Baldur's Gate 3 - Gerücht: Befindet sich in Entwicklung

[Kajetan]

Hat sich dieses Beamdog Add-on mit den Nachwehen befasst?

Das spielt zwischen Teil Eins und Zwei. Aber muss man für die Story von 2 nicht gespielt haben, ist wirklich nur ein Addon für Leute, die nach fünfunddrölfzig Stunden Baldurs Gate immer noch nicht genug haben.

Und wer dann immer noch nicht genug von allem bekommen kann, der soll das BigWorld-Project zocken, wo aus BG1 und BG2 einziges, zusammenhängendes Spiel gepatcht wird, mit gefühlt hunderten zusätzlicher (!) Fixes, NPCs, Questreihen, Items, Zaubern und Portraits. Ein neues Spielerlebnis für Leute, die meinen hier schon alles gesehen zu haben. Und jetzt der große Gag: Big World gibt es nicht nur für die Classics, sondern auch für die Enhanced-Trilogie, inklusive des Dragonspear-Addons. Mmmmmmonster-Spiel!

Wenn ich eines Tages in Rente gehe ... DAS hier steht dann ganz vorne auf der Liste

[mindfaQ]

Die Reihe kann keinen schlechten dritten Teil gebrauchen...

[greenelve]

Hat sich dieses Beamdog Add-on mit den Nachwehen befasst?

Das spielt zwischen Teil Eins und Zwei. Aber muss man für die Story von 2 nicht gespielt haben, ist wirklich nur ein Addon für Leute, die nach fünfunddrölfzig Stunden Baldurs Gate immer noch nicht genug haben.

Afair gibt es allerdings im Addon massig Querverweise auf Teil zwei, weswegen man aus Spoilergründen den zweiten Teil durchaus kennen sollte. So zumindest einer der Kritikpunkte.

[Dodo00d]

Pathfinder ist pures Gold, hätte ja nicht gedacht das nach DOS 2 in diesem Jahrhundert noch was brauchbares erscheint. Für mich das beste 2. beste RPG des Jahrhunderts. Leider wird das Spiel von talentfreien Casuals in schlechte Licht gerückt die nicht verstehen was Würfel sind und warum sie wichtig für RPGs sind. Wenn die Entwickler alle Bugs gefixt haben wird es wohl der neue Referenztitel im CRPG Bereich sein.

[Todesglubsch]

Leider wird das Spiel von talentfreien Casuals in schlechte Licht gerückt die nicht verstehen was Würfel sind und warum sie wichtig für RPGs sind.

Na dann, erkläre uns doch mal wie der Kampf gegen den RNG für ein tolles Spielgefühl wichtig ist.

Nein, ich weiß nicht wie man das besser machen könnte, aber die Gefahr, dass sowas zu einem Quickload-Simulator verkommt, ist leider tatsächlich gegeben.

[SethSteiner]

Pathfinder ist pures Gold, hätte ja nicht gedacht das nach DOS 2 in diesem Jahrhundert noch was brauchbares erscheint. Für mich das beste 2. beste RPG des Jahrhunderts. Leider wird das Spiel von talentfreien Casuals in schlechte Licht gerückt die nicht verstehen was Würfel sind und warum sie wichtig für RPGs sind. Wenn die Entwickler alle Bugs gefixt haben wird es wohl der neue Referenztitel im CRPG Bereich sein.

Wenn du glaubst, dass Würfel wichtig für ein RPG sind, habe ich eher das Gefühl, dass du die Komplexität des Begriffs Rollenspiel selbst nicht kennst. Pathfinder wird nicht in ein schlechtes Licht gerückt, wieviel Licht auf ein Spiel fällt entscheidet ein Spiel selbst und in diesem fall hat es Pathfinder: Kingmaker selbst ganz gut geschafft. Rollenspiele brauchen keine Würfeln, sie sind reine Werkzeuge und keine Götzen. Sie helfen in einem Pen and Paper der Simulation, denn man kann nun mal kein richtiges Schwert schwingen, wenn man in einem Keller oder einem Plattenbau mit Freunden an einem Tisch sitzt, man kann keinen echten Bogen auf echte Orks schießen und hat wohl auch eher selten ein Schloss zum Knacken vor sich. Um also eine Struktur einzubringen, ein Gefühl von Schwierigkeit, Gefahr und Veränderung, hat man ein mathematisches System mit Zufallsfaktor entworfen. Nur wer ernsthaft denkt, Würfelwürfe wären das wichtigste an einem Rollenspiel und das sowohl am Tisch als auch jedem anderen Medium, sollte sich vielleicht irgendwann fragen, warum er keinen D20 außerhalb von Tisch und PC im Rest seines Lebens würfelt.

[Kajetan]

Wenn du glaubst, dass Würfel wichtig für ein RPG sind, habe ich eher das Gefühl, dass du die Komplexität des Begriffs Rollenspiel selbst nicht kennst. Pathfinder wird nicht in ein schlechtes Licht gerückt, wieviel Licht auf ein Spiel fällt entscheidet ein Spiel selbst und in diesem fall hat es Pathfinder: Kingmaker selbst ganz gut geschafft. Rollenspiele brauchen keine Würfeln, sie sind reine Werkzeuge und keine Götzen. Sie helfen in einem Pen and Paper der Simulation, denn man kann nun mal kein richtiges Schwert schwingen, wenn man in einem Keller oder einem Plattenbau mit Freunden an einem Tisch sitzt, man kann keinen echten Bogen auf echte Orks schießen und hat wohl auch eher selten ein Schloss zum Knacken vor sich. Um also eine Struktur einzubringen, ein Gefühl von Schwierigkeit, Gefahr und Veränderung, hat man ein mathematisches System mit Zufallsfaktor entworfen. Nur wer ernsthaft denkt, Würfelwürfe wären das wichtigste an einem Rollenspiel und das sowohl am Tisch als auch jedem anderen Medium, sollte sich vielleicht irgendwann fragen, warum er keinen D20 außerhalb von Tisch und PC im Rest seines Lebens würfelt.

Wenn Dodo00d das nicht einfach nur als provokatives Getrolle meint, sondern das sein voller Ernst war, gehört er zu den Spielertypen, die einem den Spieleabend versauen. Weil sie viel zu sehr am Regelwerk kleben, ständig ausufernde Regeldiskussionen mit dem GM führen und einfach nicht in der Lage sind den Rollenspiel-Charakter eines Rollenspieles zu begreifen. Sie sehen ihren Char nur als Liste von Zahlen und so wird auch gespielt. Keine Stimmung, nur Rumgeätze, weil der GM einen ja nicht gewinnen lassen will und Rumgeätze, weil der Rest der Party ja nur scheisse spielt und nix kann. Nie wieder

[Sephiroth1982]

Bitte lass es Larian sein. Dann wird was draus. Vllt. sogar ein Meilenstein.

[Todesglubsch]

Vincke gibt sich auf Twitter ja auch eher passiv und geheimnisvoll.
Wobei manche das ja als Zustimmung werten, wenn er das Gerücht nicht dementiert.

Spannulierend!

[Kajetan]

https://wccftech.com/baldurs-gate-3-larian-studios/

Larian dementiert Beteiligung

[Todesglubsch]

https://wccftech.com/baldurs-gate-3-larian-studios/

Larian dementiert Beteiligung

Och. Na dann zurück zu Schritt 1:
Bitte kein Beamdog. Bitte kein Beamdog.

Oder Paradox. Oder ein deutscher Entwickler. Oder Maximum Games. Oder InXile.
Huh. Gibt kaum Entwickler denen ich etwas zutraue.

[SethSteiner]

Wenn du glaubst, dass Würfel wichtig für ein RPG sind, habe ich eher das Gefühl, dass du die Komplexität des Begriffs Rollenspiel selbst nicht kennst. Pathfinder wird nicht in ein schlechtes Licht gerückt, wieviel Licht auf ein Spiel fällt entscheidet ein Spiel selbst und in diesem fall hat es Pathfinder: Kingmaker selbst ganz gut geschafft. Rollenspiele brauchen keine Würfeln, sie sind reine Werkzeuge und keine Götzen. Sie helfen in einem Pen and Paper der Simulation, denn man kann nun mal kein richtiges Schwert schwingen, wenn man in einem Keller oder einem Plattenbau mit Freunden an einem Tisch sitzt, man kann keinen echten Bogen auf echte Orks schießen und hat wohl auch eher selten ein Schloss zum Knacken vor sich. Um also eine Struktur einzubringen, ein Gefühl von Schwierigkeit, Gefahr und Veränderung, hat man ein mathematisches System mit Zufallsfaktor entworfen. Nur wer ernsthaft denkt, Würfelwürfe wären das wichtigste an einem Rollenspiel und das sowohl am Tisch als auch jedem anderen Medium, sollte sich vielleicht irgendwann fragen, warum er keinen D20 außerhalb von Tisch und PC im Rest seines Lebens würfelt.

Wenn Dodo00d das nicht einfach nur als provokatives Getrolle meint, sondern das sein voller Ernst war, gehört er zu den Spielertypen, die einem den Spieleabend versauen. Weil sie viel zu sehr am Regelwerk kleben, ständig ausufernde Regeldiskussionen mit dem GM führen und einfach nicht in der Lage sind den Rollenspiel-Charakter eines Rollenspieles zu begreifen. Sie sehen ihren Char nur als Liste von Zahlen und so wird auch gespielt. Keine Stimmung, nur Rumgeätze, weil der GM einen ja nicht gewinnen lassen will und Rumgeätze, weil der Rest der Party ja nur scheisse spielt und nix kann. Nie wieder

Oh ja, ich habe da auch meine Erfahrungen gemacht und das Spiel würde ich auch noch mal fett hervorheben. Spiel heißt für mich Eskapismus, Spaß und Experimentierfreude. Nicht malen nach zahlen bzw. kein dogmatisches festhalten an den mit den zahlen verbundenen Farben.^^

Zum Dementi:
Finde ich sehr bedauerlich, denn das heißt für mich dass es jetzt wirklich eine verflucht hohe Chance gibt, dass dieses Baldurs Gate 3 nichts wird. Die ganze Geschichte um Baldurs Gate 2 Enhanced und Addon hat mir nicht sonderlich geschmeckt und auch wenn ich einzelne Arbeiten von anderen Entwicklern positiv sehe, ist ein solches Spiel in diesem Universum (muss ja nicht Baldurs Gate sein) noch mal eine ganz eigene Herausforderung und diese zu bewältigen trau ich persönlich wirklich nur den aller wenigsten zu. Nach dem was Larian wohl geleistet hat, gehörten sie zu den wenigen Namen wo ich positiv gestimmt wäre. Ohne sie, bleibt denke ich nun kaum noch irgendjemand übrig.

[Mafuba]

Falls Larian nicht beteiligt ist wird es nichts.

Dind die einzigen, welche noch dieses Genre beherrschen.

Daher meine Reaktion auf die Ankündigung: meh lass mal stecken

[Kajetan]

Och. Na dann zurück zu Schritt 1:
Bitte kein Beamdog. Bitte kein Beamdog.

Oder Paradox. Oder ein deutscher Entwickler. Oder Maximum Games. Oder InXile.
Huh. Gibt kaum Entwickler denen ich etwas zutraue.

Finde ich sehr bedauerlich, denn das heißt für mich dass es jetzt wirklich eine verflucht hohe Chance gibt, dass dieses Baldurs Gate 3 nichts wird. Die ganze Geschichte um Baldurs Gate 2 Enhanced und Addon hat mir nicht sonderlich geschmeckt und auch wenn ich einzelne Arbeiten von anderen Entwicklern positiv sehe, ist ein solches Spiel in diesem Universum (muss ja nicht Baldurs Gate sein) noch mal eine ganz eigene Herausforderung und diese zu bewältigen trau ich persönlich wirklich nur den aller wenigsten zu. Nach dem was Larian wohl geleistet hat, gehörten sie zu den wenigen Namen wo ich positiv gestimmt wäre. Ohne sie, bleibt denke ich nun kaum noch irgendjemand übrig.

Ein Vorschlag ... man beendet einfach den Hypetrain im Kopf.

KEIN Entwickler wird angesichts der Erwartungen, die hier aufgebaut werden, jemals etwas erschaffen, was diesen Erwartungen gerecht werden könnte. Wer auch immer dieses Projekt beginnt, kann eigentlich nur verlieren. Ich hoffe, dass wer auch immer daran arbeitet, sich dessen bewusst ist, dann die richtigen Schlüsse daraus zieht (nämlich auf die Erwartungen der Fans ausdrücklich (!) zu scheissen) und dann locker-lässig das eigene Ding macht. Fan-Communities sind für den kreativen Prozess Gift, wenn es grundlegende Konzepte betrifft. Man kann es eh niemandem Recht machen. Entweder heulen die Lord-Siegel-Bewahrer, die jede Abkehr von bekannten BG-Muster für Hochverrat halten oder es jammern die Bilderstürmer, denen nicht genug mit alten Mustern gebrochen wird oder es jammert sonst jemand, dem irgendeine persönliche Laus über die Leber gelaufen ist.

Wenn dann das Konzept steht, kann man wie Larian oder inXile sich konstruktives Feedback aus der Community herauspicken, wenn dieses zum Konzept passt. Ansonsten ignoriert man den SocialMedia-Mob.

[Pitfall]

Ach mann echt schade. Hätte gern gesehen was dabei rauskommt. Das wäre ein bißchen wie wenn Tarantino ein Bond machen würde...
Jetzt bleib eigentlich nur Obsidian. Könnte schon was werden, Pillars 2 liebe Ich ja im Moment. Allerdings hab Ich erst 12 Std oda so gespielt.
Naja hauptsache es ist am Ende nicht wirklich Beamdog