Yup, denn wenn die Spiele sich diesen Prinzipien unter ordnen sollen, dann sollen sie doch bitte von Anfang an so entwickelt werden.. wenn aber der Inhalt / die Vision bereits besteht, gibt es keinen Grund perspektivische Änderungen zu verbrechen, denn wenn sich im Nachhinein wer „angegriffen“ fühlt, soll diese Person doch bitte zu nem Produkt wechseln, wo eben diese besagten Werte berücksichtigter Teil der Vision sind.. ganz einfach. Es gibt genug Auswahl für alle Geschmäcker und Vorlieben.. dann bitte auch die „faschistischen“ Scheuklappen ABsetzen, aufhören wie ein 5 Jähriges beim Süßigkeitenregal zu brüllen und einfach mal stöbern.Stahlkissen hat geschrieben: ↑08.02.2021 15:40
Ne, ich sehe ne Fraktion die möchte das spiele an sich so bleiben sollten wie sie sind und frei schnauze nach Wunsch entwickelt werden sollten egal wer weint, weil die Berufsempörten selten eine relevante Ziel und käufergruppe darstellen.
Und Fraktion "Spiele sollten sich gesellschaftlichem und politischen Zeitgeist unterordnen, gegebenenfalls auch alte Inhalte deshalb entfernen und/oder ändern"
Wenn das die 2 Parteien sind, dann bin ich definitiv in der ersten Fraktion. Auch deshalb ist die letzten Jahre meine Zuneigung zu japanischen Spielen gestiegen, die machen im großen und ganzen einfach ihr Ding.
Ich für meinen Teil krieg von Pfirsichen nicht genug