Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

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SethSteiner
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von SethSteiner »

Sir Richfield hat geschrieben: 12.11.2020 18:43 Natürlich. So wie der Rest deines Posts. So wie ALLE Posts hier. ;)
Keine Frage aber es ist ja wichtig festzuhalten.^^
Nun, es gibt halt eine Menge Möglichkeiten, den Gewinn massiv zu steigern. Ich glaube nicht, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich einfach mal annehme, dass die Publisher jeden Weg gehen, der ihnen einfällt.
Mal klappt das (MTA / GaaS / Glücksspiel), mal klappt das nicht (Preiserhöhung aus dem Nichts, letztes Battlefront, Anthem, etc)
Aktuell ist es halt (wieder) Preiserhöhung. (...)
Keine Frage, stimme ich dir zu. Zu Mal gab es ja auch schon zuletzt eine Preissteigerung auf 70 Euro, so neu ist die ja nicht mal. Und davor auch schon auf 60 Euro, bisher wurden die "angenommen" (im Sinne dessen, dass diese Preise bei Händlern auftauchen). Man nimmt keine Frage alles mit bis einem irgendwann durch (ausbleibendes) Konsumverhalten oder Gesetze (Lootboxen) Grenzen gesetzt werden.

Ansonsten kann ich den Rest nur unterschreiben. Wobei ich auch schon "Indies" gesehen habe (eher kleine japanische Unternehmen), die mal mehr die Hand aufhalten aber bei denen habe ich ein weicheres Herz als bei Milliarden Dollar Unernehmen, die einfach nicht genug kriegen können.
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Gast »

Liesel Weppen hat geschrieben: 10.11.2020 22:43
Trimipramin hat geschrieben: 10.11.2020 19:26 Gebt mir Dragon Quest 8, Gran Turismo 4 sowie ein Vice City (bzw. allg. die alten GTA Teile) Remake (ein richtiges, würdiges!) und ich zahle gerne die 80. Pro Spiel. Auf dem PC.
WIE BITTE? Für ein Remake uralter Spiele würdest du 80€ bezahlen?
Ich glaub ich sollte n Imbissbude aufmachen. Aufgewärmter Leberkäse von gestern im Brötchen von vorgestern für nur 2€ statt 1,50€. Das müsste der Renner sein.

Mir dünkt, du hast "Remake" nicht verstanden? Wenn das "richtig" und "würdig" ist, hat es wohl nix mehr mit Remake zu tun, sondern wäre dann eher GTA 6.
Gran Turismo wirds auf PC ohnehin nicht geben, weil das eine Sony-IP ist, ausser die porten das mal, wie Horizon, würde ich aber nicht mit rechnen. Und selbst wenn, dann bestimmt nicht GT4, sondern eher GT6. Warum man gerne GT4 hätte, kann ich allerdings durchaus nachvollziehen. Aber für 80€? NEVER.
Hey, das´ nur mein persönliches "Limit"../whatever. Hätte die Spiele halt gern aufm PC, kann ich doch au nix für! ..also doch, schon..nuja.. ^^ Und mit würdig meine ich..schau Dir doch San Andreas auf Steam an..schlimm isses! :D Und bei Vice City kann man glaube ich bis heute nicht den rechten Stink für Kameraschwenks nutzen. das´einfach erbärmlich.
Zuletzt geändert von Gast am 12.11.2020 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
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dx1
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von dx1 »

Trimipramin hat geschrieben: 12.11.2020 20:51 Und bei Vice City kann man glaube ich bis heute nicht den rechten Stink für Kameraschwenks nutzen.
https://www.pcgamingwiki.com/wiki/Grand ... ity#GInput

Es gibt auf Videos, wo Du sehen kannst, dass der rechte Stick für Kameraschwenks funktioniert:
https://www.youtube.com/results?search_ ... ity+ginput
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Gast
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Gast »

Naja, mit Mod. Mir gings aber mehr um Vanilla. :)

Aber ja, vielleicht versuche ich mich nochmal an der Mod. ..wobei das innere Kind bockig ist und will, dass R* das fixt. :D
murat_demir_84
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von murat_demir_84 »

Also 80 € werde ich niemals zahlen.

Ich zahle die jetzigen schon nicht mehr, warte immer auf einen Sale, egal in welchen Shop.
Das neueste was ich mir gegönnt habe ist Anno 1800 Königsedition, für 60 € vor 3 Monaten.

Die Aussagen sind ja nicht falsch.
Das ist aber eben nur eine Seite der Medaille.
60€ gelten schon lange, aber damals waren 100.000 Verkaufte Exemplare eine Siegesfeier, heute ist das ein Flop.
Gefeiert wird ab 2 bis 3.000.000, ergo die Verkaufszahlen sind um ein Vielfaches gestiegen, damit auch der Umsatz.

Hier zu erzählen, dass die Inflation und Entwicklungskosten ihren Beitrag geleistet haben stimmt, aber vergleichen wir doch mal die Verkaufszahlen. Dann sieht man sehr wohl, sehr gute Gewinne.
Dazu kommt noch, dass heute sehr viele Verkäufe Digital sind, kein Weiterverkauf ist durch den Kunden möglich(bringt weitere Verkäufe), es entstehen keine kosten für Material.
Ingame Monetarisierungen und Gamedesign Entscheidungen mit Ziel zusätzlich Geld zu scheffeln, also Gewinnmaxmierung wird schon seit Jahren, in jeder Hinsicht zusätzlich betrieben. Von unfertigen Games, die erscheinen um die kosten so schnell wie möglich zu reduzieren, ganz zu schweigen.

Macht die Games kleiner keiner braucht sinnlose....
Aufträge 100 mal. ( AsCrOd; Du willst das ich sie alle umbringe? Ja das Paket muss ankommen, unversehrt.)
100 sinnlose Items. (A1800; Botanischer Garten, Museum, ZOO. und in jedem nur Scheisse.)
100 Fahrzeuge, wenn sich die Fahrzeuge nicht unterscheiden und 80% nie gefahren werden.
Texte die Bücher in den Schatten stellen, wenn sie nicht Zur Story oder dem Gameplay beitragen.

Gamedesign früher war, etwas gutes aus dem wenigen zu machen, was mann hatte. Heute ist es, soviel wie möglich aus dem zu machen, um so viele wie möglich zu erreichen. Hier beissen sich dann der Preis und die Gamedesign Entscheidungen.

Man kann den Bogen auch einfach überspannen in dem immer nur auf eine Seite der Medaille zeigt.
Es wird aber auch weiterhin Menschen geben die diesen Preis bezahlen werden und viele eben auch nicht mehr.
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dx1
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von dx1 »

Trimipramin hat geschrieben: 12.11.2020 22:25 Naja, mit Mod. Mir gings aber mehr um Vanilla. :)

Aber ja, vielleicht versuche ich mich nochmal an der Mod. ..wobei das innere Kind bockig ist und will, dass R* das fixt. :D
Okay, Du kannst es jetzt "kostenlos" haben, solange Du die Kosten aufs Geldausgeben beschränkst …

Die investierte Zeit für die Entwicklung von ginput, das Verfassen der Anleitung (z.B. für pcgw) und Deine Umsetzung berücksichtigst Du dabei nicht.

… oder Du wartest ab, bis das Studio/der Entwickler zum selben Ergebnis kommt und für Dich berechnet, wieviel Geld Dir das selbe Ergebnis wert ist.

Vanilla-Vice-City benötigt auch ein optisches Laufwerk, was, wie man munkelt, nicht in heutzutage übliche PC-Gehäuse passt. Was das alles kostet …!
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Das_Daw
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Das_Daw »

Es ist aus Konsumentensicht tragikomisch was die Manager so erzählen:
"2k: Wir verlangen bei nba2k viel weniger als wir liefern" - ihr habt ja aber auch in den letzten Jahren den (Vollpreis!)-Titel immer weiter auf pay to win und mikrotransaktionen ausgerichtet. Für die beliebtesten Spielmodi, gerade online ist der Echtgeldeinsatz vorprogrammiert. Selbst wenn die Behauptung stimmen sollte, dass die Entwicklungkosten mit den derzeitigen Preisen nicht gedeckt werden können, so habt ihr das doch bereits an anderer Stelle eingepreist. Die neuen Vollpreistitel sollen also 70$ + Mikrotransaktionen kosten?
Gleiches gilt auch für das Argument von Yoshio Osaki: Der Verkaufspreis habe sich seit 2005 verdrei- oder vervierfacht, der Verkaufspreis sei aber in den letzten Jahren (sprich: nicht 2005, sondern irgendwann in den letzten Jahren) stagniert. 2005 waren lootboxen, mikrotransaktionen, pay to win in Vollpreistiteln, etc. aber noch kein Thema. Es ist ja nicht so, als hätten die ganzen gaming studios in den letzten 10 Jahren massive Verluste eingefahren, weil es nicht mehr Möglich war Gewinne zu machen. Die Kurse fast aller aktiennottierten Spieleschmieden sind da eindeutig. Man hat über games as a service, die DLC-isierung etc. ja Wege gefunden, um Geld aus den Spielen zu holen (teilweise auf Kosten des Spielsdesigns). Werden diese ganzen penetranten Geldschneidereien denn aufhören? Natürlich nicht. Stattdessen gibt es in der Spielebranche fast schon kartellhafte Absprachen, dass alle zur gleichen Zeit teurer werden.... (Und mal ehrlich: Wir reden doch immer drüber, dass FIFA jedes Jahr ein Kaderupdate ist. Ultramegaviel Entwicklungskosten kommen da nicht zusammen. Das Lizenpaket wird zwar nicht günstiger, aber ansonsten treibt doch da nichts die Herstellungskosten).
Da hilft nur: Ausgewählte Spiele im Sale kaufen und das gesparte Geld in Aktien von den größten Geldschneidern investieren und selbst profitieren. Herrlich diese Auswüchse des Kapitalismus.
Zuletzt geändert von Das_Daw am 12.11.2020 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
heubergen
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von heubergen »

Sir Richfield hat geschrieben: 12.11.2020 16:30 Hömma, ich mach ein Patreon auf, da zahlst du dann bitte Zehn Euro ein, OK? Für die gleiche Leistung (meine Posts) mehr zu zahlen, hast du ja gerade gesagt, dass du das sehr gut verstehst.
Hast du dir mal Grafik von einem Super Mario Bros. auf dem NES und einem Ghost Of Tsushima auf der PS4 angeschaut und dir Gedanken gemacht welche Mehrleistung es schon nur für die Grafik benötigt?
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Sir Richfield
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Sir Richfield »

heubergen hat geschrieben: 13.11.2020 11:05 Hast du dir mal Grafik von einem Super Mario Bros. auf dem NES und einem Ghost Of Tsushima auf der PS4 angeschaut und dir Gedanken gemacht welche Mehrleistung es schon nur für die Grafik benötigt?
Achsoooo, wir reden davon, dass PS5 Spiele 10 € teurer werden als NES Spiele, sag das doch gleich!
Ja, DANN verstehe ich das natürlich, keine Frage!

Und ich dachte, wir reden von Next-Gen auf Next-Next-Gen, wie dumm von mir.


PS: Und selbst dann stimmt der Schepper nicht, denn wenn die Rechnungen irgendwo im Post stimmen, was SM für NES immer noch teurer als Ghost of Tsushima.

Gummirakete
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Gummirakete »

Klusi hat geschrieben: 10.11.2020 15:56 tldr; der kunde bekommt, was er verdient.
Auf den Punkt gebracht. Wenn es zu teuer ist, kauft es nicht.

Aber sie werden kaufen, garantiert! So wie die große Mehrheit auch Onlinezwang, Ingame-Shops, Lootboxen usw. mitmacht. Die Diskussion ist müßig.
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Sir Richfield
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Sir Richfield »

Interessant, danke für den Link.

Ich überlege nur, ob er sich da ein wenig "verrechnet", wenn er auf der verzweifelten Suche nach etwas vergleichbarem die Byte nimmt.
Dann müsste CoD ja für alle Beteiligten ein echter Schnapper gewesen sein, mit 273 GB...

Ich finde seine Konklusio auch wieder bezeichnend, 1. Satz an Spieler: KAUFT!!!!
Wüsste nicht, dass PS und XBOX eine große Kopierszene hätten und die AAA Spiele auf PC sind auch entweder eh Daueronline oder haben Denuvo, was tatsächlich funktioniert.

Und auch sonst so schlägt der businessdinge vor, die mir als Spieler die Nackenhaare aufstellen. Aber ich bin ja auch nicht Zielgruppe der gemeinten Spiele!

Für meinen Zyniker war alles schon bei der Werbeeinblendung oben gesagt:
Get the most out of your game’s subscription plans

Best practices for designing and managing your subscription strategy
Aber im Ernst, ganz uninteressant sind die Zahlen natürlich nicht. Auch wenn er selber sagt, dass er weiß, dass da ein großer Batzen Zahlen fehlt. Aber wir reden ja die ganze Zeit eher über AAA, dann passt es wieder.

Mordegar
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Mordegar »

Ich finde halt auch die Art und Weise wie begründet wird, dass man als Spieler mehr für den Grundpreis eines Spiels ausgeben soll sehr unbefriedigend. Dazu gibts ne kurze Vergleichsgrafik des Dollars und der Beweis wurde erbracht...
Meiner Meinung nach hat sich von den beteiligten Publishern keiner getraut, an Hand eines aktuellen Einzelbeispiels wie z.B. CoD, oder RDR 2 online die Entwicklungskosten und die gesamte Gewinnspanne in Relation dazu mit einer Grafik mit der zugehörigen Aufschlüsselung nach Einkommensquellen, wie DLC und Mikrotransaktionen zu bringen.

Alleine die Aussage "Viele der Manager forderten aber Anonymität in dem Bericht, weil sie sehr wahrscheinlich wissen, dass dieser Schritt unpopulär ist."
Zeigt doch wohin der Hase läuft. Keiner will für seine Forderungen den Kopf hin halten, aber das Geld will jeder!
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Sir Richfield
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von Sir Richfield »

Mordegar hat geschrieben: 13.11.2020 13:43 Ich finde halt auch die Art und Weise wie begründet wird, dass man als Spieler mehr für den Grundpreis eines Spiels ausgeben soll sehr unbefriedigend.
Ich selber steige argumentativ und konsumtechnisch ja an der fett markierten Stelle aus.

Über einen PREIS können wir reden, aber wenn sich schon etabliert hat, dass die bald dreistellige Summe als EINSTIEGSPREIS gesehen wird...

Wobei, ich kann das nicht oft genug wiederholen, ich bin aus dem AAA Bereich schon länger raus.

johndoe839940
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von johndoe839940 »

Die Anhebung der Preise wird aber sicherlich nicht die Qualität der Spiele beeinflussen. Aktuelles Beispiel: Assassin's Creed: Valhalla. Man soll also mehr Geld ausgeben, um am Ende immer noch kein fertiges Spiel von Anfang an spielen zu dürfen? Wie verhält es sich eigentlich mit Sportspielen? Die sind meiner Meinung schon mit 60€ zu teuer.
johndoe711686
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Re: Die schleichende und unvermeidliche Anhebung der Spiele-Preise auf 70 Dollar (80 Euro)

Beitrag von johndoe711686 »

Sir Richfield hat geschrieben: 13.11.2020 11:39 Wüsste nicht, dass PS und XBOX eine große Kopierszene hätten und die AAA Spiele auf PC sind auch entweder eh Daueronline oder haben Denuvo, was tatsächlich funktioniert.
Naja, nie lange.

Ich kann für mich nur sagen, dass der Komfort, die Simplizität (und mein inzwischen vorhandenes Einkommen) dazu geführt haben, Spiele nicht mehr "zu besorgen". Früher war es leicht und ich hatte wenig Skrupel, auch weil Spiele teurer waren mangels Sales. Heute sind die gecrackten Steam Versionen so lästig und die Preise für Spiele, die man mal ausprobieren will, im Sale so günstig, da ist es einfacher zu kaufen und tut auch nicht weh.

Für die großen Titel, die man unbedingt haben wollte, war es eh noch nie ne Option für mich.

PS: Sportspiele wie Fifa oder NBA sollten eigentlich freetoplay werden. Machen mit dem MTA Zeug mehr als genug Umsatz und Gewinn dafür.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 13.11.2020 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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