Rockstar Games Launcher angekündigt

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Jupp_GER
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Jupp_GER »

dOpesen hat geschrieben: 19.09.2019 10:31
Jupp_GER hat geschrieben: 19.09.2019 10:04Und es ist nun enimal auch normal, dass man eine gewisse Exklusivität benötigt, wenn man in den Markt eingreifen will. Nicht, dass ich das toll finde.. Doch so funktioniert die Wirtschaft eben.
die wirtschaft funktioniert nur dann so, wenn der kunde darauf einsteigt, denn ohne kunde, keine funktionierende wirtschaft nach diesem muster.

greetingz
Ich sehe es als Kunde positiv, wenn ein Anbieter Konkurrenz bekommt. Und leider ist es nun einmal Wunschdenken, dass Epic dies auf andere Weise geschafft hätte.
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SethSteiner
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von SethSteiner »

GoG hat es auch so geschafft. Man muss Konsumenten nicht wie Dreck behandeln.
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SethSteiner
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von SethSteiner »

manu! hat geschrieben: 20.09.2019 09:19 Steam wurde übrigens gerade vom Gericht in Frankreich dazu verdonnert gekaufte Spiele wieder verkaufen zu können.Sofern das in der Revision scheitert,wird Steam bald nen Markt für gebrauchte Spiele einbauen müssen.Möglicherweise dann EU weit.Bin mal gespannt.
Das würde dann aber wohl auch auf Origins, uPlay und Co. dann wohl zutreffen nehme ich an.
Liesel Weppen
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Liesel Weppen »

Kajetan hat geschrieben: 20.09.2019 09:33
manu! hat geschrieben: 20.09.2019 09:19 Steam wurde übrigens gerade vom Gericht in Frankreich dazu verdonnert gekaufte Spiele wieder verkaufen zu können.
Wobei das nicht nur Valve, sondern dann ALLE Plattformbetreiber machen müssen. Ja, man darf gespannt sein :)
So schön es auch wäre, glaube ich nicht, das Frankreich das durchkriegt.
Steam hat das begründet indem man Steam als Abomodell ansehen müsse, so stands zumindest in dem Bericht, den ich gelesen habe.
Man erwirbt bei Steam kein Produkt, man kauft sich lediglich eine Nutzungslizenz, genaugenommen kauft man nichtmal die Lizenz, sondern man mietet sie mittels einer Einmalzahlung auf unbegrenzte Zeit.

Und selbst wenn sie das durchkriegen würden, wären die Auswirkungen fatal. Steam wird keinen Gebrauchtmarkt zulassen, also werden die alles andere tun um keinen nach diesem neuen Gesetz nötigen Gebrauchtmarkt zu brauchen.
Dann stellen die ganz schnell um auf Pay-per-Use, oder verlangen 1€/Monat Mitgliedsgebühr, damit man es als Abodienst anerkennt. Irgendwelche Schlupflöcher werden sie finden, ein Gebrauchtmarkt wird da nicht entstehen.
Man kann sich dann am Ende fragen, ob das Gesetz dem Kunden geholfen hat, oder ob es alles nur noch schlechter gemacht hat.

Mit einem Gebrauchtmarkt wäre Steam ruiniert. Als erstes würden die ganzen Sales verschwinden, weil sich sonst die Leute im -80% Sale das Spiel für 8€ kaufen und sobald der Sale rum ist, wirds gebraucht für 30€ verkauft. Damit bricht alles zusammen, keine Sales mehr -> Spiele werden effektiv wieder teurer.

Ich weiß nicht, was da genau rauskommen wird, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nichts gutes sein wird.
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SethSteiner
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von SethSteiner »

Mich wundert es nicht, dass Valve hier durchgefallen ist, denn die ganze Lizenz- und Mietgeschichte, kauft der Industrie ja niemand ab. Sie haben ja weder das eine, noch das andere jemals hervorgehoben (anders als manche Softwarefirmen, die tatsächlich Lizenzen verkaufen, wo das Wort auch auftaucht).
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Liesel Weppen »

Hervorheben muss man da nichts, es steht so in den AGB. Das die keiner liest und selbst davon weniger als 1/3 sie dann auch noch verstehen würde, spielt dabei keine Rolle.
Es IST halt einfach so.
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SethSteiner
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von SethSteiner »

Und wenn in den AGB stehen würde, dass du dir bei der Nutzung eine versiffte Unterhose aufsetzen müsstest, es wäre egal. Du kannst alles was du willst in AGB schreiben, das macht das aber nicht gültig. Ich kann auch keinen Buchladen eröffnen, dann Bücher verkaufen und irgendwo AGBs hängen haben, wo steht dass ich sie "auf ewig vermiete" und damit eine Buchvermietung führen, ohne dass ich das irgendwo erwähne. So funktioniert das halt nicht.
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Liesel Weppen »

SethSteiner hat geschrieben: 20.09.2019 12:54 Du kannst alles was du willst in AGB schreiben, das macht das aber nicht gültig. Ich kann auch keinen Buchladen eröffnen, dann Bücher verkaufen und irgendwo AGBs hängen haben, wo steht dass ich sie "auf ewig vermiete" und damit eine Buchvermietung führen, ohne dass ich das irgendwo erwähne. So funktioniert das halt nicht.
Doch, genau so funktioniert das. Die AGB gelten, ausser es steht was drin, das nicht rechtlich ist. Das gilt dann nicht.
Du willst also nicht einen Gebrauchtmarkt ermöglich/erzwingen, sondern du willst Steams grundlegendes Geschäftsmodell anfechten? Also erwirken, dass diverse Punkte in deren AGB für widerrechtlich erklärt werden, und die dann so in der Form sowieso nix mehr "verkaufen" dürften?
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SethSteiner
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von SethSteiner »

Ich will gar nichts, ich weise nur darauf hin, dass man keine Lizenzen verkauft, nichts vermietet und der Verweis auf AGBs irrelevant ist, weil man in AGBs alles reinschreiben kann und entsprechend erst ein mal belegt werden müsste, dass das worauf man sich in AGBs bezieht auch rechtlich gültig ist. Na ja und offenbar ist das Gericht dieser Argumentation zumindest schon mal nicht gefolgt. Also so einfach "ja aber AGB!" scheint es ja dann doch nicht zusein.
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Kajetan
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Kajetan »

Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2019 12:31 Mit einem Gebrauchtmarkt wäre Steam ruiniert.
Nö, Valve wäre nicht ruiniert. Im Gegenteil, Valve bekommt von jedem Privatverkauf ("Gebraucht" würde ich hier nicht mehr als Begriff verwenden, weil Daten durch Nutzung nicht an Qualität verlieren) den üblichen Anteil, weil Valve Steam und Steam's Systeme für diesen Handel bereitstellt. So kann Valve und auch der Rechteinhaber für quasi Nichtstun Geld verdienen,
Als erstes würden die ganzen Sales verschwinden, weil sich sonst die Leute im -80% Sale das Spiel für 8€ kaufen und sobald der Sale rum ist, wirds gebraucht für 30€ verkauft. Damit bricht alles zusammen, keine Sales mehr -> Spiele werden effektiv wieder teurer.
Lässt sich ganz einfach verhindern, dass man privat keinen höheren Verkaufspreis verlangen kann, als man den Titel selbst eingekauft hat. Oder Titel, die via Sale erworben wurden, sind vom Weiterverkauf ausgeschlossen. Oder, oder, oder. Privaten Weiterverkauf zulassen heisst ja noch lange nicht, dass Valve nun Tür und Tor öffnen muss und gar nichts mehr zu sagen hat.
Ich weiß nicht, was da genau rauskommen wird, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nichts gutes sein wird.
Sei zuversichtlich. Das wird, wenn es kommt, sich langfristig für alle Beteiligten als etwas ziemlich Gutes entpuppen. Denn diese Vorbehalte kamen ja auch, als das Rückgaberecht eingeführt wurde. Da konnte man auch nicht willkürlich sich allesmögliche rückerstatten lassen, sondern nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Da ist weder Valve pleite gegangen, noch Entwickler, weil man dachte die Käufer würden massenhaft Refunds beantragen. Nichts von diesen Befürchtungen ist eingetroffen. Im Gegenteil. Es wird über MEHR Umsätze zum Retailpreis berichtet, weil der Kunde nicht mehr das Risiko hat eventuell 40-50 Euro für eine Gurke zum Fenster rausgeworfen zu haben.

Wird es weniger Sales geben? Vermutlich. Ist ja auch nicht schlimm, weil dann über den Privatverkauf unterschiedliche Preisvorstellungen abgedeckt werden. Wird es gar keine Sales mehr geben? Offizielle Sales werden immer noch stattfinden, weil sie entsprechend prominent angepriesen werden können und das Geld der Kunden dann lockerer sitzt. Denn die Marketingreichweite meines Privatverkaufes beträgt etwa drei Zentimeter, der z.B. eines offiziellen Steam-Winter-Sales min. 5 Kilometer.
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Liesel Weppen »

SethSteiner hat geschrieben: 20.09.2019 13:41 Na ja und offenbar ist das Gericht dieser Argumentation zumindest schon mal nicht gefolgt. Also so einfach "ja aber AGB!" scheint es ja dann doch nicht zusein.
Nein, ich hab ja oben in meinem Post schon angedeutet, das ich nicht verstehe warum sich vor Gericht Steam als "Abo-Dienst" darstellen wollte und SICH EBEN NICHT einfach darauf berufen hat, das man bei Steam, wie es eben auch in den AGB steht, keine Produkte kauft, sondern eben nur Lizenzen mietet.
Dann kommst du nämlich auch ganz schnell zu dem Schluss, dass du einen Leasing-Wagen nicht einfach verkaufen kannst, weil er dir eben gar nicht gehört!
Kajetan hat geschrieben: 20.09.2019 13:44 Nö, Valve wäre nicht ruiniert. Im Gegenteil, Valve bekommt von jedem Privatverkauf ("Gebraucht" würde ich hier nicht mehr als Begriff verwenden, weil Daten durch Nutzung nicht an Qualität verlieren) den üblichen Anteil, weil Valve Steam und Steam's Systeme für diesen Handel bereitstellt. So kann Valve und auch der Rechteinhaber für quasi Nichtstun Geld verdienen,
Was die, die Spiele über Steam verkaufen wollen, wohl wieder auf die Palme bringt, denn deren Absatz wird dann gewaltig einbrechen. Wenn Steam einen Gebrauchthandel möglich macht und Steam auch daran noch verdient (wobei sich ja gerade aktuell auch heftigst darüber beschwert wird, das deren 30% für den Originalverkauf schon viel zu viel wären). Gebrauchtmarkt wäre für die wie ein permanenter Sale, an dem sie selber gar nichts mehr verdienen.
Statt 100.000 Originale werden dann nur noch 50.000 Originale verkauft, weil die andere Hälfte greift dann sofort zu "Gebrauchten", die dann ziemlich sicher auch schon wenige Tage nach Release auftauchen werden.

Oder auch die Publisher werden an dem Gebrauchthandel beteiligt. Wenn dann aber bei einem Gebrauchthandel schon wieder 30% an Publisher und Steam gehen, macht das einen Gebrauchthandel auch schon wieder kräftig unattraktiv(er).
Kajetan hat geschrieben: 20.09.2019 13:44 Lässt sich ganz einfach verhindern, dass man privat keinen höheren Verkaufspreis verlangen kann, als man den Titel selbst eingekauft hat. Oder Titel, die via Sale erworben wurden, sind vom Weiterverkauf ausgeschlossen. Oder, oder, oder. Privaten Weiterverkauf zulassen heisst ja noch lange nicht, dass Valve nun Tür und Tor öffnen muss und gar nichts mehr zu sagen hat.
Das machts dann halt auch schon wieder wesentlich komplizierter.
Kajetan hat geschrieben: 20.09.2019 13:44 Sei zuversichtlich. Das wird, wenn es kommt, sich langfristig für alle Beteiligten als etwas ziemlich Gutes entpuppen. Denn diese Vorbehalte kamen ja auch, als das Rückgaberecht eingeführt wurde. Da konnte man auch nicht willkürlich sich allesmögliche rückerstatten lassen, sondern nur unter ganz bestimmten Bedingungen.
Refunds sehe ich ganz ganz anders. Nicht ansatzweise zu vergleichen mit einem Gebrauchtmarkt. Es wurden übrigens auch massig Refunds abgelehnt, weil es eben missbraucht wurde. Leute die sich in Sales mal eben 100 Spiele gekauft haben und dann 95 davon kurz mal angeguckt und doch wieder refundet hätten. Praktisch nur um sich die Salespreise zwei Wochen länger zu "sichern", als der Sale dauert.
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von johndoe711686 »

Bei den physischen Medien zerstört der Gebrauchtmarkt ja auch nichts, woher also diese Ängste?

Es passiert mal etwas im Sinne des Kunden und dann wird das noch als was schlechtes dargestellt. Finde ich sehr sonderbar. Sicherlich wird sich was ändern, aber generell muss das nicht gleich ins schlechte gehen.
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von SethSteiner »

Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2019 14:34
SethSteiner hat geschrieben: 20.09.2019 13:41 Na ja und offenbar ist das Gericht dieser Argumentation zumindest schon mal nicht gefolgt. Also so einfach "ja aber AGB!" scheint es ja dann doch nicht zusein.
Nein, ich hab ja oben in meinem Post schon angedeutet, das ich nicht verstehe warum sich vor Gericht Steam als "Abo-Dienst" darstellen wollte und SICH EBEN NICHT einfach darauf berufen hat, das man bei Steam, wie es eben auch in den AGB steht, keine Produkte kauft, sondern eben nur Lizenzen mietet.
Dann kommst du nämlich auch ganz schnell zu dem Schluss, dass du einen Leasing-Wagen nicht einfach verkaufen kannst, weil er dir eben gar nicht gehört!
Sie stellen sich als Abo-Dienst dar, weil genau auf diese Weise Lizenzierung abläuft. Tatsächlich verkaufen sie aber eben keine Lizenzen, sondern genau wie MediaMarkt und Co. ein Produkt. Darum ist das Gericht ihrer Argumentation auch nicht gefolgt, weil sie die Anforderung gar nicht erfüllen, die nötig wäre damit es als Lizenzierung gelten könnte. Videospielverkauf ist halt nicht dasselbe wie Autoleasing.
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Liesel Weppen »

Ryan2k6 hat geschrieben: 20.09.2019 14:41 Bei den physischen Medien zerstört der Gebrauchtmarkt ja auch nichts, woher also diese Ängste?
Da ist der Originalmarkt anders aufgebaut. Da gibts zum Beispiel keine solchen Dumpingsales wie bei Steam.
Ryan2k6 hat geschrieben: 20.09.2019 14:41 Es passiert mal etwas im Sinne des Kunden und dann wird das noch als was schlechtes dargestellt. Finde ich sehr sonderbar. Sicherlich wird sich was ändern, aber generell muss das nicht gleich ins schlechte gehen.
Lesen und verstehen scheint hier im Forum nicht so verbreitet zu sein.

Einen Gebrauchtmarkt fände ich durchaus cool, denke halt aber eine Schritt weiter, wie sich das auf den Rest der aktuellen Lage auswirken könnte und da habe ich eben bedenken, das da ein sau cooler, äusserst kundenfreundlicher Gebrauchtmarkt entstehen könnte, ohne das sich am aktuellen Markt großartig was ändern wird.
Das ist nicht "es als etwas schlechtes darstellen", sondern einfach mal nur einen Schritt weitergedacht.

Ergo, ich bin mir nicht sicher, ob ich die Auswirkungen, wenn Steam ein Gebrauchtmarkt aufgezwungen wird, und mögliche Änderungen die daraus folgen wirklich besser fände, als die Situation jetzt ohne Gebrauchtmarkt.
Sicherlich auch eine Frage wie man spielt. Für die Singleplayers-Story-Releasekäufer-Spieler, die das 60€ AAA Game nach einer Woche eh schon durch haben und das dann gleich wieder verkaufen wollen sicherlich günstiger als für mich, der eher unbekannte Spiele spielt, nicht zu release kauft und grundsätzlich eher "Endlos-Spiele" bevorzugt und die dementsprechend auch gar nicht wieder verkaufen will.
Zuletzt geändert von Liesel Weppen am 20.09.2019 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rockstar Games Launcher angekündigt

Beitrag von Liesel Weppen »

SethSteiner hat geschrieben: 20.09.2019 14:47 Tatsächlich verkaufen sie aber eben keine Lizenzen, sondern genau wie MediaMarkt und Co. ein Produkt. Darum ist das Gericht ihrer Argumentation auch nicht gefolgt, weil sie die Anforderung gar nicht erfüllen, die nötig wäre damit es als Lizenzierung gelten könnte.
Wenn das so wäre und Steam legalerweise ein Produkt verkaufen müsste, dann wäre Steam bei der ersten Klage nach z.B. einer Accountsperre schon komplett zerbröselt. So einfach scheint es also auch nicht zu sein Steam anzudichten, sie würden Produkte statt Lizenzen verkauf... vermieten (müssen).
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