Drecksladen.
Ein Unreal 3, kostenlos im Steam-Shop und bei GoG als Entschuldigung, das würde mich zumindest gnädiger stimmen.
Epic Games Store: In Konkurrenz zu Steam - weitere hochkarätige exklusive Spiele-Releases geplant
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Re: Epic Games Store: In Konkurrenz zu Steam - weitere hochkarätige exklusive Spiele-Releases geplant
Keine Frage, das kann schon förderlich für das eine oder andere Unternehmen sein, aber der Kunde ist dabei immer der Gelackmeierte.Resistanc3 hat geschrieben: ↑11.03.2023 00:16 Das mal ganz abgesehen davon, dass Exklusivdeals durchaus auch förderlich sein können.
Keine Frage, aber Exklusiv-Deals fördern eben NICHT den Wettbewerb zum Nutzen der Kunden, sondern verzerren ihn, da der Kunde nicht die freie Wahl darin hat, wo er sein Spiel kauft. Und gerade weil sich der EGS und Steam in erster Linie über die Zusatz-Features wie Achievements, Modding-Workshop oder Community-Features drastisch unterscheiden, soll der Kunde durch solche Deals dazu gebracht werden das schlechtere (!) Angebot wahrzunehmen. Denn genau das, was Steam neben dem reinen Spielekauf zusätzlich bietet, ist genau der Grund, warum genug Kunden keinen Bock haben Spiele woanders zu kaufen. Es IST der derzeit beste Download-Client auf dem PC. Und das seit Beginn an, mit einem immer noch meilenweiten "Vorsprung". Was noch eine ganze lange Weile so bleiben wird. Denn CDP haben derzeit nicht die Kohle, um GOG Galaxy zu verbessern und Epic hat keine Lust den Client zu verbessern, wenn man doch einfach mit der Fortnite-Kohle Timed-Exclusives kaufen kann.Wettbewerb ist in vielen Fällen nichts schlechtes...
Wäre ich an der Stelle von Tim Sweeney, ich würde das exakt genauso tun. Gut, vielleicht weniger die Klappe großspurig aufreissen, aber im Prinzip würde ich ähnlich handeln. Weil das nur zum Vorteil der Firma und indirekt über die einfache Steuerabschreibemöglichkeit auch für mich ist, da dadurch weniger Steuern auf die Fortnite-Umsätze gezahlt werden müssen, was wiederum meine Boni erhöht, weil mehr Asche übrigbleibt. Das dies kein Stück zum Vorteil des Kunden wäre, würde mich kein Stück interessieren, derweil ich mir meine Krokodilstränen darüber, wie chlimm und voll gemein Valve zu kleinen Indie-Entwicklern ist, mit Bündeln aus Tausend-Dollarscheinen trockne.
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Re: Epic Games Store: In Konkurrenz zu Steam - weitere hochkarätige exklusive Spiele-Releases geplant
Exklusivität ist keine Verzerrung, du bist nicht gezwungen ein Videospiel zu kaufen und wenn doch, dann kaufst du sie bei Steam, Epic, oder wo auch immer. Wenn ich ja! Produkte kaufen möchte, kann ich auch nicht vom Aldi erwarten, das die mir die Produkte anbieten, ich muss dann woanders hin. Wenn ich ein Auto mit Sync 3 haben möchte, dann kann ich auch nicht von Mercedes erwarten, das die dieses Feature mir anbieten, das gleiche mit CVT Getriebe und VW.Kajetan hat geschrieben: ↑11.03.2023 15:32Keine Frage, das kann schon förderlich für das eine oder andere Unternehmen sein, aber der Kunde ist dabei immer der Gelackmeierte.Resistanc3 hat geschrieben: ↑11.03.2023 00:16 Das mal ganz abgesehen davon, dass Exklusivdeals durchaus auch förderlich sein können.
Keine Frage, aber Exklusiv-Deals fördern eben NICHT den Wettbewerb zum Nutzen der Kunden, sondern verzerren ihn, da der Kunde nicht die freie Wahl darin hat, wo er sein Spiel kauft. Und gerade weil sich der EGS und Steam in erster Linie über die Zusatz-Features wie Achievements, Modding-Workshop oder Community-Features drastisch unterscheiden, soll der Kunde durch solche Deals dazu gebracht werden das schlechtere (!) Angebot wahrzunehmen. Denn genau das, was Steam neben dem reinen Spielekauf zusätzlich bietet, ist genau der Grund, warum genug Kunden keinen Bock haben Spiele woanders zu kaufen. Es IST der derzeit beste Download-Client auf dem PC. Und das seit Beginn an, mit einem immer noch meilenweiten "Vorsprung". Was noch eine ganze lange Weile so bleiben wird. Denn CDP haben derzeit nicht die Kohle, um GOG Galaxy zu verbessern und Epic hat keine Lust den Client zu verbessern, wenn man doch einfach mit der Fortnite-Kohle Timed-Exclusives kaufen kann.Wettbewerb ist in vielen Fällen nichts schlechtes...
Wäre ich an der Stelle von Tim Sweeney, ich würde das exakt genauso tun. Gut, vielleicht weniger die Klappe großspurig aufreissen, aber im Prinzip würde ich ähnlich handeln. Weil das nur zum Vorteil der Firma und indirekt über die einfache Steuerabschreibemöglichkeit auch für mich ist, da dadurch weniger Steuern auf die Fortnite-Umsätze gezahlt werden müssen, was wiederum meine Boni erhöht, weil mehr Asche übrigbleibt. Das dies kein Stück zum Vorteil des Kunden wäre, würde mich kein Stück interessieren, derweil ich mir meine Krokodilstränen darüber, wie chlimm und voll gemein Valve zu kleinen Indie-Entwicklern ist, mit Bündeln aus Tausend-Dollarscheinen trockne.
Man lockt den Kunden durch exklusive Produkte, ist ein Mittel des Wettbewerbes, das gleiche wenn die die Kunden mit günstigen Preisen locken, was Epic auch macht. Andersrum sind Publisher quasi gezwungen Steam Exklusiv anzubieten, weil das pflegen der Software auf so vielen Plattformen wirtschaftlich keinen Sinn macht, so gerät man aber auch wieder in Abhängigkeit zu Steam, was diese sich natürlich vergolden lassen.
Jeder Spieler müsste sich wünschen, das es mehrere große und gleichwertige Plattformen auf dem PC gibt, damit die Shops um die Kunden kämpfen müssen, andersrum können wir auch dazu übergehen, das wir dann nur noch eine Imbissbude haben, nur noch eine Bank, nur noch einen Supermarkt, nur noch eine Tankstelle, weil ist doch totaler Blödsinn das die Kunden so viel Auswahl haben, geht ja mal garnicht, das ich nur Ultimate Diesel bei Aral tanken kann, buuuhh.
Re: Epic Games Store: In Konkurrenz zu Steam - weitere hochkarätige exklusive Spiele-Releases geplant
Es geht hier aber nicht um irgendwelche Videospiele, sondern um EXKLUSIVE Videospiele, die es NUR und AUSSCHLIESSLICH bei X gibt.USERNAME_10000062 hat geschrieben: ↑12.03.2023 15:03 Exklusivität ist keine Verzerrung, du bist nicht gezwungen ein Videospiel zu kaufen und wenn doch, dann kaufst du sie bei Steam, Epic, oder wo auch immer.
Das ist aber nicht zum Nutzen des Kunden, sondern einzig und alleine zum Nutzen des jeweiligen AnbietersMan lockt den Kunden durch exklusive Produkte, ist ein Mittel des Wettbewerbes,
Denn DER möchte sich ja einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und das tut er, in dem er sich die exklusiven Verkaufsrechte holt. Was ist hier zum Vorteil des Kunden?
Epic ist meines Wissens im Schnitt teurer als alle anderen. Warum? Weil man Spiele exklusiv hat. Wenn ich Spiele exklusiv habe, muss ich doch nichts günstiger anbieten, denn ich bin ja der einzige Anbieter ...... das gleiche wenn die die Kunden mit günstigen Preisen locken, was Epic auch macht.
Nope. So ziemlich alle Plattform-Anbieter offerieren Entwicklern und Publishern einfach zu bedienende Schnittstellen, für die Aktualisierung von Software, für das Einbinden von Achievements usw. usf. Da muss kein teurer Entwickler drei Tage lang sorgfältig Code schreiben, da kann man einen Praktikannten hinsetzen, der nach kurzer (!) Einarbeitung Assets aktualisiert.Andersrum sind Publisher quasi gezwungen Steam Exklusiv anzubieten, weil das pflegen der Software auf so vielen Plattformen wirtschaftlich keinen Sinn macht, so gerät man aber auch wieder in Abhängigkeit zu Steam, was diese sich natürlich vergolden lassen.
Der einzige Grund, warum manche Publisher nur auf Steam und nicht bei GOG anbieten: Sie wollen aktuelle Titel nicht ohne DRM anbieten. Deswegen findest Du z.B. von Ubisoft den alten Back-Katalog auf GOG, aber neue Titel nur bei Connect/Steam.
Kein Frage, aber ich kämpfe doch kein Stück um den Kunden, wenn ich einfach ein populäres Spiel exklusiv für meine Plattform mache, um den Kunden zu zwingen (!) meine qualitativ und featuremäßig unterdurchschnittliche Plattform zu nutzen. Hier mache ich nur mein Leben als Anbieter sehr einfach (wenn ich die Kohle dafür habe). Der Kunde ist hier nur der Ochse, den man am Nasenring durch die Manege zieht.Jeder Spieler müsste sich wünschen, das es mehrere große und gleichwertige Plattformen auf dem PC gibt, damit die Shops um die Kunden kämpfen müssen,
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