Immerhin ist der Sitz des Vereins in Hamburg, die Spieler trainieren in Hamburg, die Spiele sind in Hamburg und die Fans kommen größtenteils aus der Gegend. Wenn ich das richtig verstehe, haben die Teams in der OWL aber keinerlei Verbindung zu den jeweiligen Städten und ihnen wurden die Namen von Blizzard mehr oder weniger aufgezwungen.
Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
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Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
- SethSteiner
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Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
Wie gerade auch schon angeführt wurde. Es gibt in anderen Sportarten sehr wohl Verbindungen zur Heimatstadt eines Vereins. Es geht nicht um irgendeine "hundertprozentige Londoner Quote" oder sowas, sondern um Kultur und Diversität. Clubs die von Blizzard gegründet werden, mit Logos und Co. die von Blizzard kommen, Merchandise das von Blizzard kommt und Spielern die alle aus einem einzigen Land kommen, haben weder Kultur noch Diversität. Irgendein wahlloser herausgezogener Verein in der Bundesliga oder sonst wo kennt Spieler aus aller Herren Länder, inklusive dem eigenen, der Verein ist selbstständig und wie auch angeführt wurde, spielt zu Hause Da ist ein ganzer pazifischer Ozean zwischen der Overwatch Leaque und anderen Sportligen. Sich soviel Fake ernsthaft schön zu reden und zu behaupten, es wäre dasselbe, das ist wirklich lächerlich.Wigggenz hat geschrieben: ↑31.07.2018 15:47Verbindung zum Standort? Alles klar, wie beim Fußball z.B, da kommen beim HSV alle aus Hamburg, bei Bayern aus München, bei Chelsea und Arsenal aus London und selbstverständlich spielen beim FC auch nur Köllsche Jungs.SethSteiner hat geschrieben: ↑31.07.2018 13:45 Klar ist das berechtigte Kritik. Seit wann muss es denn eine offizielle Regel geben damit etwas berechtigte Kritik ist bitte? Diese Clubs sind absolut seelenlose, da ist kein Verbindung zum Standort, da ist keine Geschichte und Kultur. Mit Einheimischen würde man wenigstens eine Verbindung schaffen aber so? Sollen doch die Koreaner in eine Asia Liga gehen. Du wirst diese Kritik bis in alle Ewigkeit lesen wenn sich daran nichts ändert und kannst das noch so sehr unberechtigt finden, sie bleibt bestehen und sie ist berechtigt. Eine Liga die fast ausschließlich aus Koreaner besteht als international zu verkaufen ist ein Problem.
Wie lächerlich. E-Sport-Teams wie auch Vereine analoger Sportarten sind freie private Organisationen, die Mitspieler deren Arbeitnehmer. So ist das nunmal im professionellen Sport. Und da hat man natürlich international die freie Auswahl unter den Besten, warum auch nicht. Verbindung zum Standort ist nirgendwo auf der ganzen Welt im Profisport ein Kriterium. Es geht darum, mit dem vorhandenen Budget dem eigenen Team unter den Leuten, die weltweit verfügbar sind, möglichst die Besten zu sichern. Wenn etwas nicht von sich aus als "Länderturnier" gekennzeichnet ist, ist sowas wie die Staatsangehörigkeit völlig egal.
Du kannst deine "Kritik" daher noch so oft als "berechtigt" bezeichnen, sie wird es dadurch nicht.Wer so einen Schrott als Begründung für seine "Kritik" vorträgt hat außer plumper Parolen echt nichts anzubieten.Sollen doch die Koreaner in eine Asia Liga gehen.
Wie gesagt: sollen die Einheimischen halt genau so gut werden wie die koreanischen Spieler.
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Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
Das meinte ich mit meiner Kritik eingangs. An dieser Liga ist alles, aber auch wirklich ALLES, künstlich. Das ist nicht vergleichbar mit dem Sponsoring in anderen Sportarten, oder das da auch der Besitzer/Sponsor woanders sitzt oder die Spieler nicht aus dem Ort kommen. Nichts an der OWL ist echt, alles erfunden und durch die rein zufällige Namenswahl der Teams soll einfach der Eindruck einer regionalen Identifikation erzeugt werden, der im Kern in keinster Weise vorhanden ist.SethSteiner hat geschrieben: ↑01.08.2018 18:40Sich soviel Fake ernsthaft schön zu reden und zu behaupten, es wäre dasselbe, das ist wirklich lächerlich.
...but you do as you wish.
Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
In welcher Welt ist das eine berechtigte Kritik? Wenn die Koreaner eben die besten sind ist das halt so. Willst du lieber irgendwelche drittklassigen Deutschen oder Franzosen sehen damit es besser gemischt ist? Blizzard ist in Korea nun Mal extrem beliebt. StarCraft ist bei denen eine Religion und Blizzard wahrscheinlich der spirituelle Führer .SethSteiner hat geschrieben: ↑31.07.2018 12:19 Da spielen zu viele Koreaner mit und das ist eine berechtigte Kritik.
Das Problem ist Blizzards Branding. Wenn da keine Engländer dabei sind und das Team nicht aus London kommt kann ich es eben nicht London Spitfire nennen. Aber den Unfug haben sie wahrscheinlich deshalb gemacht weil sie passende Skins ingame verkaufen wollen. So kann meiner Meinung nach auch keine Fanbase für Teams entstehen. Die meisten folgen wahrscheinlich den paar Streamern die man kennt. CS ist in der Hinsicht einfach tausend Mal interessanter.
Weitergehend finde ich Overwatch viel zu anstregend zum zugucken und ich hab das sehr lange selbst gespielt. Blizzard pumpt da Kohle rein weil sie wissen, dass E-Sport ein Spiel am Leben halten kann. Dementsprechend sehe ich das schon ähnlich wie viele hier. Es fühlt sich nach einem Fake an weil es sich nicht organisch entwickelt hat. Bei anderen Spielen haben Spieler und Fans selbst dafür gesorgt, dass größere LANs organisiert werden und Leute kommen. Jetzt macht das eben Blizzard. Weichgespült und glatt poliert.
Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
Du pöbelst, Koreaner sollen doch in eine "Asia Liga" gehen und behauptest dann allen Ernstes, hier für Diversität einzutreten? Das ist schon ziemlich sportlich...SethSteiner hat geschrieben: ↑01.08.2018 18:40Wie gerade auch schon angeführt wurde. Es gibt in anderen Sportarten sehr wohl Verbindungen zur Heimatstadt eines Vereins. Es geht nicht um irgendeine "hundertprozentige Londoner Quote" oder sowas, sondern um Kultur und Diversität. Clubs die von Blizzard gegründet werden, mit Logos und Co. die von Blizzard kommen, Merchandise das von Blizzard kommt und Spielern die alle aus einem einzigen Land kommen, haben weder Kultur noch Diversität. Irgendein wahlloser herausgezogener Verein in der Bundesliga oder sonst wo kennt Spieler aus aller Herren Länder, inklusive dem eigenen, der Verein ist selbstständig und wie auch angeführt wurde, spielt zu Hause Da ist ein ganzer pazifischer Ozean zwischen der Overwatch Leaque und anderen Sportligen. Sich soviel Fake ernsthaft schön zu reden und zu behaupten, es wäre dasselbe, das ist wirklich lächerlich.Wigggenz hat geschrieben: ↑31.07.2018 15:47Verbindung zum Standort? Alles klar, wie beim Fußball z.B, da kommen beim HSV alle aus Hamburg, bei Bayern aus München, bei Chelsea und Arsenal aus London und selbstverständlich spielen beim FC auch nur Köllsche Jungs.SethSteiner hat geschrieben: ↑31.07.2018 13:45 Klar ist das berechtigte Kritik. Seit wann muss es denn eine offizielle Regel geben damit etwas berechtigte Kritik ist bitte? Diese Clubs sind absolut seelenlose, da ist kein Verbindung zum Standort, da ist keine Geschichte und Kultur. Mit Einheimischen würde man wenigstens eine Verbindung schaffen aber so? Sollen doch die Koreaner in eine Asia Liga gehen. Du wirst diese Kritik bis in alle Ewigkeit lesen wenn sich daran nichts ändert und kannst das noch so sehr unberechtigt finden, sie bleibt bestehen und sie ist berechtigt. Eine Liga die fast ausschließlich aus Koreaner besteht als international zu verkaufen ist ein Problem.
Wie lächerlich. E-Sport-Teams wie auch Vereine analoger Sportarten sind freie private Organisationen, die Mitspieler deren Arbeitnehmer. So ist das nunmal im professionellen Sport. Und da hat man natürlich international die freie Auswahl unter den Besten, warum auch nicht. Verbindung zum Standort ist nirgendwo auf der ganzen Welt im Profisport ein Kriterium. Es geht darum, mit dem vorhandenen Budget dem eigenen Team unter den Leuten, die weltweit verfügbar sind, möglichst die Besten zu sichern. Wenn etwas nicht von sich aus als "Länderturnier" gekennzeichnet ist, ist sowas wie die Staatsangehörigkeit völlig egal.
Du kannst deine "Kritik" daher noch so oft als "berechtigt" bezeichnen, sie wird es dadurch nicht.Wer so einen Schrott als Begründung für seine "Kritik" vorträgt hat außer plumper Parolen echt nichts anzubieten.Sollen doch die Koreaner in eine Asia Liga gehen.
Wie gesagt: sollen die Einheimischen halt genau so gut werden wie die koreanischen Spieler.
Außerdem mal nicht das Thema zu wechseln, es ging mir nie darum, wie die Clubs entstanden sind, oder ob die OWL künstlich ist oder nicht, sondern um deine lächerliche Kritik die sich gegen die koreanische Herkunft der Spieler richtet. Nur darauf habe ich mich hier immer bezogen.
Und Fußballvereine (und andere Vereine) haben nur Spieler "aus aller Herren Länder", weil es nunmal in "aller Herren Länder" in ausreichender Menge Spieler gibt, die gut genug sind. Wären z.B. Brasilianer allen anderen auf einem derart hohen Niveau und in derart großer Zahl überlegen, wie es bei den Koreanern in vielen Esports-Titeln der Fall ist, würdest du auch in europäischen Fußballclubs nur oder fast nur Brasilianer sehen.
Das ist einfach eine Realität im Profi-Vereinssport: es interessiert nicht die Herkunft, es zählt nur die Leistung, und wenn die nicht-koreanischen Spieler einfach zu schlecht sind, dann ist das weder die Schuld der Koreaner, noch der von Blizzard, der OWL oder der Teams, die sich völlig legitimerweise das bestmögliche Team sichern wollen.
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Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
Ja ich meine Koreaner sollen in eine Asia Liga gehen, weil nun mal die ganze Liga koreanisch ist. Es ist unfreiwillig komisch da auf andere Sportarten zu zeigen, die dieses Problem "Nahezu alle Spieler kommen aus einem einzigen Land", gar nicht haben, weil diese anderen Sportarten auch deutlich natürlicher wachsen. Hier wird von einer auf den anderen Moment eine Liga aus dem Boden gestampft inkl. den Clubs. Das ist nicht so das hier natürliche Clans entstehen, mit ihren Spielern, miteinander konkurrieren, dann Spieler vom einen zum anderen Clan wechseln und irgendwann haben wir die oberste Liga in welche die besten kommen. Da gibt es kein natürliches Wachsen der "Sportart" Overwatch, sondern Blizzard sagt "Ich will ne Liga", dann werden ein paar Clubs erfunden und die werden mit Koreanern gefüllt, weil halt Korea die E-Sport Nation schlechthin ist und dabei natürlich auch starke Spieler hat. Das ist allerdings Meilen über Meilen entfernt nicht nur von populären Sportarten, sondern auch anderen E-Sport Spielen.
Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
Wie gesagt: mich interessiert nicht, wie die OWL entstanden ist und ob die künstlich ist oder nicht. Ist mir völlig wumpe. Mir gehts ausschließlich darum, wie du dich hier über die Herkunft der Spieler aufregst, was nunmal ausschließlich als lächerlich zu bezeichnen ist.SethSteiner hat geschrieben: ↑02.08.2018 21:22 Ja ich meine Koreaner sollen in eine Asia Liga gehen, weil nun mal die ganze Liga koreanisch ist. Es ist unfreiwillig komisch da auf andere Sportarten zu zeigen, die dieses Problem "Nahezu alle Spieler kommen aus einem einzigen Land", gar nicht haben, weil diese anderen Sportarten auch deutlich natürlicher wachsen. Hier wird von einer auf den anderen Moment eine Liga aus dem Boden gestampft inkl. den Clubs. Das ist nicht so das hier natürliche Clans entstehen, mit ihren Spielern, miteinander konkurrieren, dann Spieler vom einen zum anderen Clan wechseln und irgendwann haben wir die oberste Liga in welche die besten kommen. Da gibt es kein natürliches Wachsen der "Sportart" Overwatch, sondern Blizzard sagt "Ich will ne Liga", dann werden ein paar Clubs erfunden und die werden mit Koreanern gefüllt, weil halt Korea die E-Sport Nation schlechthin ist und dabei natürlich auch starke Spieler hat. Das ist allerdings Meilen über Meilen entfernt nicht nur von populären Sportarten, sondern auch anderen E-Sport Spielen.
Die Teams im professionellen Sport, egal welchem, ob E- oder nicht, und egal wie sie entstanden sind, ob organisch oder nicht, suchen sich die Spieler nach Leistung aus anstatt nach Herkunft, es sei denn es gibt dagegen Verbote von außen. Und wenn da Spieler aus einem Land nunmal dominieren, wird man die auch überwiegend in den Ligen finden.
Auch LoL hatte eine organisch gewachsene Esports-Szene. Als sich dann herausstellte, dass bei internationalen Events die Koreaner nunmal immer mit allen anderen den Boden aufwischen, hat Riot Games kurzerhand (als Bedingung für die Teilnahme an den von Ihnen einige Jahre nach dem Esports-Durchbruch eingeführte offizielle Liga) eine "Import"-Restriktion eingeführt, dass nur 2 von 5 Spielern nicht aus der Heimregion des Teams stammen durften, weil sich schon abgezeichnet hat, dass alle finanzstarken Teams (ja, auch die "Traditionsclubs") die Koreaner verpflichten wollten.
Re: Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest
Diese Liga wurde nie verlangt,sie wurde künstlich von Blizzard gebaut.Das ist der gleiche Mist wie Gears of War 4 kompetitiv in den Esport zu pressen.
Eine Liga baut sich alleine auf,wenn danach verlangt wird.Ich schaue da immer gerne auf CS.Das ist gewachsen durch damalige Stammserver,übers IRC Gather,bis dann schließlich die ESL ,Stammkneipe CPL usw anfingen mit Serverscripten auf eigenen Warservern der Zocker es möglich machten kempititiv Ligen und Turniere zu zocken.Weil da nen Bedarf war.
Overwatch...
Meinetwegen kann das soagr Erfolg haben.Kohle gibts dafür keine von mir.Ich werde mir das auch niemals ansehen,dürfen aber natürlich andere tun.
Und den Teams Städtenamen zu verpassen setzt dem dann noch die Krone auf....Im Fußball bedient man da die örtlichen Fans.Irgendwie kann man sich da identifizieren.Sitzt beim Bier und Würstchen und labert über den örtlichen Verein ,bzw. dem Regionalen.
Mousesports,Cloud9,Pro Pain,DkH und wie sie alle meine sind eben Zusammenschlüsse.Da würde ich zwar auch niemals nen Fangehabe persönlich aufbauen,ist aber nicht so künstlich wie ein OWL Team aus ner Stadt,die derren Spieler niemals gesehen haben.Wahrscheinlich nichtmal wissen wo sie genau liegt.Ich halte das echt für totalen Mumpitz.
Eine Liga baut sich alleine auf,wenn danach verlangt wird.Ich schaue da immer gerne auf CS.Das ist gewachsen durch damalige Stammserver,übers IRC Gather,bis dann schließlich die ESL ,Stammkneipe CPL usw anfingen mit Serverscripten auf eigenen Warservern der Zocker es möglich machten kempititiv Ligen und Turniere zu zocken.Weil da nen Bedarf war.
Overwatch...
Meinetwegen kann das soagr Erfolg haben.Kohle gibts dafür keine von mir.Ich werde mir das auch niemals ansehen,dürfen aber natürlich andere tun.
Und den Teams Städtenamen zu verpassen setzt dem dann noch die Krone auf....Im Fußball bedient man da die örtlichen Fans.Irgendwie kann man sich da identifizieren.Sitzt beim Bier und Würstchen und labert über den örtlichen Verein ,bzw. dem Regionalen.
Mousesports,Cloud9,Pro Pain,DkH und wie sie alle meine sind eben Zusammenschlüsse.Da würde ich zwar auch niemals nen Fangehabe persönlich aufbauen,ist aber nicht so künstlich wie ein OWL Team aus ner Stadt,die derren Spieler niemals gesehen haben.Wahrscheinlich nichtmal wissen wo sie genau liegt.Ich halte das echt für totalen Mumpitz.