Sekiro: Shadows Die Twice - Easy-Mod senkt den Schwierigkeitsgrad massiv

[johndoe711686]

Also mal als Vergleich, Sekiro hat in 10 Tagen 2 Millionen verkauft. God of War hatte nach 3 Tagen 3.1 Millionen.

Mit einem optionalen leichten Schwierigkeitsgrad könnte man sicherlich noch mal mehr verkaufen. Aber sie nehmen es in Kauf darauf zu verzichten.

[Hühnermensch]

Also mal als Vergleich, Sekiro hat in 10 Tagen 2 Millionen verkauft. God of War hatte nach 3 Tagen 3.1 Millionen.

Mit einem optionalen leichten Schwierigkeitsgrad könnte man sicherlich noch mal mehr verkaufen. Aber sie nehmen es in Kauf darauf zu verzichten.

lol nein, hätten sie halt mal gar nicht. GoW ist im Direktvergleich einfach purer Mainstream und Sekiro Nische. Da die Rechnung aufmachen á la "Mit einem Easy-Mode können wir bestimmt noch 300k Einheiten mehr verkaufen" ist naiv und hanebüchen.

[johndoe711686]

Also mal als Vergleich, Sekiro hat in 10 Tagen 2 Millionen verkauft. God of War hatte nach 3 Tagen 3.1 Millionen.

Mit einem optionalen leichten Schwierigkeitsgrad könnte man sicherlich noch mal mehr verkaufen. Aber sie nehmen es in Kauf darauf zu verzichten.

lol nein, hätten sie halt mal gar nicht. GoW ist im Direktvergleich einfach purer Mainstream und Sekiro Nische. Da die Rechnung aufmachen á la "Mit einem Easy-Mode können wir bestimmt noch 300k Einheiten mehr verkaufen" ist naiv und hanebüchen.

Deine Meinung, meine ist anders.

[flo-rida86]

Also mal als Vergleich, Sekiro hat in 10 Tagen 2 Millionen verkauft. God of War hatte nach 3 Tagen 3.1 Millionen.

Mit einem optionalen leichten Schwierigkeitsgrad könnte man sicherlich noch mal mehr verkaufen. Aber sie nehmen es in Kauf darauf zu verzichten.

was ist das überhaupt für ein vergleich god of war ist nahezu der grösste titel von sony und sekiro eine neue ip.

call of duty verkauft sich auch besser als bf das hat aber nix mit dem schwierigkeitsgrad zu tun.

aussderm wenn from software das ändern würden bekommen sie evtl. nicht nur mehr leute sie würden wiederum auch welche verlieren.
warum die fans vor den kopf stossen nur um evtl. andere leute zu bekommen die eigentlich was anderes wollen was from software macht?

[nawarI]

Bin gespannt was die Easy-Player jetzt über das Spiel sagen werden.

Bei Bloodborne hab ich gemerkt, dass das Spiel recht langweilig ist, wenn man mit zu hohem Level ein Gebiet erkundet. Viel Atmosphäre kommt erst von dem hohen Schwierigkeitsgrad, weil man eben ständig Angst haben muss bereits von Standardgegnern überrascht und erschlagen zu werden. Auch die Angst von einem Boss erschlagen zu werden und dann den Ladebildschirm über sich ergehen lassen zu müssen und dann auchnoch den Weg zu ihm zurück laufen zu müssen -schon wieder!- trägt viel zur Intensität dieser Kämpfe bei.
Normale Spiele, die leichter sind und auf Erkundung setzen - sei es Witcher 3, Assassins Creed, Skyrim, Uncharted, LEGO Herr der Ringe - sind anders aufgebaut. Erzählweise und Belohnungsausschüttung sind da völlig andere. Uncharted hat ne Filmreif erzählte Geschichte, Witcher hat tonnen an Questgebern mit Nebenmissionen. Wer dies nun bei Soulkiroborne erwartet wird da enttäuscht werden und ich hoffe jetzt, dass da kein Easy-Player Sekiro ausprobiert und dann schlecht redet, weil bei ihm keine Stimmung aufkommen möchte.
Bloodborne hab ich seit zwei Wochen durch und brauche jetzt erstmal ne Pause davon. Deswegen werde ich jetzt ein Spiel spielen, das mich auf andere weise unterhält.
Ich würde nie auf die Idee kommen jetzt Soulkiroborne mit Easy-Mod zu spielen. Für mich klingt das wie ein Rennspiel mit Zeitlupen-Mod zu spielen, damit man den optimalen Zeitpunkt leichter erwischt einen Drift einzuleiten.

[SethSteiner]

Also mal als Vergleich, Sekiro hat in 10 Tagen 2 Millionen verkauft. God of War hatte nach 3 Tagen 3.1 Millionen.

Mit einem optionalen leichten Schwierigkeitsgrad könnte man sicherlich noch mal mehr verkaufen. Aber sie nehmen es in Kauf darauf zu verzichten.

Ich hätte es nicht gekauft.

[DongDong]

Und warum?

Ich würde ihn zwar ebenfalls nicht nutzen, aber er tut mir und dir doch nichts. Und weniger begabte oder weniger frustresistente Spieler könnten dann ebenfalls in den Genuss des Spiels kommen.

Weil ich denke, dass dies innerhalb der Entwicklung des "Hauptschwierigkeitsgrades" zu Designentscheidungen führen könnte, die dann eben auch mein Spielerlebnis [negativ] beeinflussen können [damit der SKG bspw. gut skalierbar ist].

Bei vielen Spielen ist mir der Basisschwierigkeitsgrad zu niedrig.
"Schwer" dagegen ist auch nicht gut spielbar, weil Gegner bspw. zu viel HP haben und es daher nur müßig, nicht direkt schwieriger wird.

Ich sage es muss nicht. From kann mich natürlich eines besseren belehren.
Aber ich denke ein "fokussiertes" Spieldesign ist OHNE Rücksicht auf andere Spielertypen "leichter" bzw. ökonomischer.

Cuphead zeigt das es problemlos geht....man kann vor (fast) jedem Abschnitt "simple" oder "regular" wählen....und es ist dadurch auch für Spieler spielbar die keine extrem Hardcore-Zocker sind.

[ButterKnecht]

Also mal als Vergleich, Sekiro hat in 10 Tagen 2 Millionen verkauft. God of War hatte nach 3 Tagen 3.1 Millionen.

Mit einem optionalen leichten Schwierigkeitsgrad könnte man sicherlich noch mal mehr verkaufen. Aber sie nehmen es in Kauf darauf zu verzichten.

Uff, ganz schön üble Milchmädchen Rechnung.
Der Vergleich passt ja mal überhaupt nicht.

Und außerdem finde ich es um so nobler wenn sie zu ihrem Spiel stehen und sich nicht der Masse beugen.

[ButterKnecht]

Also mal als Vergleich, Sekiro hat in 10 Tagen 2 Millionen verkauft. God of War hatte nach 3 Tagen 3.1 Millionen.

Mit einem optionalen leichten Schwierigkeitsgrad könnte man sicherlich noch mal mehr verkaufen. Aber sie nehmen es in Kauf darauf zu verzichten.

Uff, ganz schön üble Milchmädchen Rechnung.
Der Vergleich passt ja mal überhaupt nicht.

Und außerdem finde ich es um so nobler, wenn sie zu ihrem Spiel stehen und sich nicht der Masse beugen.

[sabienchen.banned]

Cuphead zeigt das es problemlos geht....man kann vor (fast) jedem Abschnitt "simple" oder "regular" wählen....und es ist dadurch auch für Spieler spielbar die keine extrem Hardcore-Zocker sind.

Weil das balancen eines RunNGun eine etwas leichtere Aufgabe als das balancen eines ActionAdventure Spiels mit RPG Elementen ist.

Und vor allem ist es ein Unterschied, ob ich etwas NACHTRÄGLICH hinzufüge, oder bereits bei der Entwicklung berücksichtige.

Und ja.. es steht dem Entwickler frei das zu machen.
Ich sehe es halt als zusätzlichen Aufwand, der für mich unnötig ist.
Und sehe es mit gewissen Risiken für MEIN Spielerlebnis verbunden.

Ich würde vielleicht Kirby Spiele spielen, wenn die etwas mehr "Anspruch" hätten.
Das Spiel ist aber nunmal für eine bestimmte Zielgruppe.. in dieser Zielgruppe bin ich nicht.. und gut ist.
Wenn ich in der Laune auf ruhig ungestresst, dann spiel ich Kirby.
Wenn ich s etwas schwerer haben will ´, dann halt Yoshi,
und wenn s nochmal etwas schwerer sein soll dann halt n Super MeatBoy etc.

[DongDong]

Cuphead zeigt das es problemlos geht....man kann vor (fast) jedem Abschnitt "simple" oder "regular" wählen....und es ist dadurch auch für Spieler spielbar die keine extrem Hardcore-Zocker sind.

Weil das balancen eines RunNGun eine etwas leichtere Aufgabe als das balancen eines ActionAdventure Spiels mit RPG Elementen ist.

Und vor allem ist es ein Unterschied, ob ich etwas NACHTRÄGLICH hinzufüge, oder bereits bei der Entwicklung berücksichtige.

Und ja.. es steht dem Entwickler frei das zu machen.
Ich sehe es halt als zusätzlichen Aufwand, der für mich unnötig ist.
Und sehe es mit gewissen Risiken für MEIN Spielerlebnis verbunden.

Alles keine Argumente. Ich bin selbst Developer und wenn mein Chef sagt "bau nachträglich noch einen einfachen Schwierigkeitsgrad rein", dann mache ich das. Davon abgesehen das es auch andere, "komplexere", Games als Cuphead gibt, bei denen sowas geht und funktioniert.
Das hat auch wenig mit Balancing zu tun (wie man ja auch an diesem Mod sieht)…..ein Easy-Mode ist von Natur aus unbalanced, genauso wie oft Hard-Modes unbalanced sind.

Sie wollen es einfach nicht einbauen....und das ist Ihr gutes Recht. Genauso ist es dann aber auch mein Recht zu sagen: Chance verpasst, behaltet das Game, ich finde es für Normaluser unspielbar schwer.

[sabienchen.banned]

Alles keine Argumente. Ich bin selbst Developer und wenn mein Chef sagt "bau nachträglich noch einen einfachen Schwierigkeitsgrad rein", dann mache ich das. Davon abgesehen das es auch andere, "komplexere", Games als Cuphead gibt, bei denen sowas geht und funktioniert.
Das hat auch wenig mit Balancing zu tun (wie man ja auch an diesem Mod sieht)…..ein Easy-Mode ist von Natur aus unbalanced, genauso wie oft Hard-Modes unbalanced sind.

?
Ich schrieb doch, dass es nachträglich sicherlich nicht mein Spielerlebnis verringert.
Wenn die Entscheidung allerdings bereits in der Entwicklungsphase gefällt wird, dann hat das Anbieten von mehreren Schwierigkeitsgraden sehr wohl potentiellen Einfluss auf das gesamte Spieldesign.

Verstehe also nicht, wieso du ejtzt den "nachträglich" Fall hier diskutieren willst.

BTW... ich bin ebenfalls in der SoftwareEntwicklung tätig. ..^.^''

[johndoe711686]

BTW... ich bin ebenfalls in der SoftwareEntwicklung tätig. ..^.^''

Bestimmt in der QS.

[Hühnermensch]

Alles keine Argumente. Ich bin selbst Developer und wenn mein Chef sagt "bau nachträglich noch einen einfachen Schwierigkeitsgrad rein", dann mache ich das. Davon abgesehen das es auch andere, "komplexere", Games als Cuphead gibt, bei denen sowas geht und funktioniert.
Das hat auch wenig mit Balancing zu tun (wie man ja auch an diesem Mod sieht)…..ein Easy-Mode ist von Natur aus unbalanced, genauso wie oft Hard-Modes unbalanced sind.

Erklär mal bitte, wie du einfach so einen einfachen Schwierigkeitsgrad einbaust. Drehst du einfach an dem Health-Meter vom Spieler und reduzierst den Schaden der Gegner? Scheint mir nämlich nicht ganz so "einfach" zu sein, wie du das hier behauptest. Und falls doch, gehe ich mal von einem recht halbgaren Endergebnis aus.

Das ist nämlich der Knackpunkt an verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Man kann nicht einfach irgendwo nur ein paar Parameter verändern und dann sagen "Ja hier, Easy Mode", weil so nämlich ein nicht unerheblicher Teil des Spielspaßes verloren geht. Noch schlimmer dann, wenn Leute einen Titel dann auf dem einfachstmöglichen Schwierigkeitsgrad spielen und dann meinen, bei Diskussionen ums Gameplay oder Strategien mitreden zu wollen.

[SethSteiner]

Wie einfach das mit den Schwierigkeitsgraden ist, haben wir über etliche Jahre gesehen, in denen der Hard Mode zum Normal Mode geworden ist, weil alles darunter zu einfach war, wobei eine richtige, starke Herausforderung ausblieb. Alternativ hieß "hart" oder "herausfordernd" einfach nur "der Gegner hat sehr viel Lebenspunkte, du machst wenig Schaden, er aber sehr viel", ohne irgendeine weitergehende Finesse. Dann lieber ein auf einem Schwierigkeitsgrad durchdesigntes Spiel, bevorzugt in Richtung fordernd (anders als Kirby und Co. was man mittlerweile schlafend spielen kann).

Ich bin übrigens auch in der Software-Entwicklung tätig, kann ja eh keiner überprüfen