Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

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danke15jahre4p
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von danke15jahre4p »

Doc Angelo hat geschrieben: 01.10.2019 12:50...
es spielt keine rolle oder der klimawandel menschengemacht oder natürlichen urpsrungs ist, denn, wer möchte darauf wetten?

der mensch muss alles dafür tuen um die treibhausgaskonzentration zu verringern bzw. sie nicht weiter ansteigen zu lassen, denn tut er es nicht und der wandel ist tatsächlich menschengemacht, werden wir ein probem haben.

die frage also ob wir den menschen in weißen kitteln (mehr als 95% der wissenschaftler) vertrauen sollen oder nicht, ist komplett obsolet, denn wir können es uns nicht leisten zu "hoffen", dass der klimawandel natürlichen ursprungs ist.

mit anderen worten, wir haben keine andere wahl als die treibhausgase einzudämmen, denn dies ist nach der entwicklung der letzten 30 jahre die einzige chance im jahre 2050 nicht in einer welt zu leben die kaum mehr lebenswert ist.

oder wer will im jahre 2050 dann sagen müssen, ja scheisse, hätten wir doch früher angefangen die co2 emmissionen zu verringen, denn wie es aussieht waren wir doch dran schuld.

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Doc Angelo
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Doc Angelo »

Vielleicht kann mir ja jemand erklären, was der Ausschnitt zu bedeuten hat. Eine Internet-Suche geht schnell und ist nicht schwer. Eine Interpretation eines Satzes in einem Buch ist da schon was anderes. Wers gelesen hat und versteht, was zappaisticated sagen wollte, der lasse mich nicht dumm sterben. Danke!
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johndoe711686
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von johndoe711686 »

Es geht vor allem auch darum, dass der Klimawandel per se, kein von Menschen geschaffenes Konstrukt ist, den gab es schon immer im Laufe der Geschichte.

Das eigentliche Problem dabei ist, dass der Umgang des Menschen mit seiner Umwelt nachweisbar dazu führt, dass sich der ganze Prozess enorm beschleunigt.

Rekordsommer, gab es immer mal. Zwei Rekordsommer hintereinander und Tornados in Deutschland, sind dann eher was neues.

Ein sich wandelndes Klima wird irgendwann auch zu unserem Nachteil werden, und selbstverständlich auch zum Nachteil aller anderen Lebewesen des Planeten. Da wir als Menschen es aber in der Hand haben diesen Prozess nicht schneller laufen zu lassen, als er es ohnehin tut bzw. wir der Grund sind, warum alles schneller abläuft, sind wir auch in der Pflicht.

Eisbären können außer weniger Körpergase verbreiten wenig dafür tun.
Doc Angelo
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Doc Angelo »

dOpesen hat geschrieben: 01.10.2019 12:56...
Wer glaubt, das Zucker dünn und gesund macht, der kann es sich sehr wohl leisten mehr davon zu essen. Denn es ist ja nicht der Zucker, der das Problem ist. Zumindest glaubt er das. Andere glauben, das Zucker das Problem ist. So gut wie keiner kann konkret das Gegenteil nachvollziehbar und allein beweisen oder belegen. Das war mein Punkt.

Natürlich sind wir dann doch noch drauf gekommen, das Zucker nicht so toll ist. Im Vergleich zum globalen Klima ist jedoch Zucker wirklich ein Klacks. Beim Planeten sind wir leider bei einer fixen Sample-Size von 1.

(Noch als Anmerkung an der Seite: Obwohl wir das mittlerweile wissen, steckt in unseren Nahrungsmitteln mehr Zucker denn je. Hm.)
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EintopfLeiter
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von EintopfLeiter »

Dode hat geschrieben: 01.10.2019 11:49
Der Einfluss Deutschlands ist nun einmal verschwindend gering, nämlich 2% am weltweiten CO2-Ausstoß. Der Einfluss des menschengemachten Klimawandels ist nochmal deutlich geringer und bis heute nicht einwandfrei bewiesen. Auf "Scheiße bauen", wie Du es nennst, fußt unser Wohlstand. Man kann keine Industrie betreiben ohne durch den Ressourcenabbau und die Herstellung Dreck zu hinterlassen, so funktioniert das nunmal leider nicht. Und wenn wir es nicht machen, dann andere Nationen, da sich in dieser Welt jeder selbst der nächste ist und nur die Dekadentesten unter ihnen all das für sektenartigen Klimawahn aufgeben würden.
Der Einfluss Deutschlands in Europa ist aber nicht verschwindend gering und hier kann es beginnen.

Die 2,3% weltweiter Ausstoß hört sich übrigens geringer an als er letztendlich ist, da durch Deutschland verschuldete CO2-Emissionen in anderen Ländern (Zukauf-Produkte, Auftragsarbeiten, etc.) nicht auf dem Deutschen "Konto" landen. Ich gebe Dir aber hier recht, allein werden wir es nicht schaffen und in Hysterie sollte auch niemand verfallen.

Die Konzentration allein von CO2 ist seit Beginn der Industrialisierung um ca. 40% gestiegen und Du meinst, das ist auf natürlichen Wegen passiert und hat nichts mit der Nutzung fossiler Brennstoffe zu tun, zumal Du es im Verlauf Deines Textes selbst noch andeutest? CO2 ist ein Treibhausgas (übrigens das Langlebigste der anthropogenen Gase) durch Menschenhand zusätzlich erhöht - was daran bis heute nicht bewiesen wäre, erschließt sich mir nicht!

Auf deinen restlichen politisch orientierten Text gehe ich nicht weiter ein, das führt zu nichts.

VG
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johndoe1741084
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von johndoe1741084 »

Doc Angelo hat geschrieben: 01.10.2019 12:59 Vielleicht kann mir ja jemand erklären, was der Ausschnitt zu bedeuten hat. Eine Internet-Suche geht schnell und ist nicht schwer. Eine Interpretation eines Satzes in einem Buch ist da schon was anderes. Wers gelesen hat und versteht, was zappaisticated sagen wollte, der lasse mich nicht dumm sterben. Danke!
Verzeihung... :(
"[…]Wahrlich, ein schmutziger Strom ist der Mensch. Man muß schon ein Meer sein, um einen schmutzigen Strom aufnehmen zu können, ohne unrein zu werden.

Seht, ich lehre euch den Übermenschen: der ist dies Meer, in ihm kann eure große Verachtung untergehn.[…]"
Will sagen:
Man braucht schon "Eier aus Stahl" um sich nicht auf ein gewisses Niveau herunterziehen zu lassen :Häschen:
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danke15jahre4p
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von danke15jahre4p »

Doc Angelo hat geschrieben: 01.10.2019 13:07Wer glaubt, das Zucker dünn und gesund macht, der kann es sich sehr wohl leisten mehr davon zu essen. Denn es ist ja nicht der Zucker, der das Problem ist. Zumindest glaubt er das. Andere glauben, das Zucker das Problem ist. So gut wie keiner kann konkret das Gegenteil nachvollziehbar und allein beweisen. Das war mein Punkt.
der punkt wäre ja auch valide, wenn "ich" durch meinen eigenen co2 austoß im jahre 2050 als einziger dann auch probleme hätte auf diesem planeten zu leben.

nur schade ich vermutlich durch meine verhalten die generationen nach mir, ebenso die natur und tier als solches.

wenn mir also jemand kommt und sagt, hier, ich fresse jeden tag 100gramm zucker, dann kann er das gerne machen, nur wenn er anfängt mir auch 100gramm reinzustopfen, wirds kritisch.

so ist es aber nun leider beim co2 austoß, ich schade nicht nur mich, sondern auch andere und da hört es dann auf eine glaubens- oder studiensache zu werden, vorallem wenn die verringerung des co2 austoßes die einzige chance ist eine erderwärmung zu stoppen.

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Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 01.10.2019 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Doc Angelo
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Doc Angelo »

zappaisticated hat geschrieben: 01.10.2019 13:12 Will sagen: Man braucht schon "Eier aus Stahl" um sich nicht auf ein gewisses Niveau herunterziehen zu lassen :Häschen:
Danke! :)
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EintopfLeiter
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von EintopfLeiter »

JunkieXXL hat geschrieben: 01.10.2019 12:04
EintopfLeiter hat geschrieben: 01.10.2019 10:25
Ich höre immer öfter folgendes Argument: "Wenn die das auch nicht machen, brauchen wir es auch nicht, weil zu klein und zu wenig Einfluss". Über den zu geringen Einfluss Deutschlands könnte man sich noch streiten, aber seit wann wird "Scheiße bauen" legitim nur weil es andere auch tun?

VG
Deutsche Hypermoral und Größenwahn führt auf der anderen Seite aber sicher auch zu nichts Gutem.

Da gebe ich Dir natürlich recht!
Sind wir denn schon bei Hypermoral und Größenwahn angekommen?

VG
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Doc Angelo
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von Doc Angelo »

dOpesen hat geschrieben: 01.10.2019 13:14 wenn mir also jemand kommt und sagt, hier, ich fresse jeden tag 100gramm zucker, dann kann er das gerne machen, nur wenn er anfängt mir auch 100gramm reinzustopfen, wirds kritisch.
Da hast Du natürlich recht! Mir ging es nur darum zu zeigen, warum es verständlich ist an komplexen Sachverhalten zu zweifeln. Damit wollte ich keine Position validieren oder invalidieren.

dOpesen hat geschrieben: 01.10.2019 13:14 vorallem wenn die verringerung des co2 austoßes die einzige chance ist eine erderwärmung zu stoppen
Das ist ja genau die Frage, um die es geht: Ist es die einzige Chance?

Ich persönlich bin der Meinung, das der CO2-Ausstoß von elementarer Bedeutung ist. Mein Punkt ist das Verständnis für Skeptiker.
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danke15jahre4p
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von danke15jahre4p »

Doc Angelo hat geschrieben: 01.10.2019 13:24Das ist ja genau die Frage, um die es geht: Ist es die einzige Chance?
ich wüsste keine andere chance, außer vielleicht die hoffnung, dass es tatsächlich nicht der treibhauseffekt ist sondern eine noch nicht erfasste, kurzfristige und sich wieder korrigierende verschiebung der eliptischen umlaufbahn der erde um die sonne und das es in den nächsten jahren wieder abwärts geht mit den temperaturen.

nur wie gesagt, wer möchte wirklich darauf wetten und können wir es uns erlauben zu wetten?

im grunde kann also der mensch erstmal nichts anderes tun als zu hoffen, dass durch eine verringerung des treibhausgases es zu einem weit weniger großen anstieg der temperatur kommt.

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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von johndoe711686 »

dOpesen hat geschrieben: 01.10.2019 13:28 nur wie gesagt, wer möchte wirklich darauf wetten und können wir es uns erlauben zu wetten?
Jeder der über 50 und dem es egal ist was nach ihm passiert. ;-)

Ich halte die Skepsis jedenfalls nicht für Enkel tauglich. Geht alles so weiter, haben wir in 50 Jahren eine andere Welt als heute.
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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von EintopfLeiter »

dOpesen hat geschrieben: 01.10.2019 13:28
Doc Angelo hat geschrieben: 01.10.2019 13:24Das ist ja genau die Frage, um die es geht: Ist es die einzige Chance?
ich wüsste keine andere chance, außer vielleicht die hoffnung, dass es tatsächlich nicht der treibhauseffekt ist sondern eine noch nicht erfasste, kurzfristige und sich wieder korrigierende verschiebung der eliptischen umlaufbahn der erde um die sonne und das es in den nächsten jahren wieder abwärts geht mit den temperaturen.

nur wie gesagt, wer möchte wirklich darauf wetten und können wir es uns erlauben zu wetten?

im grunde kann also der mensch erstmal nichts anderes tun als zu hoffen, dass durch eine verringerung des treibhausgases es zu einem weit weniger großen anstieg der temperatur kommt.

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Das Schöne an der Physik und Naturwissenschaften allgemein ist, man kann da schon urteilen anhand von klaren Gesetzmäßigkeiten innerhalb derselben.

Das Treibhausgase die Eigenschaft haben, Wärmestrahlungen zu absorbieren und diese gewonnene Energie auch wieder (in Abhängigkeit Ihrer und der umgebenden Temperatur) als Strahlungswärme abgeben, ist in der Physik klar definiert. Und genau das passiert über unserem Planeten. Mehr Treibhausgase = Erhöhung der Temperatur.

Treibhausgase sind nichts Schlechtes, nur durch diese wurde Leben auf unserem Planeten erst ermöglicht. Klimawandel nicht ungewöhnlich und mehrfach innerhalb der letzten 4,Klatsch Milliarden Jahre passiert. Das hatte aber auch jedes Mal Auswirkung auf Flora und Fauna und da reichen auch schon wenige Kelvin globaler Erwärmung. Wie heute. Heute reichen auch kleine Veränderungen um uns (und andere Arten) ins "Schwitzen" zu bringen und Veränderungen hervorzurufen, die uns eher Schaden als Helfen. Wir sind diejenigen, die diese Veränderungen momentan mit verursachen und wir sind auch diejenigen die handeln können. Und genau das sollten wir tun - ruhig und besonnen aber bestimmt und ohne wilde Hysterie.

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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von danke15jahre4p »

EintopfLeiter hat geschrieben: 01.10.2019 16:34Mehr Treibhausgase = Erhöhung der Temperatur.
das kuriose ist halt nur, in der geschichte der erderwärmung war es bisher meßbar nachgewiesen so, dass erst die temperatur angestiegen ist und dann erst die konzentration der treibhausgase in der atmosphäre.

dieses mal steigt beides mehr oder weniger gleichzeitig.

kann jeder interpretieren wie er mag, für mich allerdings ein indiz dafür, dass die treibhausgase dieses mal die erwärmung verursachen und nicht wie in den letzten zyklen, wo die erwärmung die steigende konzentration der gase hervorgerufen hat.

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Re: Sony beteiligt sich an "Playing For The Planet": CO2-Ausstoß und Stromverbrauch sollen gesenkt werden

Beitrag von JunkieXXL »

EintopfLeiter hat geschrieben: 01.10.2019 13:16
JunkieXXL hat geschrieben: 01.10.2019 12:04
EintopfLeiter hat geschrieben: 01.10.2019 10:25
Ich höre immer öfter folgendes Argument: "Wenn die das auch nicht machen, brauchen wir es auch nicht, weil zu klein und zu wenig Einfluss". Über den zu geringen Einfluss Deutschlands könnte man sich noch streiten, aber seit wann wird "Scheiße bauen" legitim nur weil es andere auch tun?

VG
Deutsche Hypermoral und Größenwahn führt auf der anderen Seite aber sicher auch zu nichts Gutem.

Da gebe ich Dir natürlich recht!
Sind wir denn schon bei Hypermoral und Größenwahn angekommen?

VG
Ich glaube, da sind wir schon seit September 2015. Heute scheint sich der moralische Imperativ und das "Wir schaffen das" von der Flüchtlingsrettung auf die Klimarettung übertragen zu haben. Mal sehen, womit wir uns in 4 weiteren Jahren das Gefühl geben, gut zu sein. Sollten zur nächsten Legislaturperiode die Grünen an die Macht kommen, und die Umfragewerte legen das ja nahe, gibts sicher kein Halten mehr. Dann wird die Welt gerettet, was das Zeug hält. :D
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