn ich wieder rauskomme, lebe ich plötzlich gesetzlich das andere Geschlecht.
Heißt das also, dass wir zukünftig immer mehr ehemalige Männer als Frauen bei Olympia sehen, die dann sämtliche Rekorde purzeln lassen?
Kann ich diese Woche als Mann für Bayern München spielen und nächste Woche als Frau? Oder wird das saisonal festgeschrieben? Das aber würde sicherlich wieder diskriminierend aufgenommen werden.
Also wie will das neue Gesetz Besserung festlegen, ohne wieder in Kritik zu geraten, dass es die Rechte zu sehr einschneidet?
Einmal das Geschlecht wechseln geht, aber mehrmals nicht?
Dann fühle ich mich in dem anderen Geschlecht doch nicht wohler, bin aber ab jetzt gefangen?
Ihr seht, das birgt eeeeeeeeeeeeeetliche Hürden, die es zu meistern gilt.
Ich sage nicht, dass es unmöglich ist. Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg!
Aber einfach mal so die Gesetze lockern, sorry, das geht nicht gut!
Das sah wohl auch das Gericht im Fall Maya Forstater so, denn in zweiter Instanz hatte man ihr ja recht gegeben.
Nochmal:
Wenn man wirklich das andere Geschlecht fühlt, dann muss man auch die Möglichkeit erhalten, das auszuleben und das alles ohne Rechtfertigung und Diskriminierung!
Aber bitte Vorsicht vor den ganzen Ausnutzern, die sowas - vermutlich aus Geldgier (leider vergessen dadurch viele Menschen jegliche Vernunft und Werte) - immer wieder auszunutzen wissen.
Zu J K Rowling kann ich nicht viel sagen, sondern nur vermuten.
Aber Vermutungen bringen den ganzen Betroffenen nichts, von daher lasse ich das besser bleiben!
Ich hoffe, dass ich meine Sicht verständlich rüberbringen konnte, ohne direkt einen Stempel abzukriegen.
Zuletzt geändert von Sun7dance am 09.02.2023 21:54, insgesamt 3-mal geändert.
SeriouslySimon hat geschrieben: ↑09.02.2023 20:58
"Da weiß man schon was du für einer bist...", du weißt das offensichtlich, ja. Ein normal denkender Mensch?
Warum bringst du eine Hautfarbe ins Spiel? Racist much?
Ich glaube er wollte eher darauf hinaus, dass es in unserem Breitengrad vor allem weiße Männer im höheren Alter sind, die dazu neigen, reaktionäre Ansichten zu teilen.
Das hat nichts mit Diskriminierung auf Grund der Hautfarbe, des Geschlechts oder des Alters zu tun, da hier
auch nicht jeder über den gleichen Kamm geschert wird
In a Station of the Metro
The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
Ehrlich gesagt nervt diese ganze Diskussion nur noch. Und wenn ich jetzt noch sehe wie Menschen via Twitter jetzt unbedingt Spielern das Spiel madig machen möchten und das Ende spoilern, dann frage ich mich, welche Diskussion auf welchem Niveau möge man hier bitte beginnen wollen?
Ich bin nicht transfeindlich. Punkt. Ich teile auch Frau Rowlings Aussagen nicht und ja, dagegen kann man gegen argumentieren. Meinetwegen auch das Spiel deswegen boykottieren, muss jeder selber wissen.
Ich selbst habe es gekauft. Ja, da mag Frau Rowling jetzt Gelder für bekommen,weil sie zu einem kleinen Teil dran beteiligt war. Kann ich aber ehrlich gesagt mit leben.
Frau Rowling wird kein Einzelfall geben. Weiß ich oder sonst wer, welche Weltanschauung jegliche Person hat, die an dem Spiel beteiligt war? Tragen manche davon vielleicht sogar Adidas Klamotten, unterstützen also Kinderarbeit? Oder essen Sie irgendwelche phösen Nestlé Sachen? Hat vielleicht mal wer Harry Potter gelesen und die Sachen nicht direkt verbrannt? Soll demnächst jeder überall erstmal einen Offenbaringseid leisten, damit alle bloß zufrieden sind?
Frau Rowling hat eine Einstellung, welche ich nicht teile. Das geht mir bei vielen Personen auf der Welt. Shit happens.
Ich weiß auch nicht genau welche Diskussion da geführt werden soll? Ich kann Personen verstehen, die dieses Spiel nicht kaufen wollen. Da brauchen die sich nicht zu erklären. Genauso wenig wie Personen, welche das Spiel gekauft haben. Wer da meint ein entsprechendes Recht einzufordern, der sollte mal seine eigenen zweifelhaften Hirngespinste untersuchen lassen.
Hogwards Legacy ist nebenbei ein schönes, weltoffenes Spiel. Wie weltoffener als die meisten Internetdiskussionen, bei denen inzwischen meist nur noch Hass auf Andersdenkende entsteht bis hin zu Dünnpfiff wie Bedrohungen, etc. Es gibt da Ausnahmen, aber die sind rar gesäht.
SeriouslySimon hat geschrieben: ↑09.02.2023 20:58
"Da weiß man schon was du für einer bist...", du weißt das offensichtlich, ja. Ein normal denkender Mensch?
Warum bringst du eine Hautfarbe ins Spiel? Racist much?
Ich glaube er wollte eher darauf hinaus, dass es in unserem Breitengrad vor allem weiße Männer im höheren Alter sind, die dazu neigen, reaktionäre Ansichten zu teilen.
Das hat nichts mit Diskriminierung auf Grund der Hautfarbe, des Geschlechts oder des Alters zu tun, da hier
auch nicht jeder über den gleichen Kamm geschert wird
Egal worauf er hinaus wollte. Sich die Mühe zu machen alte Beiträge anzuschauen, dann aber nicht mal genau zu lesen und dann noch Hautfarben ins Spiel zu bringen ist ziemlich asozial. Auch dein Versuch rettet hier nichts. Mag ja sein, dass die Mehrheit "kaukasisch" aussehen, aber du und auch er sollten wohl wissen, dass wir in einem Schmelztiegel der Kulturen leben und "weiß" hier genau gar nichts definiert und es auch nicht sollte. Wie man es also dreht und wendet, es bleibt dumm. Abgesehen von solchen irrationalen Versuchen sich einer Argumentation zu entziehen, brauchen wir zwei oder mehr Sichtweisen natürlich, das wirst du sicherlich genauso sehen. Was ich nur nicht akzeptiere sind Angriffe unter der Gürtellinie.
Ach gucke mal. Hat der entsprechende Infokasten im Testbericht also scheinbar doch nicht ausgereicht, ja?
Jedenfalls: So kann man natürlich auch, auf in meinen Augen billigste Weise, versuchen, Aufmerksamkeit und Clicks / Reichweite zu generieren. Statt "Schuster, bleib bei deinen Leisten" (siehe die Diskussion um den eigentlichen Test) versucht sich 4Players also stattdessen und offenbar in Form eines sog. "Kommentars" des zuständigen Testers an der Zunutzemachung eines absolut aufgebauschten und schnappatmungsbehafteten Nebenkriegsschauplatzes.. Ich muss sagen: Huiuiui. Was ein Move. [Irony off.]
Für das Spiel selbst bzw. dessen Rezeption ist die ganze Chose um eine offensichtlich fragwürdig gepolte J.K. Rowling (glücklicherweise) scheinbar irrelevant. Und das ist gut so. Danke dafür an die Entwickler und alle anderen direkt Beteiligten, die Potterheads einfach nur eine Videospiel gewordene Verwirklichung ihrer Träume bieten wollten / wollen.
Für alles Weitere gibt es sicher passendere Anlaufstellen bzw. Plattformen als die hiesige...
Zuletzt geändert von olliander am 10.02.2023 00:03, insgesamt 2-mal geändert.
Zuerst einmal Danke für diesen Kommentar, der für mich die Zwickmühle der Redaktion gut erklärt und die Entscheidung begründet. Würde ich nicht unter chronischem Zeitmangel und open world Abneigung leiden, befände ich mich auch in diesem moralischen Zwiespalt.
Vielleicht bin ich auch zu naiv, aber ich finde gerade dieser Verlauf, den das Spiel und die Aufmerksamkeit um JKR erfährt, ist kontraproduktiv für die Agenda von JKR.
1. Ich hätte ohne die Berichterstattung nichts von JKR's Kreuzzug erfahren, würde also die Person deutlich weniger differenziert wahrnehmen.
2. Gerade weil das Spiel (von mir aus nachträglich eingefügt) so unaufgeregt mit trans- und LGTBQ Themen umgeht, wird der Agenda der Autorin hier im Spiel ihres Universums ein trojanisches Pferd installiert.
Würde ich mir dieses offensichtlich gute Spiel nicht kaufen, um JKR zu schaden?
Das würde ich nur dann nicht tun, wenn es JKR's Agenda atmen würde, tut es aber offensichtlich nicht. Soll Sie ein paar Prozent bekommen, der Großteil der Erlöse sollte an das Entwicklerteam gehen, die einen tollen Job gemacht haben.
olliander hat geschrieben: ↑10.02.2023 00:01
Ach gucke mal. Hat der entsprechende Infokasten im Testbericht also scheinbar doch nicht ausgereicht, ja?
Jedenfalls: So kann man natürlich auch, auf in meinen Augen billigste Weise, versuchen, Aufmerksamkeit und Clicks / Reichweite zu generieren. Statt "Schuster, bleib bei deinen Leisten" (siehe die Diskussion um den eigentlichen Test) versucht sich 4Players also stattdessen und offenbar in Form eines sog. "Kommentars" des zuständigen Testers an der Zunutzemachung eines absolut aufgebauschten und schnappatmungsbehafteten Nebenkriegsschauplatzes.. Ich muss sagen: Huiuiui. Was ein Move. [Irony off.]
Für das Spiel selbst bzw. dessen Rezeption ist die ganze Chose um eine offensichtlich fragwürdig gepolte J.K. Rowling (glücklicherweise) scheinbar irrelevant. Und das ist gut so. Danke dafür an die Entwickler und alle anderen direkt Beteiligten, die Potterheads einfach nur eine Videospiel gewordene Verwirklichung ihrer Träume bieten wollten / wollen.
Für alles Weitere gibt es sicher passendere Anlaufstellen bzw. Plattformen als die hiesige...
Da möchte ich Dir widersprechen. Für mich machte und macht 4players aus, dass auch immer wieder tangierende Themen im Videospiel Bereich kommentiert werden und die Diskussion hier im Forum darüber möglich ist. Ich erinnere mich gerne an die Rekorde sprengende Sarkeesian Diskussion (die mich persönlich übrigens sehr bereichert hat).
Diese ganze Diskussion um Straftäter, die Straftäter Dinge tun mithilfe von trans Vortäuschungen finde ich übrigens der Sache absolut unwürdig und peinlich. Zum einen reden wir über einen Promille Anteil der Betroffenen, zum anderen haben trans Personen (ich kenne persönlich jemanden recht gut) wirklich ganz, ganz andere Probleme als Unitoiletten und Saunas!
Über Nacht ist hier zu, ab Freitag früh kann gern vernünftig weiter diskutiert werden. Ich habe die Kommentare nur überflogen, ggf. wird hier vor Wiedereröffnung also noch etwas aufgeräumt.
Eirulan hat geschrieben: ↑09.02.2023 17:57
Was ist denn das jetzt für eine Herleitung
Du unterstellst also Wählern von Union und FDP, sie würden die Aussagen von JKR gutheißen oder wie ist das gemeint..?
Ich sage, dass du unter konventionellen / bürgerlichen Wählern mehr Menschen finden wirst, die den Aussagen in Teilen oder gar in Gänze zustimmen.
SeriouslySimon hat geschrieben: ↑09.02.2023 15:08
Nummer eins: Wir können einfach nur Menschen sagen, dann da sollte es doch eigentlich keinen Unterschied geben?
Es geht hier aber nicht um alle Menschen, sondern um transsexuelle Menschen, über die sich J. K. Rowling abfällig geäußert hat. Wenn sie das so sagt, muss man selbst das auch benennen können, sonst kann man darüber nicht reden.
SeriouslySimon hat geschrieben: ↑09.02.2023 15:08
Nummer zwei: Was für Dinge?
Das ist nur der erste Googletreffer, gesagt hat sie noch mehr. Siehe z. B. die Toilettendiskussion im Nachbarthread. Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass sie Transsexuellen vorwirft, sie würden sich nur Frauenkleider anziehen, um auf Toiletten Frauen zu vergewaltigen. Die Originaltweets findet man teils nicht mehr (bzw. ich habe sie nicht mehr gefunden, aber ich habe auch kein Twitter), aber wenn du dich für das Thema wirklich interessierst, findest du genug Quellen, die darüber berichten.
Sun7dance hat geschrieben: ↑09.02.2023 21:52
Stellt euch nur mal vor, es reicht wirklich ein Gang zum Amt und wenn ich wieder rauskomme, lebe ich plötzlich gesetzlich das andere Geschlecht.
Heißt das also, dass wir zukünftig immer mehr ehemalige Männer als Frauen bei Olympia sehen, die dann sämtliche Rekorde purzeln lassen?
Kann ich diese Woche als Mann für Bayern München spielen und nächste Woche als Frau? Oder wird das saisonal festgeschrieben? Das aber würde sicherlich wieder diskriminierend aufgenommen werden.
Also wie will das neue Gesetz Besserung festlegen, ohne wieder in Kritik zu geraten, dass es die Rechte zu sehr einschneidet?
Einmal das Geschlecht wechseln geht, aber mehrmals nicht?
Dann fühle ich mich in dem anderen Geschlecht doch nicht wohler, bin aber ab jetzt gefangen?
Ihr seht, das birgt eeeeeeeeeeeeeetliche Hürden, die es zu meistern gilt.
Ich sage nicht, dass es unmöglich ist. Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg!
Darüber kann man sicher reden, aber das hat nichts mit J.K. Rowlings Aussagen zu tun. Außerdem betrifft das nur einen extrem kleinen Anteil der Menschen. Wie viele transsexuelle Spitzensportler gibt es? Selbst wenn man davon ausgeht, dass es in Zukunft mehr werden, was sicher sein kann, ist es nicht sinnvoll, deshalb die Rechte aller Transsexuellen einzuschränken. Für Leistungssport kann man sicher andere Lösungen finden, ohne alle nicht-Profisportler im Alltag zu benachteiligen.